DE579912C - Garnknaeuelschutzhuelle fuer Garbenbinder - Google Patents

Garnknaeuelschutzhuelle fuer Garbenbinder

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DE579912C
DE579912C DENDAT579912D DE579912DD DE579912C DE 579912 C DE579912 C DE 579912C DE NDAT579912 D DENDAT579912 D DE NDAT579912D DE 579912D D DE579912D D DE 579912DD DE 579912 C DE579912 C DE 579912C
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Germany
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sheaf
ties
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ball
ball protection
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DENDAT579912D
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HANS HOLLAND
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HANS HOLLAND
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/02Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for annular articles
    • B65D85/04Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for annular articles for coils of wire, rope or hose

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Garnknäuelschutzhülle für Garbenbinder Bei den für Garbenbinder bestimmten Garnknäueln kennt man bereits die Anordnung einer Schutzhülle, welche sich an die Außenwicklung des Knäuels oder der Kreuzspule anschließt und die äußeren Lagen derselben beim Ablaufen des Fadens stützt sowie am vorzeitigen Zusammenfallen. hindert. Die Erfindung betrifft eine wesentliche Verbesserung an derartigen stützenden, gegebenenfalls auch nichtstützenden Schutzhüllen von Garilknäueln und Kreuzspulen. Durch die erfindungsgemäß zu treffende Verbesserung ist es möglich, das Ablaufen des Fadens vom Garnknäuel jederzeit einwandfrei zu beobachten und zu überwachen, ohne daß irgendwelche besondere Maßnahmen oder Handgriffe hierfür getroffen werden müssen; es ist weiter möglich, unmittelbar auf die äußeren Lagen des Knäuels - Fabrikmarken oder sonstige Kennzeichen aufzudrucken oder als besondere Etiketts o. dgl. aufzulegen, ohne daß die Gefahr des Verlustes gegeben ist, während gleichzeitig die Marken oder Zeichnungen von außen her ebensogut sichtbar sind wie der ablaufende Faden. Bisher wurden derartige für den Gebrauch und die Kennzeichnung immerhin wichtige Angaben der Gefahr ausgesetzt, daß sie entfernt werden konnten oder von selbst sich ablösten. Die Neuerung besteht darin, daß die Hülle entweder nach Form und Größe geeignete Durchbrechungen aufweist, wenn sie aus undurchsichtigem Material besteht, oder aber ohne diese Durchbrechungen ausgeführt ist, wenn durchsichtiges Material für sie Verwendung findet. Bei den eingangs erwähnten bekannten Hüllen hat man Weichkarton zur Anwendung gebracht, welche zwar eine Stützwirkung ausübten, nicht aber die vorstehend beschriebenen neuen Wirkungen aufzuweisen hatten. Für die vorliegende Erfindung selbst ist es unerheblich, aus welchem Material die Schutzhülle besteht und durch welches Verfahren sie mit dem Knäuel verbunden wird. Wesentlich ist nur die Anwendung von Durchbrechungen bei undurchsichtigem Material oder eines durchsichtigen Stoffes für die Hülle. Ferner ist es unerheb= lich, ob die neue Hülle die Stirnflächen des Knäuels mehr oder weniger übergreift oder zylindrisch ausgeführt ist.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist ein Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig: r den Erfindungsgegenstand in Ansicht, Fig. a im Grundriß und Fig.3 den Schutzmantel in der Abwicklung.
  • a ist ein Schutzmantel, der gut anschließend um die Kreuzspule bzw. das Knäuel k, das in beliebiger Wicklung und Ausführung des Fadenmaterials gehalten sein kann, herumgelegt ist; a1 bezeichnet den am oberen und unteren Ende der Kreuzspule bzw. des Knäuels befindlichen Bördel. Der Mantel besitzt Durchbrechungen, die im Ausführungsbeispiel gleichmäßig über den Mantel verteilte kreisrunde Löcher b bilden. Die Seitenkanten c des Mantels sind an der Kreuzspule bzw. am Knäuel miteinander verklebt oder in einer sonstigen Weise verbunden. Die Durchbrechungen können beliebiger Art sein und auch sonstigen geschäftlichen Zwekken gleichzeitig dienen; so können es Buchstaben, Zeichen, Abbildungen u. dgl. sein. Anstatt eines undurchsichtigen, mit Durchbrechungen versehenen; Mantels könnte auch ein solcher aus durchsichtigem Material Verwendung finden. Auf einem solchen Mantel können auch druckschriftliche und zeichnerische Angaben beliebiger Art angebracht sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Garnknäuelschutzhülle für Garbenbinder, die das mit einer Schutzwicklung versehene Knäuel fest umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle zur fJberrvachung des Ablaufens der Außenwicklung des von innen nach außen abziehbaren, Knäuels Durchbrechungen aufweist, falls die Hülle aus undurchsichtigem Stoff besteht, daß sie jedoch ohne solche Durchbrechungen ausgebildet ist, falls die Hülle durchsichtig ist.
DENDAT579912D Garnknaeuelschutzhuelle fuer Garbenbinder Expired DE579912C (de)

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DE579912C true DE579912C (de) 1933-07-04

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