DE579836C - Spannungsregelnder Transformator - Google Patents

Spannungsregelnder Transformator

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Publication number
DE579836C
DE579836C DEK123355D DEK0123355D DE579836C DE 579836 C DE579836 C DE 579836C DE K123355 D DEK123355 D DE K123355D DE K0123355 D DEK0123355 D DE K0123355D DE 579836 C DE579836 C DE 579836C
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DE
Germany
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transformer
organs
scale
pointer
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Expired
Application number
DEK123355D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Kurt August Sterzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koch and Sterzel AG
Original Assignee
Koch and Sterzel AG
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Publication date
Application filed by Koch and Sterzel AG filed Critical Koch and Sterzel AG
Priority to DEK123355D priority Critical patent/DE579836C/de
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/08Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with core, coil, winding, or shield movable to offset variation of voltage or phase shift, e.g. induction regulators
    • H01F29/10Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with core, coil, winding, or shield movable to offset variation of voltage or phase shift, e.g. induction regulators having movable part of magnetic circuit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Spannungsregelnder Transformator Im Hauptpatent 5ro 592 ist ein spannungsregelnder Transformator mit zwei bewickelten, gegeneinander längsverschiebbaren Kernteilen beschrieben, bei dem die Wicklungen verschiedener Ordnung auf verschiedenen Kernteilen konzentrisch zueinander liegen, und mit nur in einem der Kernteile vorgesehenen Kurzschlußwicklungen, die außerhalb des Längenbereiches der auf diesem Kernteil befindlichen Arbeitswicklung angeordnet sind. Dadurch, daß die Kurzschlußwicklungen, soweit sie durch unvollständige gegenseitige Deckung der Arbeitswicklungen Strom führen, einen Eisenrückschluß erhalten, und dadurch, daß eine -Umschaltvorrichtung für die Primärwicklung und für die Drehrichtung des Antriebes vorgesehen ist, erzielt man den doppelten Regulierbereich, wenn die Kernteile einmal hoch- und dann wieder heruntergeschoben werden. Man könnte diese Transformatoren als halbe Schubtransformatoren bezeichnen, weil bei ihnen nur eine Primärwicklung vorhanden ist im Gegensatz zu normalen Schubtransformatoren, die zwei Primärwicklungen tragen.
  • Bei normalen Schubtransformatoren wird die Stellung der längsverschiebbaren Kernteile bzw. die dieser Stellung entsprechende Spannung des Schubtransformators in der Weise angezeigt, daß mit dem Antrieb des Schubtransformators ein Regelwiderstand verstellt wird, der an Spannung angelegt ist und dessen verschiedene Spannungen ein Maß für die Stellung der beweglichen Kernteile bzw. die entsprechende Spannung geben.
  • Bei einem halben Schubtransformator mit hin und her gehender Bewegung der längsverschiebbaren Kernteile zur Regulierung über den ganzen Spannungsbereich würde aber eine derartige Anzeigevorrichtung, wenn die beweglichen Kernteile ihre Bewegungsrichtung umkehren, aus ihrer Endstellung in die Nullstellung wieder zurückgehen. Bei Eichung der Anzeigeskala in Volt würde also eine offenbare Fehlanzeige vorliegen, und bei Anzeige der Stellung der Kernteile würde nicht mit angegeben werden, ob die beweglichen Kernteile sich in der Aufwärtsbewegung oder Abwärtsbewegung befinden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Anzeigevorrichtung zu schaffen, die diese Nachteile nicht besitzt und fortlaufend auch bei hin und her gehender Bewegung der beweglichen Kernteile immer die jeweilige Stellung der Kernteile in der jewelligen Richtung und die tatsächliche Spannung anzeigt.
  • Erfindungsgemäß werden dazu zwei Organe vorgesehen, die gegenläufig von der Transformatorverstellvorrichtung angetrieben werden, und von denen das eine Organ in der Mitte des Regulierbereiches seine Endstellung und das andere Organ seine Anfangsstellung hat. Auf diese Weise kann man einen durchlaufenden Zeiger schaffen, etwa dadurch, daß eine Skala derart unterteilt wird, daß beim Durchlaufen der jeweiligen Hälfte des Regulierbereiches von zwei Zeigern nur der zugeordnete Zeiger beleuchtet ist, und daß die Beleuchtungsumschaltung gleichzeitig mit der Umschaltung der primären Wicklung und der Drehrichtung erfolgt. Die gegenläufig arbeitenden Organe können auch über eine beim Umschalten in Tätigkeit tretende Wechselkupplung auf eine Anzeigevorrichtung arbeiten. Als gegenläufige Organe können auch Regelbürsten verwandt werden, die auf einer Spannungsteilereinrichtung gegenläufig hin und her bewegt werden.
  • In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt. Nach Abb. i wird der nur schematisch angedeutete bewegliche Kernteil i i über eine Spindelmutter i2 durch eine angetriebene Spindel 13 bei Aufwärtsbewegung in Pfeilrichtung von seiner Nullendstellung in seine andere Endstellung gebracht, die beispielsweise den Wert 50 haben mögen. Wird nunmehr die Drehrichtung der Spindel 13 unigekehrt, so geht der bewegliche Kernteil i i in umgekehrter Richtung in seine Nullstellung zurück. Bei Umschaltung der Primärwicklung mittels des Hauptumschalters 1q. in der Mittelstellung 5o und Abwärtsbewegung des Kernteiles i i steigt dann aber der Spannungswert von 5o auf ioo an. Mit der Spindel 13 sind zwei weitere Spindeln 15, 16 gekuppelt, auf denen Spindelmuttern 17, 18 sitzen die infolge verschiedener Steigungsrichtung der Spindeln 15, 16 beim Drehen der Welle i9 gegenläufig hin und her bewegt werden. Die Spindelmuttern 17, 18 tragen Zeiger, die auf einer Skala 2o von Null bis zur Mittelstellung 50 und von ioo bis zur Mittelstellung 5o spielen. Steht der Kernteil i i in seiner Nullstellung, so muß die Spindelmutter 17 so stehen, daß ihr Zeiger auf den Nullpunkt der Skala hinweist, und die Spindelmutter iS so, daß ihr Zeiger auf die Stellung ioo der Skala 20 zeigt. Um nun bei Bewegung der Spindel 13 bzw. der Welle i9 nicht das gegenläufige Spiel der Spindelmuttern 17, 18 zu zeigen, wird nach Abb. 2 für die Skala 2o etwa eine Milchglasscheibe verwendet, auf die dann die Zeiger an den Spindelmuttern 17, 18 durch eine Lichtquelle 21, die sich in dem als Reflektor dienenden Gehäuse 22 befindet, projiziert werden. Gehäuse 22 und Beleuchtungsvorrichtung 2i sind zweiteilig ausgeführt. Die Beleuchtungsvorrichtung 21 wird über eine Quecksilberwippe 24 von dem Hauptumschalter 1 ¢ aus gesteuert, und zwar in der Weise, daß bei dem Regulierbereich von o bis So die linke Hälfte und beim Durchlaufen des Regulierbereiches von 5o bis ioo die rechte Hälfte der Skala 2o beleuchtet ist. In dem Regulierbereich von o bis 50 ist daher nur der Zeiger an der Spindelmutter 17 sichtbar und in dem Regulierbereich von 5o bis ioo nur der Zeiger an der Spindelmutter 18. Durch die Gegenläufigkeit" der Spindelmuttern 17, i8 und durch die Umschaltung der Beleuchtungseinrichtung 21 in der Mittelstellung 23 läuft scheinbar ein und derselbe Zeiger nach rechts, so daß der Eindruck eines über die Skala fortlaufenden Zeigers erweckt wird.
  • In Abb.3 tritt an Stelle der Zeiger ein Spannungsteiler bzw. eine Widerstandskombination 25, 26, deren Regelbürsten 27, 28 wieder über die gleichen gegenläufigen Spindeln 15, 16 bewegt werden. Die vom Umschalter 1q. betätigte Quecksilberwippe 24 sorgt dafür, daß jeweils der richtige Widerstand eingeschaltet ist, so daß an dem Voltmeter 29 die richtige Spannung angezeigt wird.
  • Die Abb. 4. und 5 zeigen eine Anzeigevorrichtung, bei der durch Verwendung einer beim Umschalten in Tätigkeit tretenden Wechselkupplung die gegenläufig arbeitenden Organe auf eine Scheibe mit nur einem 7,eiger arbeiten. Die Spindel 13 arbeitet wieder auf zwei gegenläufige Spindeln 15, 16, die Spindelmuttern 30, 31 verschieben, an denen Schubstangen32,33 gelenkig angebracht sind, die mit Vorsprüngen 34, 35 einer Scheibe 36 in Eingriff kommen. Diese dreht sich um die Achse 37 und besitzt einen Zeiger 38, der auf einer Skala 39 von o bis ioo spielt.
  • Der deutlicheren Darstellung wegen ist die Scheibe 36 in dem oberen Teil der Abb. q. und 5 in ihren beiden Seitenansichten doppelt dargestellt, um die einzelnen Bewegungsphasen der Schubstangen 32, 33 besser verfolgen zu können. Die unteren Teilbilder lassen eine Ansicht von oben auf den darüber abgebildeten Teil der Abbildungen mit der einen Scheibe 36 erkennen, die mit den zu beiden Seiten angeordneten Schubstangen 32, 33 zusammenarbeitet.
  • Bewegt sich nach dem oberen Teilbild von Abb. 4 die Spindelmutter 31 in Pfeilrichtung, so schiebt sie mittels der Schubstange 33 über einen der Vorsprünge 35 und die Scheibe 36 den Zeiger 38 auf der Skala von o nach 5o. Gleichzeitig ist die Spindelmutter 30 nach dem mittleren Teilbild von Abb.4, mit zugehörigem Ausheber 44 über den Teil 4o einer Wechselkupplung in entgegengesetzter Bewegungsrichtung, Pfeilrichtung nach links, verschoben worden, und zwar unter Ausheben der Schubstange 32, so daß sich die Scheibe 36 im Uhrzeigersinne drehen kann. Währenddieser Drehung der Scheibe 36 Sbzw. Bewegung des Zeigers 38 auf der Skala von o bis So hat der Schubtransformator die Aufwärtsbewegung vollendet. Die Bewegung, die nunmehr .zum Umschalten des Schubtransformators ausgeführt wird, benutzt die Erfindung, um den Teil 4o der Wechselkupplung von dem Ausheber 41 fortzuziehen und die Schubstange 32 damit auf einen der Vorsprünge 34 aufzusetzen. Die Stellung der Schubstange 32 kurz vor dem Aufsetzen ist in dem mittleren Teilbild der Abb.4 gestrichelt dargestellt. Gleichzeitig wird, wie das obere Teilbild der Abb. 5 erkennen läßt, der andere Teil 42 der durch die Umschaltvorrichtung betätigten Wechselkupplung gegen den Ausheber 43 an der Schubstange 33 so bewegt, daß die Schubstange 33 von dem einen mit ihr in Eingriff gewesenen Vorsprung 35 der Scheibe fortgeschwenkt wird.
  • Geht nun der bewegliche Kernteil des Schubtransformators wieder herunter und durchläuft er den Regulierbereich So bis ioo, so wird entsprechend der Umkehr der Drehrichtung auch die Drehrichtung der gegenläufigen Spindeln 15, 16 zueinander umgekehrt, so daß der Zeiger 38 auf der Skala 39 von So bis ioo weiterläuft. Da während dieser Zeit die Schubstange 33 herausgehoben bleibt, kann sich die Drehscheibe, wie das obere Bild der Abb. 5 erkennen läßt, in dieser Richtung mitdrehen. Erfolgt das Durchlaufen des Regulierbereiches von o bis ioo in der Plusrichtung, so wird beim Durchlaufen in der Minusrichtung sinngemäß in der umgekehrten Weise die soeben beschriebene Anzeigevorrichtung arbeiten. In diesem Falle wirken also die gegenläufig arbeitenden Schubstangen 32, 33 über eine beim Umschalten der Primärwicklung bzw. der Drehrichtung des Antriebes in Tätigkeit tretende Wechselkupplung 40, 42 auf die gemeinsame Scheibe 36, die wiederum den Zeiger 38 dreht. Es ist naturgemäß auch möglich, die Scheibe 36 über eine Übersetzung auf eine Zeigervorrichtung arbeiten zu lassen, bei der die Skala 36o° beträgt.

Claims (4)

  1. PATLNTANSPRÜCHE: i. Spannungsregelnder Transformator mit einer Umschaltvorrichtung für die Primärwicklung nach Patent 510 59a, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anzeigen der Stellung der Kernteile zwei Organe vorgesehen sind, die gegenläufig von der Transformatorverstellvorrichtung angetrieben werden.
  2. 2. Transformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als gegenläufige Organe Schleifbürsten dienen, die auf einer Spannungsteilereinrichtung verschoben werden.
  3. 3. Transformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Benutzung von Leuchtzeigern als Anzeigeorgane die Skala derart unterteilt ist, daß beim Durchlaufen der jeweiligen Hälfte des Regulierbereiches nur der zugeordnete Zeiger beleuchtet ist und die Beleuchtungsumschaltung gleichzeitig mit der Umschaltung der Primärwicklung und der Drehrichtung des Transformatorantriebes erfolgt.
  4. 4. Transformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenläufig arbeitenden Organe über eine beim Umschalten in Tätigkeit tretende Wechselkupplung auf eine Anzeigevorrichtung arbeiten.
DEK123355D 1931-12-11 1931-12-11 Spannungsregelnder Transformator Expired DE579836C (de)

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DEK123355D Expired DE579836C (de) 1931-12-11 1931-12-11 Spannungsregelnder Transformator

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DE (1) DE579836C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1090308B (de) * 1956-11-23 1960-10-06 Siemens Ag Motorisch angetriebenes Verstellgetriebe fuer Drehtransformatoren

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