DE579650C - Verfahren zur katalytischen Behandlung von Entgasungsprodukten fester Brennstoffe jeder Art - Google Patents

Verfahren zur katalytischen Behandlung von Entgasungsprodukten fester Brennstoffe jeder Art

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DE579650C
DE579650C DEB154129D DEB0154129D DE579650C DE 579650 C DE579650 C DE 579650C DE B154129 D DEB154129 D DE B154129D DE B0154129 D DEB0154129 D DE B0154129D DE 579650 C DE579650 C DE 579650C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
    • C10J3/58Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels combined with pre-distillation of the fuel
    • C10J3/60Processes
    • C10J3/62Processes with separate withdrawal of the distillation products

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Industrial Gases (AREA)

Description

  • Verfahren zur katalytischen Behandlung von Entgasungsprodukten fester Brennstoffe jeder Art Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur katalytischen Behandlung von Gasen und Dämpfen, die aus der Entgasung kohlenstoffhaltiger Brennstoffe in nach dem Gleichstromverfahren betriebenen senkrechten Retorten oder Kammern stammen.
  • Es ist bekannt, nach dem Gleichstromverfahren Brennstoffe zu ent- und vergasen. Die erzeugten Gase und Dämpfe wandern dabei während ihrer Entgasung im gleichen Sinne wie die Kohle in der Retorte oder Kammer kontinuierlich nach unten und werden an einer Stelle, an der sie die gewünschte Zersetzung über dein glühenden Koks erreicht haben, zusammen mit im Unterteil erzeugtem Wassergas abgesaugt. Es ist weiter bekannt, aus der pyrogenen Zersetzung kohlenstoffhaltiger Materialien gewonnene Gase oder Gase und Dämpfe über geeigneten Katalysatoren in flüssige Brennstoffe, insbesondere Motortreibstoffe, oder in hochwertige methanreiche Gase umzuwandeln. Eine unmittelbare Hintereinanderschaltung beider Verfahren war bisher aus dem Grunde nicht möglich, weil die aus dein Gaserzeuger entweichenden Gase noch Schwefelwasserstoff enthielten, der den oder die für die Synthese bzw. Hydrierung vorgesehenen Katalysatoren vergifteten. Es wurde gefunden, daß die Apparatur zur katalytischen Behandlung der erzeugten Gase in unmittelbarer Folge an die nach dem Gleichstromverfahren arbeitende Retorte oder Kammer angeschlossen werden kann, wenn man an der Retorte oder Kammer einen zweiten Gasabgang vorsieht. Durch den ersten Gasabgang werden die Schwelgase und -dämpfe bzw. ihre Zersetzungsprodukte abgezogen, während aus dem zweiten, etwas darunter angeordneten Gasabgang das im Unterteil der Kammer erzeugte Wassergas gesondert abgeführt wird. Durch geeignete Regulierung des Druckes in den "\.bsaugeleitungen ist es möglich, die Trennung der beiden Gasströme ohne Einbau einer Trennschleuse zu erreichen.
  • Die Erfinderin hat festgestellt, daß der primär in der Schwelzone entstehende Schwefelwasserstoff zwar beim Überleiten über den erzeugten Schivvelkoks zunächst restlos gebunden wird, so daß an einer bestimmten Stelle der Kammer die Gase schwefelfrei sind. Wenn aber der mit Schwefel beladene Koks bei der weiteren Abwä rtswanderung in der Kammer zu Wassergas umgesetzt wird, so tritt aus einem Teil des Schwefels, soweit er nicht an basische Bestandteile der Asche gebunden ist, eine Rückbildung von Schwefelwasserstoff ein. Wird nun in der üblichen Weise das Gas aus der Kammer abgesaugt. so mischt sich das aus dem Schwelgas und den Teerdämpfen entstandene Gas an der Absaugestelle mit dem von unten aufsteigenden V6'assergas, und es resultiert ein Gas, das wegen seines Schwefelgehaltes nicht unmittelbar katalytisch weiterverarbeitet -werden kann; sofern man auf eine längere Lebensdauer der Katalysatoren Wert legt.
  • Gemäß der Erfindung lassen sich diese Schwierigkeiten dadurch vermeiden, daß man das schwefelwasserstoffhaltige Wassergas von dem katalvtiscli weiterzubehandelnden schwefelfreien Gas fernhält.
  • Im Sinne der vorliegenden Erfindung kann es vorteilhaft sein, besonders aschereiche Brennstoffe, deren Asche basischer Natur ist, zu verarbeiten, weil dadurch der Gasschwefel zu einem erheblichen Teil an die in außerordentlich feiner Verteilung in dem Koks vorliegende Asche gebunden wird und auch bei der Wassergaserzeugung nicht wieder als Schwefelwasserstoff frei wird.
  • Beim Arbeiten gemäß der Erfindung enthalten die zur katalytischen Behandlung konimenden Gase und Dämpfe meist eine für die Hydrierung hinreichende. Menge Wasserstoff. Sollte der vorhandene Wasserstoff nicht ausreichen, so kann das getrennt gewonnene Wassergas nach geeigneter Entschwefelung zugesetzt werden. Das hat den Vorteil, daß nur ein Teil der gesamten Produktion entschwefelt werden muß, was sich vorteilhaft in ]<leinen Reinigeranlagen und niedrigen Betriebskosten ausdrückt, und daß die in dem Entgasungsgefäß durch Krackung entstandenen Kolilenwasserstoffe hydriert werden, solange sich die Bruchstücke noch in einem außerordentlich reaktionsfähigen Zustand befinden. Würde man erst eine Entschwefelung dieser Gase und Dämpfe vornehmen müssen, ehe man sie der katalytischen Weiterbehandlung unterwirft, so wären Polyinerisationen unvermeidlich, und die Ausbeute an leichtsiedenden Isohlenwasserstoften ist geringer.
  • Arbeitet man im wesentlichen statt auf flüssige Brennstoffe auf heizkräftiges Gas, so wendet man an sich bekannte Katalysatoren an, die die in dem verarbeiteten Gas - enthaltene Kohlensäure und das Kohlenoxyd ganz oder teilweise in Methan überführen. Auch in diesem halle ist es besonders vorteilhaft, nach (lein Verfahren gemäß der Erfindung zu arbeiten, weil zur Kohlensätirereduktion meist Kontaktstoffe verwendet werden, die gegen Schwefel empfindlich sind. Man erzielt so ein an Inerten armes Gas, das so hochwertig ist, daß es von der geringen, dann noch vorhandenen Kohlensäure nicht mehr befreit zu werden braucht. Beispiel Verarbeitet wird ein hessisches Braunkohlenbrikett folgender Zusammensetzung: Wasser 15 0/", Asche 6,3 0/", flüchtiger Schwefel in der Kohle 4 kg/t.
  • Schwelanalyse Schwelkoks . . . . . . . . . . . 50,5 0%, Schwelteer . . . . . . . . . . . . . 6,9o/0, Schwelwasser . . . . . . . . . . 8,01/" urspr. Wasser , , . . . . . 15,004, Schwelgas u. Verlust ... 19,6 0/". Schwelgasausbeute: 117,5 nin3/t.
  • Schwelgaszusammensetzung H.S . . . . . . . . . . . . . 1,2 0/0, Co ? . . . . . . . . . . . . . 5-2,3 %, Cri Hm . . . . . . . . . . . 3,20/0, CO . . . . . . . . . . . . . . 13,8 0/0, H2 . . . . . . . . : . . . . . 6,4 0/0, C H4 . . . . . . . . . . . . . 19,5 0/0, N2 . . . . . . . . . . . . . . . 3,61/0.
  • Zusammensetzung der Asche in der ursprünglichen Kohle: Si 02 . . . . . . . . . . . . . . 29,7 %, A1203 . . . . . . . . . . . . 23,5 0/0, Fe203 . . . . . . . . . . . . 1,7 %, Fe 0 . . . . . . ." . . . . . . 4, i 0/0, Ca0 .... . . . . . . . . . 33,704, ,o s03 ...... . . . . . . . . 213%, Alkalioxyd . . . . . . . . 4,2 0/0. Die Entgasung erfolgt in einem nach dem Gleichstromprinzip arbeitenden Vertikalofen, der in der Zeichnung schematisch im Schnitt dargestellt ist. Die Braunkohle wird durch den Trichter B auf dem oberen Flur A des Retortenhauses zugeführt und tritt in die Retorte durch die gasdichte Schleuse C ein. Bei dem bisherigen Arbeitsverfahren wurden die im Oberteil D der Retorte erzeugten Produkte gemeinsam mit dem im unterteil 1: erzeugten Wassergas durch die allein vorhandene Leitung F abgeführt. Erfindungsgemäß wird nun der Gasabgang F durch den Gasabgang G ergänzt, so daß es möglich ist, die im Ober- und im Unterteil der Kammer entstehenden Gase und Dämpfe getrennt zti gewinnen. Hocherhitzter oder überhitzter Wasserdampf tritt bei H in die Kammer ein, bildet Wassergas und kühlt dabei gleichzeitig den Koks so, daß beim Austragen eine Selbstentzündung vermieden wird. Koks und Asche werden durch die Schleuse I in den Bunker K ausgetragen.
  • Arbeitet man nur mit dem Gasabgang F, so wurden sss nm' Gast Kohle erzeugt, die einen Schwefelwasserstoffgehalt voll 0,30q.0/" besaßen. Das entspricht einem Schwefelgehalt der ursprünglichen Kohle von 3,9 kg/t Kohle. Es ist also praktisch der gesamte Schwefel der Kohle im erzeugten Gas enthalten.
  • Erfindungsgemäß werden aus dem Gasabgang F 473 nm3 Gast Kohle mit o01., höchstens nur mit Spuren von Schwefelwasserstoff, und aus dem Gasabgang G 415 nm3 Gast Kohle mit o,6501, Schwefelwasserstoff gewonnen. Im Wassergas findet sich der gesamte flüchtige Schwefel der Kohle als Schwefelwasserstoff wieder: Die Erklärung dafür liegt in der Zusammensetzung der Asche des Brennstoffs, die oben angegeben ist. Nimmt man an, daß die Bindung des Schwefels vorwiegend durch den Kalk erfolgt, so entsprechen den 2,3 °b, S Q, der ursprünglichen Asche 1,61/, Ca0. Verfügbar bleiben demnach noch 32,1 04 Ca 0, die 18,3 % Schwefel zu binden vermögen. Bezogen auf obige Kohle mit 6,3 % Asche könnten 1,15 °/o Schwefel in der Kohle aufgenommen werden. Vorhanden sind jedoch nur 0,41/,. Durch die vorübergehende quantitative Bindung des Schwefels aus dem Gas werden somit l@s des vorhandenen CaO in Anspruch genommen.
  • Die katalytische Weiterbehandlung der aus dem Gasabgang F abgezogenen Produkte kann beispielsweise nach den Verfahren der französischen Patenschriften 474 588 oder 355 325 erfolgen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren. zur katalytischen Behandlung von Entgasungsprodukten fester Brennstoffe jeder Art, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Entgasung nach dem Gleichstromverfahren entstehenden Gase und Dämpfe getrennt von dem im Unterteil des gleichen Entgasungsgefäßes erzeugten Wassergas abgesaugt und unmittelbar anschließend in bekannter Weise einer katalytischen Behandlung unterworfen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ent- und Vergasung ein besonders an basischen Aschebestandteilen reicher Brennstoff verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des getrennt aus dem Entgasungsgefäß abgeleiteten Wassergases nach seiner Reinigung von Schwefel zusammen mit den zu hydrierenden Stoffen über die katalysierenden Substanzen geleitet wird.
DEB154129D 1932-01-27 1932-01-27 Verfahren zur katalytischen Behandlung von Entgasungsprodukten fester Brennstoffe jeder Art Expired DE579650C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767374C (de) * 1936-06-30 1952-06-19 Koppers Gmbh Heinrich Gaserzeugungsanlage zur stetigen Herstellung eines von Kohlenwasserstoffen praktisch freien Wassergases

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