DE579602C - Selbsttaetige Drehbank mit fuer die Vorschubbewegung laengsbeweglichem Spindelstock - Google Patents
Selbsttaetige Drehbank mit fuer die Vorschubbewegung laengsbeweglichem SpindelstockInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B7/00—Automatic or semi-automatic turning-machines with a single working-spindle, e.g. controlled by cams; Equipment therefor; Features common to automatic and semi-automatic turning-machines with one or more working-spindles
- B23B7/02—Automatic or semi-automatic machines for turning of stock
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
Description
Bei den selbsttätigen Drehbänken mit zur Erzielung der Vorschubbewegung längsbeweglichem
Spindelstock, befindet sich letzterer unter dem Einfluß einer Kurvenscheibe,
deren Daumen übereinstimmen mit den betreffenden Längen der verschiedenen Drehkörper,
aus denen sich der herzustellende Gegenstand zusammensetzt. Diese Daumen
bewirken das Vor- und Rückwärtsgehen des Spindelstockes gegenüber den Werkzeugen,
die radial auf das Werkstück einwirken, um ihm die gewünschte Form zu geben.
Eine große Zahl der herzustellenden Gegenstände ist hohl, wobei die Aushöhlung meistens
durch Bohren hergestellt wird. Zu diesem Zweck besitzt die Drehbank eine oder
mehrere Bohrvorrichtungen, die auf einer in der Verlängerung der Spindelstockführung
liegenden Führung angebracht sind und deren Spindel oder Spindeln unter dem Einfluß
einer Kurvenscheibe stehen, welche den oder die Bohrer in der Drehachse vorschiebt.
Wenn der Bohrvorgang gleichzeitig mit dem Drehen ausgeführt wird, was in den
meisten Fällen zwecks Erhöhung der Maschinenleistung stattfindet, so ist es nötig, daß
die Kurvenscheibe dieses Bohrwerkzeuges den Bewegungen des Spindelstockes Rechnung
trägt, damit die Bewegung des in Bearbeitung befindlichen Stückes gegenüber dem Bohrer
immer genau die gleiche bleibt.
Dies ist notwendig, um Verstopfungen und einen gegenüber der Schnittfähigkeit unverhältnismäßig
großen Vorschub des Bohrers zu vermeiden, was sonst zu einer abnormalen Beanspruchung und einem Bruch dieses
Werkzeuges führen würde. :
Aus dem Obenstehendeu geht hervor, daß die Herstellung einer für eine Bohrvorrichtung
erforderlichen Kurvenscheibe sehr schwierig ist. Anstatt eines einzigen, mit der
Tiefe der Bohrung übereinstimmenden Daumens, ist der Umfang der Nockenscheibe mit
vielen Kurvenstücken versehen. In vielen Fällen ist vorübergehend eine abnormale Beanspruchung
des Bohrers nicht zu vermeiden, so daß man für die herzustellenden Teile mit
einem gewissen Prozentsatz Bohrerbruch rechnen muß.
Der Gegenstand der Erfindung bezweckt diesem Zustand abzuhelfen und eine ganz einfache
Kurvenscheibe für die Bohrvorrichtung zu benutzen, wobei alle abnormalen Beanspruchungen
des Bohrers vermieden werden.
Die selbsttätige Drehbank gemäß der Erfindung mit für die Vorschubbewegung längsbeweglichem
Spindelstock und mit wenigstens einer durch eine Kurvenscheibe gesteuerten, in der Längsrichtung des Spindelstockes gelagerten Bohrvorrichtung ist dadurch gekenn-
zeichnet, daß der Spindelstock derart mit der Bohrspindel in Verbindung steht, daß letztere '
unter Wirkung der Spindelstockverschiebung allein alle Bewegungen des Spindelstockes
zwangsläufig und in gleicher Größe und Riehtung mitmacht.
Die Verbindung des Spindelstockes mit der Bohrspindel kann auf verschiedene Arten her-
gestellt werden. Man kann z. B. den beweglichen Spindelstock mittels einer starren
Stange derart mit der Bohrvorrichtung verbinden, daß die beiden Teile sich gemeinsam
auf ihren entsprechenden Führungen bewegen. Eine andere Art besteht darin, daß man
die Kurvenscheibe der Bohrvorrichtung selbst unter den Einfluß der den Spindelstock bewegenden
Kurvenscheibe setzt. Die Bezeichnung· »Verbindung« ist hier im weitgehendsten
Sinne des Wortes gebraucht. Die Verbindung der Teile kann mittelbar oder unmittelbar
sein, d. h. die Bewegung des Spindelstockes kann mittels aller Hilfsmittel und mechanischen Elemente, über die der Maschinenbauer
verfügt, auf die Bohrvorrichtung übertragen werden. Die Bohrvorrichtung
kann also von der Kurvenscheibe des Spindelstockes, von den Teilen, die die Bewegung
von dieser Kurvenscheibe auf den Spindelstock übertragen, oder von dem Spindelstock
selbst aus in Bewegung gesetzt werden.
Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes
dargestellt.
Abb.ι ist eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform.
Abb. 2 ist eine Draufsicht, Abb. 3 eine Stirnansicht dieser Form.
Abb. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform von oben, gesehen.
Abb. 5 ist ein Schnitt nach der Linie V-V der Abb. 4. '
Abb. 6 stellt eine Einzelheit einer dritten und
Abb. 7 eine Draufsicht einer vierten Ausführungsform dar.
In den AHx 1, 2 und 3 ist das Maschinengestell
mit α bezeichnet. Es besitzt an seinem oberen Teil eine Führung, auf der der bewegliche
Spindelstock b gleitet. Dieser wird, wie üblich, mittels eines Riemens angetrieben.
Er ist bei c mit einer Spannzange versehen, mit deren Hilfe der Stab, aus welchem das
zu bearbeitende Stück hergestellt werden soll, in den Spindelstock gespannt wird.
Dieser letztere ist nach rechts durch eine senkrecht zur Führung stehende Fläche d
verlängert, auf der sich der Schnabel e eines in Z1 gelagerten Hebels / aufstützt. Der Hebel
f stützt sich seinerseits mit einem Schnabel/2 auf eine mit der Steuerwelle h fest
verbundene glockenförmige Kurvenscheibe g. Auf der linken Seite des Drehbankgestelles
ist auf einem mit einer genau gleichlaufend zur Spindelstockführung verlaufenden Führung
versehenen Traggestell i eine Bohrvorrichtung k befestigt, welche eine axial verschiebbare
Spindel/ mit einem Bohrerm besitzt,
die mit einer Schnurscheibe angetrieben werden kann. Für die Axialverschiebung der
Spindel / ist auf der Nockenwelle h eine Kurvenscheibe k1 vorgesehen, die mit Hilfe
eines Hebelskz (s. auch Abb. 3) auf einen in £4
schwenkbar gelagerten Hebel k3 wirkt, um die Spindel / zurückzuschieben. Diese Spindel
wird sonst von einer Feder I1 ständig gegen das zu bearbeitende Stück angedrückt.
Die Bohrvorrichtung kann in der Führung des Traggestelles gleiten und ist mittels einer
Stange η mit dem Spindelstock b verbunden, der zu diesem Zweck mit einem Lappen n1
versehen ist, an dem die genannte Stange mit einer Schraube befestigt werden kann. Die
nützliche Länge der Stange, d. h. der Abstand von Spindelstock und Bohrvorrichtung, kann
mit Hilfe eines Schlitzes n2 eingestellt werden. Auf diese Art werden die Bewegungen
des Spindelstockes der Bohrvorrichtung mitgeteilt. Der Hebel ka gleitet dabei mit seiner
Schraube k5 auf der verbreiterten Fläche des Hebels k2, ohne daß dies irgendwelchen Einfluß
auf die Stellung der Spindel / in ihren Lagern haben kann. Die Bewegungen dieser
Spindel in bezug auf den herzustellenden Gegenstand werden ausschließlich von der
Kurvenscheibe k1 bewirkt, die somit einen ganz einfachen Daumen haben kann, d. h.
einen einzigen An- und Abstieg entsprechend der Bohrtiefe des Bohrers.
In der Ausführungsform der Abb. 4 und 5 sind die Teile des Spindelstockes und der
Bohrvorrichtung entsprechend denen des eben beschriebenen Beispiels mit den gleichen
Buchstaben bezeichnet. Die Verbindung der Bohrvorrichtung mit dem Spindelstock wird
dadurch erhalten, daß die Kurvenscheibe k1
der Bohrvorrichtung unter den unmittelbaren Einfluß der Kurvenscheibe g gestellt wird,
welche die Bewegungen des Spindelstockes überwacht.
Unterhalb der Steuerwelle h ist eine in den Lagern o1 gleitbare Stange 0 vorgesehen, die
an ihrem einen Ende eine Nut os aufweist, in
welche die Verlängerung eines an dem Vorschubhebel b1 des Spindelstockes befestigten
Schnabels o2 eingreift. An ihrem anderen Ende trägt die Stange 0 einen Arm o3, der
mit einer Gabel oi die Kurvenscheibe k1 der
Bohrvorrichtung führt. Der Steuerhebel b1 für den Spindelstock und der Steuerhebel der
Bohrspindel sind von gleicher Länge und entweder je gleicharmig oder es liegen andernfalls
die Drehachsen der Hebel in einer zu der n5
Zugstange 0. bzw. zu der Maschinenspindel gleichlaufenden Ebene. Die Bohrvorrichtung
besitzt in diesem Falle eine glockenförmige Kurvenscheibe k1. Sie ist auf der sie tragenden
Achse gleitbar gelagert, derart, daß sie, trotzdem sie in Umdrehung versetzt wird,
allen axialen Bewegungen, die ihr von den
Daumen der Kurvenscheibe g mitgeteilt werden, folgen kann. Deshalb hängt .die Stellung
des Bohrers in bezug auf den Bearbeitungsgegenstand nur von dem Daumen der Kurvenscheibe k1 ab, der hier "ebenfalls nur
einen für die gewünschte Bohrung bemessenen An- und Abstieg aufweist. Die Spindel wird
mittels des Schnabels kB bewegt.
In dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 6 ist ίο gezeigt, wie ein fest auf einer Stange ο befestigter
Schnabel /2 dem Schnabel o2 des
Spindelstocksteuerhebels f gegenübergestellt worden ist.
Zu der Ausführungsform nach Abb. 7 ist zu bemerken, daß die Steuereinrichtung für
den Spindelstock nicht gezeichnet ist und daß der den Schlitten p2 bewegende Hebel r seinen
Antrieb durch den hin und her gehenden Spindelstock erhält. Es werden hier die Be-
ao wegungen des Spindelstockes b mit Hilfe einer Stange η auf einen waagerecht auf dem
Traggestell der Bohrvorrichtung angeordneten Schlitten p2 übertragen. Dieser Schlitten
ρ- besitzt einen Zapfen p1, um den sich der
Hebel p dreht, der die Bewegungen der Kurvenscheibe k1 der Bohrspindel I mitteilt. Der
Hebel p trägt an seinem Ende den Schnabel ke
und wird von einer nicht dargestellten Feder fortwährend gegen die Kurvenscheibe k1 angedrückt.
Diese Feder befindet sich im Innern der Bohrvorrichtung; ihr Druck wird durch eine Regelschraube q auf den Hebel p
übertragen·· Die Stange« ist in der Mitte des Hebels r, dessen Drehpunkt sich in r1 befindet,
befestigt. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß nur die Hälfte des Weges des Spindelstockes b dem Schlitten p2 und somit
auch dem Zapfen p1 übertragen wird. Dieser Zapfen befindet sich jedoch in der
Mitte des Hebels p, so daß die diesem letzteren Hebel von der Stange η mitgeteilten
Bewegungen in einem solchen Umfang auf die Bohrspindel / übertragen werden, welcher
der doppelten Weglänge des Schlittens pgleichkommt. Auf diese Weise erhält man
eine derartige Verbindung zwischen dem Spindelstock und der Bohrvorrichtung, daß
die Stellung des zu bearbeitenden Stückes gegenüber dem Bohrer nur von der Größe
der Daumen der Kurvenscheibe k1 abhängig ist.
Bis jetzt war nur von einer Bohrvorrichtung mit einer einzigen Spindel die Rede. Es
ist jedoch einleuchtend, daß die gleichen Bauteile auch bei einer Vorrichtung mit mehreren
Spindeln verwendet werden können, bei der mehrere für sich gelagerte Bohrer nacheinander
in die Drehachse gebracht werden und in dem zu bearbeitenden Stück Bohrungen mit verschiedenen Durchmessern ausführen
können.
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Selbsttätige Drehbank mit für die Vorschubbewegung längsbeweglichem Spindelstock und mit wenigstens einer durch eine Kurvenscheibe gesteuerten, in der Längsrichtung des Spindelstockes gelagerten Bohrvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelstock (Jb) derart mit der Bohrspindel (J) verbunden ist, daß letztere unter Wirkung der Spindelstockverschiebung allein alle Bewegungen des Spindelstockes zwangsläufig und in gleicher Größe und Richtung mitmacht.2. Drehbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelstock (b) unmittelbar mit der längsbeweglichen Bohrvorrichtung (Jk) verbunden ist. jäo3. Drehbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Steuerteilen (Jb1, o2) des Spindelstockes und der Antriebsnockenscheibe (Jk1) der Bohrspindel Q) Übertragungsteile (o5, 0, o3) eingeschaltet sind.4. Drehbank nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein von dem Spindelstock (Jb) angetriebenes Hebelgestänge (r, n) zwischen dem Spindelstock (Jb) und go dem Steuerhebel (p) der Bohrspindel (I). ζ. Drehbank nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelstock (b) mittels einer in einen Schlitz (n2) der Länge nach einstellbaren starren Stange (n) mit der Bohrvorrichtung (Jk) verbunden ist.6. Drehbank nach Anspruch 1 und 3, dadurch, gekennzeichnet, daß der Steuerschnabel (o2) des Spindelstockes (b) durch eine Schubstange (0) mit der längsbeweglichen Antriebsnockenscheibe (F) der Bohrspindel (I) verbunden ist.7. Drehbank nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vom X05 Spindelstock (b) bewegte Hebel (r) durch eine Schubstange (n) mit dem den Drehzapfen (p1) des Steuerhebels (p) für die Bohrspindel (Γ) tragenden Schlitten (p2) verbunden ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP63970D DE579602C (de) | 1931-09-27 | 1931-09-27 | Selbsttaetige Drehbank mit fuer die Vorschubbewegung laengsbeweglichem Spindelstock |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP63970D DE579602C (de) | 1931-09-27 | 1931-09-27 | Selbsttaetige Drehbank mit fuer die Vorschubbewegung laengsbeweglichem Spindelstock |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE579602C true DE579602C (de) | 1933-06-28 |
Family
ID=7390295
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP63970D Expired DE579602C (de) | 1931-09-27 | 1931-09-27 | Selbsttaetige Drehbank mit fuer die Vorschubbewegung laengsbeweglichem Spindelstock |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE579602C (de) |
-
1931
- 1931-09-27 DE DEP63970D patent/DE579602C/de not_active Expired
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