DE57822C - Vorrichtung zum Festhalten der Ueberschuhe auf dem Schuhwerk - Google Patents
Vorrichtung zum Festhalten der Ueberschuhe auf dem SchuhwerkInfo
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- DE57822C DE57822C DENDAT57822D DE57822DA DE57822C DE 57822 C DE57822 C DE 57822C DE NDAT57822 D DENDAT57822 D DE NDAT57822D DE 57822D A DE57822D A DE 57822DA DE 57822 C DE57822 C DE 57822C
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B3/00—Footwear characterised by the shape or the use
- A43B3/16—Overshoes
- A43B3/18—Devices for holding overshoes in position
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
txrsMnüm
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen der Ueberschuhe
an Schuhen oder Stiefeln. Auf der beiliegenden Zeichnung zeigt Fig. 1 einen mit
der vorliegenden Einrichtung versehenen Ueberschuh in schaubildlicher Darstellung.
Fig. 2 zeigt denselben in oberer Ansicht.
Fig. 3 bis 9 zeigen Abänderungen der Vorrichtung.
An dem Ueberschuh A ist an jeder Seite des Hackens eine kleine Metallscheibe B be-·
festigt, von denen jede mit einem Anschlagsstift C und einem Stift D versehen ist, um
welchen sich der Befestigungsbügel E drehen kann.
Dieser Befestigungsbügel E besteht aus einem genügend starken Draht, dessen parallele
Enden e senkrecht liegen, wenn der Ueberschuh an dem.Schuh befestigt ist, während der
mittlere Theil desselben kreisbogenförmig zurückgebogen ist, so dafs er den hinteren Theil
des Schuhes umfafst. Dieser Draht ist mit einem vorspringenden Handgriff e1 versehen.
Die Enden e des Bügels sind abgeplattet, so dafs sie in entsprechend flach gestaltete
Hülsen E" hineinpassen, und sind mit einer Anzahl von Löchern e" versehen, so dafs der
Bügel E in den Hülsen E" in verschiedenen Höhen festgestellt werden kann. Der Bügel E
ist durch Gummischnüre oder Bänder F mit dem Vordertheil des Ueberschuhes verbunden,
indem die hinteren Enden dieser Bänder an kleinen Haken G befestigt sind, welche in die
Hülsen E-" eingehakt werden können. Statt dessen kann auch, wie in Fig. 3 dargestellt,
der Draht des Bügels zu einer Schleife gebogen sein, in welche die Haken eingehakt
werden. Die vorderen Enden dieser Bänder F werden zweckmä'fsig an kleinen Haken H befestigt,
welche nahe an den Kanten des vorderen. Schuhes befestigt sind. Durch diese Anordnung wird erreicht, dafs, wenn der
Bügel E zurückgeklappt wird, die Gummischnüre die Ränder des Ueberschuhes aus
einanderziehen, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Auf diese Weise kann man mit dem
Fufs leicht in den Ueberschuh hineinschlüpfen.
Der Bügel E kann mit Gummi bekleidet werden. Die Hülsen E" sind mit den Längsschlitzen
E'" versehen, durch welche die Drehzapfen D hindurchgehen. An ihrem unteren
Ende sind die Hülsen abgerundet und mit dem Einschnitt E"" versehen.
Um die Ueberschuhe anzuziehen, klappt man den Bügel E zurück und schiebt ihn
dann so weit vor, dafs die Stifte C in die Einschnitte
E"" hineinspringen. Die Gummischnüre F halten dann den Bügel in seiner
zurückgeklappten Stellung, so dafs man den Ueberschuh leicht anziehen kann. Wie aus
Fig. ι zu ersehen, ist der Fersentheil des Ueberschuhes an seinem oberen Rande nach aufsen
gebogen, um das Anziehen zu erleichtern. .
Bei der in Fig. 3 dargestellten Abänderung sind die Hülsen in dem Mittelpunkt .der
Scheiben B drehbar gelagert und an ihren Enden mit Löchern / versehen, während auf
den Scheiben B Stifte J angebracht sind,
Claims (1)
- welche gleichzeitig zur Befestigung der Scheiben dienen können. Wenn der Bügel E zurückgeklappt wird, springen die Stifte / in die Löcher J ein und stellen auf diese Weise den Bügel fest.; 'In Fig..4 ist eine Hülse E" dargestellt, in welche von der Innenseite her eine Ausbauchung L eingeprefst ist, in welche sich ein einsprechend gestalteter, auf der Scheibe B befestigter Stift K hineinlegt.Eine andere Abänderung ist in Fig. 5 dargestellt. Hier sind die Hülsen E" um Stifte M drehbar in einer Kapsel N gelagert, deren Hinterwand eine federnde Zunge O bildet. Gegen diese Zunge legen sich die abgerundeten Enden der Hülsen E" und werden wie beim Taschenmesser in ihren beiden Endstellungen festgestellt. Die Gummischnüre F können bei dieser Construction, wenn gewünscht, fortgelassen werden.In Fig. 6 sind Doppelscheiben B1 dargestellt, welche vor den Scheiben B angeordnet sind. Zwischen diesen Scheiben sind die Achsen Be drehbar angeordnet, welche mit ihren Enden weit genug nach aufsen hervorragen, um die Enden der Hülsen E" aufzunehmen. Um die Achsen B6 legen sich Spiralfedern £6, welche zwischen den Scheiben B und B' angeordnet und an der inneren Scheibe B' befestigt sind, während sie mit ihrem äufseren Ende an der Achse befestigt sind. Diese Federn sind beständig bestrebt, den Bügel vorwärts zu drücken. Wird der Bügel zurückgeklappt, so wird er durch einen Stift C6 festgestellt.In Fig. 7 ist eine Construction dargestellt, bei welcher an dem Fersentheil Metallplatten P befestigt sind mit Lagern P', in denen kurze Achsen P" gelagert sind. Die Hülsen E" sind an ihren Enden mit Platten .Q. versehen, mit denen sie auf den Achsen P" drehbar gelagert sind. Spiralfedern R umschliefsen diese Achsen und drücken den Bügel E beständig nach vorn: Wenn der Bügel zurückgeklappt ist, wird er durch einen Haken S festgestellt, welcher an der Platte P befestigt ist.Paτenτ-Anspruch:Eine Vorrichtung zum Festhalten der Ueberschuhe auf dem Schuhwerk, bei welcher am Fersentheil des Ueberschuhes ein zurückklappbarer Bügel (E) angebracht ist, der den Fufs von hinten umfafst und durch elastische Schnüre (F) mit dem Vordertheil des Ueberschuhes verbunden ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT57822D Expired - Lifetime DE57822C (de) | Vorrichtung zum Festhalten der Ueberschuhe auf dem Schuhwerk |
Country Status (1)
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