DE576568C - Kochplatte - Google Patents

Kochplatte

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DE576568C
DE576568C DE1930576568D DE576568DD DE576568C DE 576568 C DE576568 C DE 576568C DE 1930576568 D DE1930576568 D DE 1930576568D DE 576568D D DE576568D D DE 576568DD DE 576568 C DE576568 C DE 576568C
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DE
Germany
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heat transfer
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cooking plate
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flow
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Expired
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DE1930576568D
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THERMA
ELEK SCHE HEIZUNG AKT GES VORM
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THERMA
ELEK SCHE HEIZUNG AKT GES VORM
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/101Tops, e.g. hot plates; Rings provisions for circulation of air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

36a T258.30
in Schwanden, Schweiz
Kochplatte
■ Zusatz zum Patent 499648
Das Hauptpatent betrifft Kochplatten mit Beheizung durch strömende Heizmittel, bei denen unterhalb der eigentlichen Platte im gesamten Gasstromquerschnitt in der Bahn der Heizgase metallische, also gut leitende Körper angeordnet sind, welche die von den Heizgasen erhaltene Wärme an die mit ihnen in metallischer Verbindung stehende Kochplatte übertragen. Da aber diese Übertragungskörper im wesentlichen gleichlaufend zur Strömungsrichtung der Heizgase liegen, so fließt in ihnen ein Teil der von den Heizgasen auf sie übertragenen Wärme in der Strömungsrichtung ab. Dadurch wird die Temperatur der Übertragungskörper gegen die Gasaustrittsseite,hin in unerwünschter Weise erhöht, so daß die Wärmeaufnahme aus dem Heizmittel gegen die Austrittsseite hin nur noch träge vor sich geht, da der Temperaturunterschied zwischen Heizmittel
und Übertragungskörper klein wird. Infolgedessen strömt das Heizmittel mit verhältnismäßig hoher Temperatur nach außen ab, seine Wärme wird also nicht genügend ausgenutzt. Diese Nachteile werden nach der Erfindung
as dadurch behoben, daß die Wärmeübertragungskörper quer zur Strömungsrichtung des Heizmittels angeordnet und in der Strömungsrichtung des Heizmittels so weitgehend unterteilt sind, daß hierdurch eine merkliche Wärmeableitung in der Strömungsrichtung verhindert 3» wird. Durch Bestehenlassen von metallischen Verbindungen quer zur Strömungsrichtung des Heizmittels und parallel zur Kochplatte, ferner auch durch die Stellung der die Durchtrittsöffnungen umgrenzenden Heizflächenteile, wodurch die Strömungsrichtung des Heizmittels beeinflußt werden kann, kann ein Wärmeaustausch in der Richtung quer zum Heizmittelstrom und parallel zur Kochplatte erreicht werden.
Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, bei welchen als Wärmeübertragungskörper quer zur Strömungsrichtung des Heizmittels Hegende metallische Wände mit Durchtrittsöffnungen für das strömende Heizmittel im Abstand voneinander angeordnet sind. Es zeigen
Abb. r einen radialen Schnitt durch eine Kochplatte bei radialem Durchtritt des Heizmittels,
t!
. Abb. 2 einen Teil des zugehörigen Grundrisses, stellenweise geschnitten ohne Deckplatte mit zwei verschiedenen Arten von Wärmeübertragungskörpern,
Abb. 3 und 4 eine Ausführung,
Abb. 5 und 6 eine andere Ausführung von Wärmeübertragungskörpern in größerem Maßstabe, je in Aufriß und Längsschnitt dargestellt, Abb. 7 im waagerechten Schnitt eine weitere to Form von Wärmeübertragungskörpern.
Nach den Abb. 1 und 2 sind zwei je aus einem Blechbande bestehende Wärmeübertragungskörper α und b spiralförmig gewunden und in gegenseitigem Abstande an der Unterseite der Kochplatte c befestigt. Der Körper α enthält Öffnungen d, von denen in Abb. 3 einige Formen, Größen und Anordnungen dargestellt sind; der Körper α kann auch aus perforiertem Blech, Drahtgeflecht o. dgl. bestehen. Aus dem den Körper b bildenden Blechband sind Streifen e ausgebogen, zwischen denen das Heizmittel durchströmen kann unter Wärmeabgabe an die Streifen. Diese Streifen e können senkrecht oder schräg zur Kochplatte c gerichtet sein und unmittelbar aufeinanderfolgen. Die .von den Übertragungskörpern α und b aufgenommene Wärme wird nach oben an die Platte c abgeleitet, ohne daß in der Strömungsrichtung des Heizmittels eine merkliche Wärmeableitung in den metallischen Übertragungskörpern stattfindet. Durch metallische Querverbindungen zwischen den Körpern α und b und durch seitliche Ablenkung des Heizmittelstromes wird ein Wärmeausgleich quer zu diesem Strome erreicht.
Statt der in den Abb. 1 und 2 dargestellten zwei verschiedenen Arten von Wärmeübertragungskörpern wird man in vielen Fällen mit Vorteil nur die eine oder die andere Art solcher Körper verwenden. Dabei kann man diese . bei radialem Durchtritt des Heizmittels in Form von konzentrischen Ringen oder in einfacher oder mehrfacher Spiralform an der Platte c anbringen. Beispiele solcher Ausführungsformen der Kochplatte sind durch Abb. 3 und 4 für ■ Übertragungskörper a, durch Abb. 5 und 6 für Übertragungskörper b angedeutet.
Wie in Abb. 4 angegeben, werden in aufeinanderfolgenden Übertragungskörpern a die Öffnungen d in der Umfangsrichtung gegebenen-.. falls gegeneinander versetzt, damit das Heizmittel zwecks erhöhter Wärmeabgabe die Übertragungskörper möglichst weitgehend umspült und dabei auch eine seitliche Ablenkung erfährt. Zu diesem Zwecke kann man z.B. in aufeinanderfolgenden Kreisringen oder Spiralwindungen die Lochteilung bei perforierten Bändern derart wählen, daß durch die infolge des wachsenden Kreisdurchmessers zustande kommende Versetzung eine seitliche Ablenkung des Heizmittelstromes bewirkt wird, oder aber es können auch die Schlitze oder Lochreihen d in entgegengesetzter Richtung schräg gestellt werden. Um zwischen den metallischen Wänden einen bestimmten Abstand zu wahren, sind aus ihnen Nocken f (Abb. 4) herausgepreßt.
Bei Anwendung des durch Abb. 5 und 6 veranschaulichten Wärmeübertragungskörpers b wird der Abstand aufeinanderfolgender Wände z. B. dadurch gesichert, daß man die aus der Blechfläche ausgebogenen Streifen e schräg nach oben verlaufen läßt und die aufeinanderfolgenden Wände b so auf die Platte c setzt, daß ihre herausgebogenen Streifen & sich kreuzen (s. Abb. 5). Das gleiche Ergebnis erreicht man, wenn man den Übertragungskörper als endloses Band ausführt und aus diesem eine doppelte Spirale bildet. Um eine merkliche Wärmeübertragung in der Strömungsrichtung des Heizmittels zu vermeiden, werden die Streifen c so steil gerichtet, daß zwischen aufeinanderfolgenden Wänden nur die zum Abstandhalten unumgänglich nötige Anzahl von Berührungspunkten vorhanden ist.
Gemäß Abb. 7 besteht der Wärmeübertragungskörper aus einem gewellten Blechbande g, dessen Wellenköpfe i auf einem Teile 'der Bandhöhe ausgeschnitten sind, um Durchgangsöffnungen h für das Wärmeübertragungsmittel zu schaffen. Zum gleichen Zwecke könnten die Wellenköpfe geschlitzt und den Schlitzen entlang ausgebogen sein.
Wenn auf den gleichzeitigen Wärmeausgleich im Wärmeübertragungskörper selbst quer zum Heizmittelstrom und parallel zur Kochplatte verzichtet wird, so können an Stelle der Streifen, die durch Schnitte in ein gemeinsames Band und durch gänzliches oder teilweises Ausbiegen der umschnittenen Teile gebildet werden, auch einzelne unmittelbar aus der Platte c senkrecht oder schräg herausragende Flachstäbe, Drähte u. dgl. verwendet werden, die für das Zusammen- oder Abstandhalten unter sich in der Art verbunden, z. B. verflochten, sein können, daß eine merkliche Wärmeableitung in der Strömungsrichtung des Heizmittels nicht stattfindet.
Der Wärmeübertragungskörper kann auch durch Aneinanderreihen mehrerer Bänder verschiedener Stärke und mit verschieden weiten Durchtrittsöffnungen gebildet werden, wobei die einzelnen Bänder gegebenenfalls auch aus verschiedenem Metall bestehen können, um an jeder Stelle die Wärmeabgabe an die Heizplatte regeln zu können. .
Die Wärmeübertragungskörper nach der Erfindung lassen sich auch an Kochplatten verwenden, bei denen das Heizmittel nicht radial von innen nach außen, sondern in anderer-Richtung strömt, z. B. von dem einen Ende der Platte unter ihr hinweg zum anderen Ende, sowie auch bei Kochplatten mit anderer als Kreisform.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    ι. Kochplatte nach Patent 499 648, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeübertragungskörper quer zur Strömungsrichtung des Heizmittels angeordnet und in der Strömungsrichtung vielfach unterteilt sind, um eine Wärmeableitung in dieser Richtung zu verhindern.
  2. 2. Kochplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Wärmeübertragungskörper in Abständen hintereinander verlaufende, durchbrochene metallische Wände (a, b) angeordnet sind.
  3. 3. Kochplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen der metallischen Wände die Form von Längsschlitzen aufweisen und die durch die Schlitze gebildeten Streifen (e) von aufeinanderfolgenden Wänden sich kreuzen.
  4. 4. Kochplatte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus den metallischen Wänden schräg zu ihren Längsrändern Streifen (e) in der Strömungsrichtung des Heizmittels herausgebogen sind, wobei die Streifen von aufeinanderfolgenden Wänden sich kreuzen.
  5. 5. Kochplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärme-Übertragungskörper aus einem Wellblechband (g) besteht, dessen Wellenköpfe (i) zwecks Schaffung von Durchlässen (h) für das Wärmeübertragungsmittel auf einem Teil der Bandhöhe ausgeschnitten sind.
  6. 6. Kochplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgende metallische Wärmeübertragungskörper verschiedene Stärke und verschieden große Durchbrechungen aufweisen.
  7. 7. Kochplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgende Wärmeübertragungskörper aus verschiedenem Metall bestehen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930576568D 1929-02-06 1930-02-05 Kochplatte Expired DE576568C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH137697T 1929-02-06

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CH137697A (de) 1930-01-31

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