DE576372C - Vorrichtung zur Regelung elektrischer Lichtbogenoefen - Google Patents
Vorrichtung zur Regelung elektrischer LichtbogenoefenInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B7/00—Heating by electric discharge
- H05B7/02—Details
- H05B7/144—Power supplies specially adapted for heating by electric discharge; Automatic control of power, e.g. by positioning of electrodes
- H05B7/148—Automatic control of power
- H05B7/152—Automatic control of power by electromechanical means for positioning of electrodes
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description
Die automatische Regulierung eines elektrischen Lichtbogenofens hat den Zweck, die in
dem Ofen verbrauchte Nutzleistung auf einen bestimmten Wert zu halten, der entsprechend
den Bedürfnissen des jeweiligen metallurgischen Prozesses durch das bedienende Personal jederzeit
verändert werden kann.
Bei den elektrischen öfen, bei welchen Schrott oder elektrische Leiter, die man in den Ofen im
festen Zustand einsetzt, als Ausgangsmaterial verwendet werden, entspricht die Schmelzperiode
des Ausgangsmaterials einem im hohen Grade gestörten Betrieb, weil die aufgenommene Leistung
fortwährend zwischen Null und dem Doppelten bis Dreifachen des als Konstante gewählten
Wertes schwankt. In diesem Fall soll der Regulator so ausgeführt sein, daß er die Schwankungen
der aufgenommenen Leistung nicht nur in ihrer Dauer, sondern auch in ihrer Größe
vermindert.
Um dieses zu erreichen, soll der Regulator gewisse Eigenschaften besitzen, und zwar soll derselbe
besonders sehr rasch, arbeiten, wobei die Reguliergeschwindigkeit der zu beseitigenden
Störung entsprechen soll; ferner soll die Empfindlichkeit groß· sein; endlich soll der von dem
Regulator betätigte Werkteil der zu beherrschendenLeistungsänderung unverzüglich folgen.
Um die von dem Ofen aufgenommene Leistung zu ändern, verfügt man nur über ein einziges
Mittel, nämlich die Änderung der Lichtbogenlänge I, wobei sich die Stromstärke und somit
die aufgenommene Leistung aber umgekehrt mit I ändern.
Zum Regeln von Lichtbogenöfen wurden bisher entweder Reguliervorrichtungen mit konstanter
Stromstärke oder Reguliervorrichtungen mit konstantem Potentialunterschied benutzt.
Die vollkommensten dieser Apparate sind diejenigen, bei denen die der Elektrode mitgeteilte
Verschiebungsgeschwindigkeit von der Größe der jeweilig auftretenden Störung abhängt.
Unter den elektrischen Vorrichtungen sei hier auf die Verwendung der Gruppe Ward-Leonhard
hingewiesen, die in Verbindung mit einem 4-5 die Erregung des Generators besagter Gruppe
kontrollierenden Apparat arbeitet. Der Motor treibt die Winde der zu regelnden Elektrode.
Der in dieser Weise die Erregung der Ward-Leonhard-Gruppe kontrollierende Apparat bildet
das Regelorgan.
Dieses Regelorgan kann in verschiedenen Formen zur Ausführung gelangen: mit vibrierendem
Kontakt Tirril, mit rheostatischem Kontakt nach der britischen Patentschrift
113 827, ohne Kontakt durch Kenetronbenutzung
nach der deutschen Patentschrift 385656.
Solche Regulatoren haben ohne Rücksicht auf das zur Verwendung gelangende System
schwere Nachteile, wenn es sich darum handelt, Öfen zu regulieren, welche hintereinandergeschaltete
Lichtbogen oder Drehstromlichtbögen in Sternschaltung erhalten. Diese Nachteile
treten bei dem gleichzeitigen Erlöschen mehrerer hintereinander- oder in Stern geschalteter Lichtbogen
auf. In diesem Fall werden die betreffenden Elektroden gesenkt, und eine derselben
taucht so lange in den Schrott ein, bis eine andere Elektrode in Berührung mit dem Schrott
kommt und den Lichtbogen wieder zündet; wenn dieses Wiederzünden zu spät erfolgt, so
taucht die erste Elektrode noch tiefer ein, kommt zum Aufsitzen und bricht. Außerdem
sind bei dem Wiederzünden des Lichtbogens bedeutende Überstromstärken zu befürchten.
Bei gewissen Regulatoren liegen die Elektroden
einfach mit ihrem ganzen Gewicht auf dem Schrott oder bei geschmolzenem Metall auf
dem Herd auf; bei Verwendung des Differentialsystems hört die Bewegung der Elektroden auf,
wenn diese auf der im Herd vorgesehenen Kontaktvorrichtung fest aufsitzen; aber in gewissen
Fällen wird der Kontaktwiderstand so groß sein, daß die Elektrode nicht sofort bei der ersten
Berührung stillsteht.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Regulator mit indirekter Wirkung, der sich
einerseits durch die Verwendung einer zur Sicherung einer vorzüglichen Regulierung der
hintereinander- oder bei Mehrphasenstrom in Stern geschalteten Lichtbogen bestimmten Regulierungsformel,
andererseits dadurch kennzeichnet, daß die Wirkung dieses Regulators derart allmählich erfolgt, daß bei geringen Störungen
eine langsame, dagegen bei bedeutenden Störungen eine große Geschwindigkeitsverschiebung
bewirkt wird.
Bei den angeführten Ausführungsbeispielen kennzeichnet sich auch dieser Regulator durch
die Verwendung von Gleichstrom als Energiehilfsquelle, wodurch es möglich ist, unter Verwendung
der gewählten Regulierungsformel einen Regulator mit allmählicher Wirkung in bequemer Weise auszuführen. Im übrigen ist
jedoch die Wahl von Gleichstrom nicht unbedingt nötig.
Dieser Regulator ist dazu bestimmt, die Regulierung der Lichtbogen und insbesondere der
in Serie oder Stern geschalteten Lichtbogen zu gewährleisten. Wie weiter unten erwähnt, ist es
bei Verwendung dieses Regulators möglich, einerseits eine sehr rasche Bewegung der Elektroden
bei schweren Kurzschlüssen zu erhalten, andererseits das Eindringen der Elektroden in
den Schrott oder das Schmelzbad (wodurch das Bad Kohlenstoff aufnimmt) bei dem Wiederzünden
eines Lichtbogens in jedem Fall zu vermeiden.
Die Geschwindigkeit, mit der die Bewegung der Elektrode gemäß der Erfindung erfolgen soll,
ist durch folgende Gleichung gegeben:
v^f{U, J) = a{U]-hm-o,
worin a, b, 0 Konstanten sind, [U] der absolute
Betrag der Spannungsdifferenz zwischen Elektrode und Herd und [/] der absolute Betrag des
Stromes in der Elektrode. Diese Formel bedeutet, daß die Bewegung der Elektrode von
dem Wert der Funktion f'[U,J) in der Weise abhängig ist, daß die Elektrode bei f (U, J) >
ο sich um so rascher senkt, je größer diese Funktion ist, während sie bei f (U, J)
<Zo um so schneller wieder steigt, je größer der absolute
Wert dieser Funktion ist, und endlich bei f (U, J) = 0 unbeweglich bleibt; jedenfalls
erfolgt die Bewegung der Elektrode in einer solchen Richtung, daß der normale Betrieb des
Lichtbogens wieder zustande kommt, so daß der Wert der Funktion f (U, J) gleich Null wird.
Es ist bereits bekannt, die Geschwindigkeit, mit der die Elektroden bewegt werden, proportional
der Differenz zweier Spannungen zu wählen, deren eine eine Funktion des Elektrodenstromes,
deren andere eine Funktion der Elektrodenspannung ist. Bei dieser Anordnung treten
jedoch Phaseneinflüsse auf, die störend wirken. Der störende Einfluß der Phase wird bei der
Erfindung dadurch vermieden, daß dem absoluten Betrage der Wechselspannung und des
Wechselstromes proportionale Gleichströme in die Gleichung für die Geschwindigkeit ν eingehen.
Man kennt auch Vorrichtungen, bei denen der störende Einfluß der Phase vermieden wird.
Damit aber bei diesen Vorrichtungen die Elektrode bei Stromlosigkeit unbeweglich bleibt,
muß zwischen ihr und der Sohle ein glatter Kontakt vorhanden sein.
Durch die Konstante c, welche erfindungsgemäß in die Gleichung eingeführt wird, wird
dagegen erreicht, daß die Elektrode auch dann stillsteht, wenn der Übergangswiderstand zwisehen
Elektrode und Bad beim Berühren des Einsatzes nicht verschwindend klein ist.
Nachstehend wird die Arbeitsweise dieses Regulators bei in Serie oder Stern geschalteten
Lichtbogen in einem besonderen Arbeitsfall betrachtet.
Falls die Lichtbogen gleichzeitig unterbrochen werden, senken sich die betreffenden Elektroden
unter der Wirkung ihres Regulators, da f (U, J) = a [U] — c >
ο, und sobald eine Elektrode mit demEinsatz in Berührung kommt, selbstwennder
Kontakt nicht vollkommen ist, so steht dieselbe still, da der Kontakt stets genügt, um U auf
einen solchen Wert herabzusetzen, daß f (U, J) — a U — c ■<
0, wenn c entsprechend gewählt wurde, so daß, wenn eine andere Elektrode mit
dem Ofeneinsatz in Berührung kommt, der
Lichtbogen sofort überspringt und die Überstromstärke möglichst gering ist, da die erste
Elektrode im Augenblicke des Wiederzündens des Lichtbogens (ohne dabei isoliert zu sein) mit
dem Ofeneinsatz noch einen schlechten Kontakt bildet. Hieraus ergeben sich die wichtigsten Vorteile
dieses Regulators über die bisherigen Ausführungen : zuerst wird ein Bruch der Elektroden
vermieden, dann werden die Überstromstärken
ίο bei dem Überspringen des Lichtbogens in passenden
Grenzen gehalten. Besonders in dieser zweiten Beziehung unterscheidet sich deutlich
diese Regulierung von der Regulierung mit gleichbleibender Impedanz.
Der Wert der Erfindung liegt in dem Umstände, daß sie gestattet, bei öfen mit isolierter
Herdplatte die Vorteile rascher Regulierung in Einklang zu bringen mit der Notwendigkeit
direkter Bogenzündung über den Schrott. Im
ao Prinzip kann man dies erreichen durch Benutzung irgendeines der mit einer Leonhard-Gruppe
ausgerüsteten Regulatoren, indem man die eine der Erregerspulen des Generators mittels des üblichen Kontrollorgans und die
andere mittels eines ähnlichen, aber unter dem Einfluß des Potentialunterschiedes zwischen der
Elektrode und dem Herd stehenden Kontrollorgans speist. Außerdem bedient man sich einer
Vorrichtung zur Erzeugung der dem Wert c der benutzten Regulierformel entsprechenden
elektromotorischen Kraft, z, B. einer dritten kleinen, mit konstanter Spannung gespeisten
Erregerspule. Durch die in dieser Weise durchgeführte Verdopplung der Kontrollorgane wird
der Regler völlig umgewandelt und durch zum Regeln von Öfen mit in Serie geschalteten
Bögen oder von sog. Mehrphasen-Lichtbogenöfen geeignet gemacht.
Aus dem nachfolgenden Beispiel geht deutlich hervor, in welcher Weise durch Benutzung der an sich bekannten Ward-Leonhard-Gruppe der neue Regler zustande kommt.
Aus dem nachfolgenden Beispiel geht deutlich hervor, in welcher Weise durch Benutzung der an sich bekannten Ward-Leonhard-Gruppe der neue Regler zustande kommt.
Eine dieser Ausführungsformen ist in Abb. 1 der Zeichnung für eine Elektrode eines Drehstromlichtbogenofens
dargestellt. Der Regulator besteht aus folgenden Elementen:
1. einem Stromtransformator Tj;
2. einem Spannungstransformator Tu',
3. einem Apparat Rj, welcher dazu bestimmt ist, einen von dem vom Stromtransformator gelieferten
Wechselstrom abhängigen Gleichstrom zu liefern;
4. einem Apparat R1; welcher dazu bestimmt
ist, einen von der vom Transformator Tu gelieferten
Wechselstromspannung abhängigen Gleichstrom zu liefern;
5. der Dynamo einer Leonhardschen Gruppe mit drei Erregerstromkreisen, durch welche die
von Ru bzw. Rj und einer fremden Stromquelle
kommenden Ströme fließen; diese Ströme fließen in solcher Richtung, daß die gesamte
magnetomotorische Kraft ungefähr gleich aU—bj— c ist, wobei a, b, c, U, j die eingangs
erwähnte Bedeutung haben; die so ausgebildete Dynamo G wird von einem Motor mit gleichbleibender
Geschwindigkeit angetrieben und gibt ihren Strom an einen Motor mit Fremderregung
ab, durch welchen die Bewegungen der zu regulierenden Elektrode gesteuert werden.
Die Apparate Ru und Rj können in verschiedener
Weise ausgeführt werden. Man kann z. B. Gleichrichter von beliebiger Art (Quecksilberdampflichtbogen,
Kenotrone u. dgl.) verwenden. Auch können die Eigenschaften der Widerstände mit hohem Temperaturkoeffizienten
verwendet werden; es genügt z. B., wenn man vier gleiche Widerstände (Abb. 2) verwendet.
Zwischen A und B führt man Wechselstrom zu; zwischen C und D läßt man Gleichstrom fließen.
Wenn die Betriebsbedingungen entsprechend gewählt werden, hängt die Stärke des Gleichstromes
von der Stärke des Wechselstromes ab ; der so eingestellte Gleichstrom wird zur Erregung
der Dynamo G verwendet; der Gleich- 8S
strom zur Erregung von G kann auch dadurch reguliert werden, daß man im Nebenschluß zu
den Polen einer Seriendynamo, welche die Pole von G speist, einen Widerstand mit hohem
Temperaturkoeffizienten· schaltet, worin man den Wechselstrom fließen läßt, der die Regulierung
beeinflussen soll. Um nur eine Seriendynamo zu verwenden, wäre es möglich, gleichzeitig Widerstände
mit positivem und solche mit negativem Temperaturkoeffizienten zu verwenden, indem
die einen durch die Spannungsschwankungen und die anderen durch die Stromschwankungen
beeinflußt werden.
Dieser Regler beruht auf der Verwendung der Ward-Leonhardschen Gruppe und der Benutzung
von mehr oder weniger bekannten, jedoch zwecks Erzielung eines Reglers mit ganz bestimmten Eigenschaften nach einer neuen
Art gruppierten Gleichrichtern. Es soll jetzt eine andere Ausführungsform beschrieben werden,
die zu einem Regler führt, der zwar die gleichen Merkmale aufweist, aber vom vorbeschriebenen
System sich unterscheidet durch die Benutzung eines besonderen Gleichrichters. Dieser Gleichrichter selbst kennzeichnet sich
durch die Nutzbarmachung der Sättigungseigenschaften des Eisens und paßt sich dem beanspruchten
Regulierverfahren besonders gut an.
Bekanntlich wird bei einem eisenmagnetischen Stromkreis der Induktionsfluß im allgemeinen
in Abhängigkeit von der magnetomotorischen Kraft durch eine der Kurve C
(Abb. 3) ähnliche Kurve dargestellt, bei welcher der Punkt M einem Induktionsfluß ο η und
einer magnetomotorischen Kraft 0 m entspricht. Es soll der Fall betrachtet werden, in welchem
dem in Betracht gezogenen magnetischen Strom-
kreis eine gleichgerichtete magnetomotorische Kraft ο m ,und eine abwechselnde magnetomotorische
Kraft von einer Großem1,?»2 überlagert
wird. Der Punkt n, der die Größe des Flusses angibt, bewegt sich zwischen nx und «a,
d. h. der mittlere Wert des Flusses wird von η beispielsweise auf n° herabgesetzt. Eine solche
Herabsetzung würde nicht eintreten, wenn die Punkte m1 und mz durch eine gewisse Wahl des
to Punktes M auf einem geraden Abschnitt der Kurve C gelegen wären bzw. wenn der Punkt M
mit dem Nullpunkt zusammenfallen würde.
Bei einer Kurve C und bei einem auf derselben entsprechend gewählten Punkt M1 d. h.
bei einer bestimmten Einstellung der Amperewindungen des Gleichstromes wird demnach der
Wechselstrom den mittleren Wert des Flusses desto weiter herabsetzen, je größer die Amplitude
des Wechselstromes selbst sein wird.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zur Regelung elektrischer Lichtbogenofen, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Vorrichtung bewirkte Bewegung der Elektrode mit einer Geschwindigkeit erfolgt, die durch die Gleichung bestimmt istworin α, b, c Konstanten sind, [U] der absolute Betrag der Spannungsdifferenz zwischen der Elektrode und dem Herd und [/] der absolute Betrag des in der Elektrode fließenden Stromes.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch ι unter Anwendung einer Leonardschen Gruppe für jede Elektrode und zweier Erregerwicklungen für die Leonard-Dynamo, von denen die eine von einem dem Wert der zwischen Elektrode und Herd herrschenden Spannung entsprechenden Gleichstrom, die andere von einem der Stromstärke in der Elektrode entsprechenden Gleichstrom durchflossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Leonard-Dynamo außer diesen beiden Erregerwicklungen noch mit einer dritten, von einem aus einer getrennten Quelle kommenden konstanten Gleichstrom durchflossenen Erregerwicklung versehen ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR576372X | 1926-05-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE576372C true DE576372C (de) | 1933-05-13 |
Family
ID=8954042
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES75029D Expired DE576372C (de) | 1926-05-12 | 1926-06-20 | Vorrichtung zur Regelung elektrischer Lichtbogenoefen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE576372C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE947722C (de) * | 1943-04-09 | 1956-08-23 | Aeg | Einrichtung zum Betrieb von stabil brennenden Lichtboegen |
DE969607C (de) * | 1949-11-01 | 1958-06-26 | Siemens Ag | Elektrodenregelung fuer Lichtbogenoefen |
DE975852C (de) * | 1949-11-01 | 1962-11-22 | Siemens Ag | Anordnung zum Steuern und Regeln der Drehzahl und Drehrichtung eines Gleichstromstellmotors |
FR2547478A1 (fr) * | 1983-06-09 | 1984-12-14 | Siderurgie Fse Inst Rech | Procede et installation de regulation d'electrode pour four a arc |
-
1926
- 1926-06-20 DE DES75029D patent/DE576372C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE947722C (de) * | 1943-04-09 | 1956-08-23 | Aeg | Einrichtung zum Betrieb von stabil brennenden Lichtboegen |
DE969607C (de) * | 1949-11-01 | 1958-06-26 | Siemens Ag | Elektrodenregelung fuer Lichtbogenoefen |
DE975852C (de) * | 1949-11-01 | 1962-11-22 | Siemens Ag | Anordnung zum Steuern und Regeln der Drehzahl und Drehrichtung eines Gleichstromstellmotors |
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