DE140926C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE140926C DE140926C DENDAT140926D DE140926DA DE140926C DE 140926 C DE140926 C DE 140926C DE NDAT140926 D DENDAT140926 D DE NDAT140926D DE 140926D A DE140926D A DE 140926DA DE 140926 C DE140926 C DE 140926C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- windings
- winding
- excitation
- speed
- increases
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 29
- 230000005284 excitation Effects 0.000 claims description 10
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 claims description 5
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 2
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims 1
- 238000000034 method Methods 0.000 claims 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 claims 1
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 claims 1
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000003245 coal Substances 0.000 description 2
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 2
- 230000003313 weakening Effects 0.000 description 2
- 229910045601 alloy Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000956 alloy Substances 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 230000001771 impaired Effects 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 229910044991 metal oxide Inorganic materials 0.000 description 1
- 150000004706 metal oxides Chemical class 0.000 description 1
- 150000002739 metals Chemical class 0.000 description 1
- -1 nickel-manganese copper Chemical compound 0.000 description 1
- 230000003647 oxidation Effects 0.000 description 1
- 238000007254 oxidation reaction Methods 0.000 description 1
- 239000000843 powder Substances 0.000 description 1
- 238000005728 strengthening Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/14—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
- H02J7/16—Regulation of the charging current or voltage by variation of field
- H02J7/20—Regulation of the charging current or voltage by variation of field due to variation of continuously variable ohmic resistor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Control Of Eletrric Generators (AREA)
Description
■■.πα-? *yfi
znrflckzageben «η dag Patentboreao
m Siemens & Haisirs akl-Gö. Bataaa&tteUuio
SeNT ABTElLUNO
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 21 rf.
Bei Stromerzeugern, die mit veränderlicher Geschwindigkeit betrieben werden, ist es bekannt,
das Magnetfeld durch eine der Nebenschlußwickelung entgegenwirkende Hauptstrom-Wickelung
zu beeinflussen, damit das Feld geschwächt wird, sobald die Geschwindigkeit und mithin die Spannung und infolgedessen auch
die Stromstärke anwächst. Dieses Verfahren wird aber in seiner Wirkung durch den Umstand
beeinträchtigt, daß mit wachsender Geschwindigkeit auch die magnetisierende Kraft
der Nebenschlußwickelung zunimmt und es besitzt überdies den Mangel, daß es eine konstante
Belastung des Stromerzeugers voraussetzt. Denn andernfalls würde z. B. bei Zuschaltung
von Lampen, also gerade dann, wenn eine Verstärkung des Feldes wünschenswert wäre, eine Schwächung des Feldes eintreten.
Das vorliegende Verfahren will beide Nachteile ohne Zuhülfenahme einer zweiten Stromerzeugungsmaschine beseitigen. Zu diesem Zweck wird der felderregenden Nebenschlußwickelung eine vom Hauptstrom unabhängige zweite Nebenschlußwickelung entgegengeschaltet, wobei dafür Sorge getragen wird, daß erstens die magnetisierende Kraft der Gegenwickelung kleiner als die der erregenden Wickelung ist, und daß zweitens die magnetisierenden Kräfte beider Wickelungen nicht in gleicher Weise mit der Geschwindigkeit bezw. mit der Spannung der Stromerzeugungsmaschine anwachsen. Der ersten Forderung wird dadurch am einfachsten genügt, daß die Gegenwickelung einen Vorschaltwiderstand erhält und als Mittel zur Erfüllung der zweiten Bedingung dient beispielsweise die Einschaltung eines ^veränderlichen Widerstandes entweder in die Erregerwickelung, irF~weIcEem Falle er mit _wachsender__Gfc. ; schwirrdigkeft vergrößert_werden muß, oder in die "GegenWickelung, in welchem Falle er mit wachsender Geschwindigkeit kleiner werden muß, oder drittens die gleichzeitige Benutzung beider Mittel. Der in die Gegenwickelung eingeschaltete regelbare Widerstand kann dabei ganz oder teilweise mit dem Vorschaltwiderstand vereinigt werden.
Das vorliegende Verfahren will beide Nachteile ohne Zuhülfenahme einer zweiten Stromerzeugungsmaschine beseitigen. Zu diesem Zweck wird der felderregenden Nebenschlußwickelung eine vom Hauptstrom unabhängige zweite Nebenschlußwickelung entgegengeschaltet, wobei dafür Sorge getragen wird, daß erstens die magnetisierende Kraft der Gegenwickelung kleiner als die der erregenden Wickelung ist, und daß zweitens die magnetisierenden Kräfte beider Wickelungen nicht in gleicher Weise mit der Geschwindigkeit bezw. mit der Spannung der Stromerzeugungsmaschine anwachsen. Der ersten Forderung wird dadurch am einfachsten genügt, daß die Gegenwickelung einen Vorschaltwiderstand erhält und als Mittel zur Erfüllung der zweiten Bedingung dient beispielsweise die Einschaltung eines ^veränderlichen Widerstandes entweder in die Erregerwickelung, irF~weIcEem Falle er mit _wachsender__Gfc. ; schwirrdigkeft vergrößert_werden muß, oder in die "GegenWickelung, in welchem Falle er mit wachsender Geschwindigkeit kleiner werden muß, oder drittens die gleichzeitige Benutzung beider Mittel. Der in die Gegenwickelung eingeschaltete regelbare Widerstand kann dabei ganz oder teilweise mit dem Vorschaltwiderstand vereinigt werden.
In Fig. ι ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher von beiden Mitteln gleichzeitig
Gebrauch gemacht wird. Mit den beiden Bürsten des mit veränderlicher Ge-'schwindigkeit
laufenden Ankers A der Stromerzeugungsmaschine ist sowohl die erregende Nebenschlußwickelung N als auch die Gegenwickelung
G unter Zwischenschaltung der regelbaren Widerstände R1 und R2 verbunden, von
denen R1 fehlen oder R2 durch einen konstanten
Vorschaltwiderstand ersetzt bezw. mit einem solchen gemeinsam eingeschaltet sein
kann. Diese Widerstände jR1 und R2 werden
nun so geregelt, daß bei wachsender Geschwindigkeit der Leitungswiderstand von R1 zunimmt,
wodurch die Wirkung der Wickelung N und damit das Magnetfeld geschwächt wird, oder
daß bei wachsender Geschwindigkeit der Leitungswiderstand von R2 abnimmt, wodurch
der Strom in der Gegenwickelung G ansteigt
und somit ebenfalls eine Schwächung des Magnetfeldes eintritt oder es wird schließlich
von beiden Mitteln zugleich Gebrauch gemacht und damit eine besonders starke Wirkung auf
das Feld erzielt.
Soll die vorbeschriebene Regelung der Widerstände R1 und R2 selbsttätig erfolgen, so kann
dies in bekannter Weise mechanisch oder elektrisch oder auch durch die mit dem Stromdurchgang
verbundene Temperaturerhöhung geschehen. In letzterem Falle hat man für R1
solche Stoffe zu wählen, deren Leitfähigkeit mit wachsender Temperatur abnimmt, also z. B.
Eisendraht, während das Material von R2 im Gegenteil die Eigenschaft haben muß, mit
steigender Temperatur an Leitfähigkeit zu gewinnen. Diese letztere Eigenschaft kommt bekanntlich
unter anderem manchen Legierungen, z. B. dem Nickelmangankupfer, sowie ferner der Kohle, den Leitern zweiter Klasse und
auch Leitern in Pulverform zu, sie mögen aus Kohle, Metallen, Metalloxyden oder ähnlichen
Stoffen bestehen. Die Wahl wird im Einzelfalle von dem Maße der Geschwindigkeitsänderung
und dem gewünschten Grad von Gleichförmigkeit der Klemmenspannung abhängen ; auch kann es unter Umständen zweckmäßig
sein, in bekannter Weise von einer Vorwärmung Gebrauch zu machen oder den erhitzten
Leiter gegen Oxydation zu schützen. Schließlich können auch die beiden Widerstände
R1 und R2 in einen einzigen. vereinigt
werden, dessen Verteilung auf die beiden Stromkreise N und G durch Verschiebung seiner
Verbindung mit der einen Bürste in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit oder der Klemmenspannung
erfolgt.
Soll die regelnde Wirkung der Wickelungen N und G aufgehoben werden, so kann man R1
kurz schließen, G stromlos machen oder auch die Wickelung G ganz oder teilweise so umschalten,
daß sie in gleichem Sinne wie N wirkt. Zu welchen Zwecken der nach vorliegendem
Verfahren geregelte Stromerzeuger dient, ob er insbesondere noch mit einer Sammelbatterie
verbunden ist und ob letztere an der Bildung des Magnetfeldes beteiligt ist, ist unerheblich.
Doch kann in letzterem Falle der betreffende Widerstand durch einen Zellenschalter ersetzt
werden, wenn er nicht ganz wegbleiben soll. Auch ist es gleichgültig, ob die Verbindung
mit einer Batterie unter Zwischenschaltung eines selbsttätigen Ausschalters oder von Polarisationszellen erfolgt. Ferner kann auch gleichzeitig
von anderen bekannten Regelungsmethoden Gebrauch gemacht werden, es können also
etwa die Lampen mit Vorschaltwiderständen aus hoch erhitzten Eisendrähten versehen werden.
Wenn während des Betriebes Lampen in erheblicher Menge aus- und eingeschaltet werden
oder sonst starke Belastungsänderungen zu erwarten stehen, die unzulässige Spannungsschwankungen zur Folge haben können, so
kann diesem Umstände dadurch Rechnung getragen werden, daß noch eine dritte Wickelung,
nämlich eine Hauptstromwickelung zur Felderregung benutzt wird. Diese darf indessen
der Erregerwickelung N nicht entgegengeschaltet sein, sondern muß vielmehr in gleichem
Sinne wie diese wirken, damit bei wachsendem Hauptstrom und sonst gleichen Verhältnissen
eine Verstärkung des Feldes und damit eine Aufhebung der Ankerrückwirkung und des
vermehrten Spannungsverlustes im Anker oder auch in den Leitungen erfolgt.
Eine derartige Ausführung zeigt schematisch und unter Weglassung aller der üblichen und
etwa erforderlichen Schalt-, Sicherheits-, Regulier- und Meßvorrichtungen Fig. 2, bei weleher
H die Hauptstromwickelung bezeichnet. Es ist dabei der Fall dargestellt, daß der Stromerzeuger
in Parallelschaltung mit Sammlern B zur Speisung der Lampen L dient.
Andere Ausführungsformen ergeben sich, wenn die Widerstände R1 und R2 ganz oder
teilweise durch Schaltvorrichtungen ersetzt werden, die an ihrerstatt die magnetisierenden
Kräfte der Wickelungen N und G entsprechend der Geschwindigkeit verändern. Dies kann
z. B. in der Weise geschehen, daß die das Magnetfeld beeinflussenden Wickelungen in
Gruppen zerlegt und je nach Bedarf ein- oder aus-, parallel oder in Reihe, als Erregerwickelung
oder als Gegenwickelung geschaltet werden.
Fig. 3 zeigt beispielsweise eine solche Ausführungsform unter Benutzung von vier Gruppen
auf jedem Schenkel. Die Gruppen N sind mit den Polen dauernd, die Gruppen G aber
mit vier Kontaktpaaren der Schaltvorrichtung S verbunden. In der gezeichneten Stellung wirken
die beiden oberen Gruppen G im Sinne der Gruppen N, die beiden unteren Gruppen G
aber diesen entgegen. Wird nun bei abnehmender Geschwindigkeit die Schaltvorrichtung
in der Pfeilrichtung gedreht, so wird zunächst die obere Gegenwickelung außer Betrieb
gesetzt und bei weiterer Drehung wird sie als Erregerwickelung im Sinne der Wickelung N
geschaltet. Die gezeichnete Unterteilung der Wickelung N hat den Zweck, für alle acht
Gruppen gleiche Drahtquerschnitte und gleiche Windungszahlen wählen zu können. Die Parallelschaltung
kann natürlich auch ganz oder teilweise durch Reihenschaltung ersetzt werden.
Bei einem Wechsel in der Drehrichtung der Gleichstrommaschine, wie sie z. B. beim Antrieb
derselben von der Achse eines Eisenbahnwagens aus eintritt, kann noch die Anbringung
eines Polwenders
lieh werden.
lieh werden.
in bekannter Weise erforder-
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:
5i. Verfahren zur Regelung der Spannung von Stromerzeugern veränderlicher Umdrehungszahl, bei welchem die Felderregung im wesentlichen durch zwei von derselbenίο Maschine gespeiste, einander entgegenwirkende Nebenschlußwickelungen bewirkt wird, wobei die magnetisierende Kraft eines Teiles oder aller dieser Wickelungen in der Weise geregelt wird, daß sie, soweit es sich um Erregerwickelungen handelt, mit wachsender Geschwindigkeit abnimmt, oder doch weniger als die Geschwindigkeit zunimmt, und, soweit es sich um Gegenwickelungen handelt, mit wachsender Geschwindigkeit mehr als diese zunimmt, zu dem Zwecke, eine von den Geschwindigkeitsänderungen möglichst unabhängige Spannung zu erzielen. - 2. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die gleichzeitige Benutzung einer oder mehrerer, im Sinne der eigentlichen Erregerwickelung wirkender Hauptstromwickelungen, zu dem Zwecke, das Feld der Belastung der Stromquelle entsprechend zu regeln.
- 3. Bei dem Verfahren nach Anspruch 1, die Anwendung von Widerständen verschiedenen Materials in den Erregerwickelungen, wobei letzteres derart gewählt ist, daß der in die eigentliche Erregerwickelung eingeschaltete Widerstand infolge seiner bei wachsender Stromstärke eintretenden Erwärmung zunimmt, hingegen der in der Gegenwickelung liegende Widerstand gleichzeitig abnimmt, zum Zwecke, eine selbsttätige Regelung des Magnetfeldes zu schaffen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE140926C true DE140926C (de) |
Family
ID=408575
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT140926D Active DE140926C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE140926C (de) |
-
0
- DE DENDAT140926D patent/DE140926C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE140926C (de) | ||
DE54197C (de) | Regelungseinrichtung für elektrische Strömumwandler | |
DE576372C (de) | Vorrichtung zur Regelung elektrischer Lichtbogenoefen | |
DE183103C (de) | ||
DE715060C (de) | Spannungsregelnde Einrichtung fuer elektrische Beleuchtung, insbesondere von Fahrzeugen | |
DE338165C (de) | Elektrischer Schmelzofen mit selbsttaetiger Elektrodeneinstellung | |
DE671573C (de) | Einrichtung zur Speisung elektrischer Lichtboegen | |
DE205302C (de) | ||
DE597794C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Zentralbatterie und einem im gemeinsamen Teil der Anrufstromkreise liegenden Relais zum Ausgleichen von Spannungsschwankungen in Stromkreisen mit wechselnder Strombelastung | |
AT43000B (de) | Schaltungsweise für Einphasenstrom-Kollektormaschinen. | |
DE279502C (de) | ||
DE281674C (de) | ||
DE176429C (de) | ||
DE608911C (de) | Einrichtung zum selbsttaetigen Regeln elektrischer Lichtbogenoefen | |
DE280703C (de) | ||
DE284542C (de) | ||
DE401961C (de) | Selbsttaetige Reguliervorrichtung | |
DE902885C (de) | Einrichtung zur Stromversorgung mittels Mehrphasenstromes | |
DE156114C (de) | ||
DE317799C (de) | ||
DE456110C (de) | Bei veraenderlicher Drehzahl sich selbst regelnde Gleichstromquerfeldmaschine mit ausgepraegten Haupt- und Hilfspolen | |
AT98854B (de) | Elektromagnet. | |
DE372793C (de) | Elektrische Schweissvorrichtung | |
AT54485B (de) | Einrichtung zur Regelung von elektrischen Motoren. | |
AT97593B (de) | Elektrisches Verteilungssystem. |