DE2558879A1 - Anordnung bei gleichstromgespeisten lichtbogenoefen - Google Patents
Anordnung bei gleichstromgespeisten lichtbogenoefenInfo
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Description
Allmanna Svenska .hlektriske Aktiebolaget
Västeras/Sehweden
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung
bei gleich stromere speisten Lichtbogenofen der im Oberbegriff
des Anspruches 1 genannten Art.
liin solcher Ofen ist aus der deutschen Patentanmeldung; P 25 30 32-3.5
bekannt. Bei diesem gleiehstromge spei sten Lichtbogenofen sind
an Ofenboden des Ofentiegels Eisenkerne angeordnet, die Hagnetisierungswicklungen
tragen, welche mit- Gleichstrom oder niederfrequentem
Wechselstrom gespeist werden, wodurch in Ofen ein !agnetfeld erregt wird, welches den Lichtbogen in Abhängigheit
der Richtung und der Anordnung des Magnetfeldes in gewünschter V/eise in seiner Lage und Bewegung beeinflußt. Bei
einer Ausführungsform dieses bekannten Lichtbogenofens sind die mit Magnetisierungswicklungen versehenen Kerne unter dem
sus unmagnetischem Material bestehenden Ofenboden in solcher
Lage angeordnet, daß das vom Steuermagneten erzeugte Feld im wesentlichen senkrecht zum Lichtbogen und zu der Richtung verläuft,
in welcher der Lichtbogen ohne Steuermagnete zur Schrägstellung
neigen wärde. Es wird bei dieser Maßnahme also von dem 3iot-SavBrtschen Gesetz Gebrauch gemacht, das wie folgt
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lautet: P=BxT. Dabei ist 1 der Kraftvektor, B der Induktionsvektor und T der Strom- bzw. der Stromdielrtarektor. Durch die genannte
Anordnung kann man eine resultierende Kraft P in einer Richtung erhalten, die der Schrägstellung des Lichtbogens entgegenwirkt.
Dieses ist also eine Anordnung mit Magnetspulen und Kernen, um der Schräg stellung des Lichtbogens in einem mit
gleichstromgespeisten Lichtbogenofen mit asymmetrischer Stromzufuhr zur Charge über eine an der Seite des Ofentiegels ange
ordnete Badelektrode entgegenzuwirken.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebene
Anordnung bei einem Lichtbogenofen in der Weise wei— terzuentwickeln, daß die Kompensation der Schräg st ellung des
Lichtbogens praktisch unabhängig von der Lichtbogenstromstärke ist und sich dieser Stromstärke selbsttätig anpaist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Anordnung nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1 vorgeschlagen, die erfindungsgemäß die
im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale aufweist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
genannt.
Durch diese Anordnung erreicht man, daß die Kompensation der Schrägstellung des Lichtbogens bei verschiedenen Lichtbogenströmen
selbstL^ausgleichend ist.
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Durch die zusätzliche Verwendung von Steuermagneten zur Rotation
des Lichtbogens wird erreicht, daß der Verschleiß der Ofenwand an allen Stellen gleichmäßig erfolgt und nicht bevorzugt an
besonderen Stellen.
Durch die vertikale Verschiebbarkeit der um den Ofentiegel herumgeführten
Zuleiter zu dem Kompensationsleiter kann der Eompensationsgrad variiert werden. Ein hoher liompensationsgrad ist
häufig erforderlich bei größeren Ofen, wo der Abstand zwischen Leiter und Lichtbogen groß ist.
Anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werder,. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ofens mit der-
Anordnung nach der Erfindung, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 den Ofen gemäß Fig. 1 in Draufsicht und mit Steuermagneten,
Fig. 3 eine Weiterentwicklung der Erfindung mit einer
besonderen räumlichen Anordnung der Zuleiter·
Fig. 1 zeigt einen gleichstromge speisten Lichtbogenofen gemäß
der Erfindung, der mit einer als Kathode geschalteten Elektrode 2 ausgerüstet ist. Statt einer Elektrode 2 können auch mehrere
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vorhanden sein. Die Elektrode besteht vorzugsweise aus Graphit oder ist als Söderberg-Elektrode aufgebaut. Die Elektrode erstreckt
sich durch eine Öffnung im Ofengewölbe 3· Der Ofen ist
in üblicher Weise kippbar angeordnet und hat eine Gießschnauze
Der Ofen ist, wie der Ofen nach der obengenannten Patentanmeldung, mit einer Badelektrode 5 versehen, welche zusammen mit der
Charge 6 die Anode bildet. Bei einer nicht kompensierten Schaltung gemäß Fig. 1 stellt sich aufgrund des von der Badelektrode
5 über die Charge zur Kathode 2 (siehe Pfeil I-) fließenden
Stromes der lichtbogen schräg, wie es durch den Pfeil 1 in Pig. 1 angedeutet ist. Gemäß der Erfindung wird der Strom
vom positiven Pol der Stromquelle 7 unter dem Ofentiegel in eine solche Richtung geleitet, daß der Strom Ip in dem mit
der Kathode in Reihe geschalteten Leiter 8 unter dem Tiegel in eine solche Richtung fließt, daß das von ihm erzeugte magnetische
PeId das vom Strom durch die Charge erzeugte Feld kompensiert,
so daß sich der lichtbogen im wesentlichen vertikal stellt (siehe bei 9). Der leiter 8 liegt also in Reihe mit dem lichtbogen im
HauptStromkreis. Hierdurch erreicht man, daß die Kompensierung
der Schrägstellung des lichtbogens, wie bereits erwähnt, bei verschiedenen lichtbogenströmen selbstausgleichend wirkt. Eine
solche Kompensierungsleitung kann aus einem einzigen leiter bestehen oder als Spule mit mehreren Windungen aufgebaut sein,
wobei diese so zu verlegen sind, daß man eine Kompensierung der Schräg st ellung des lichtbogens erhält und daß somit der Rückleiter
an der Spule nicht den lichtbogen beeinflußt. Der Ofentiegel ist mit einem unmagnetischen Boden versehen, und mit 10 ist ein
Eisenkern bezeichnet, der unter dem leiter 8 liegt.
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Die Stärke des kompensierenden Magnetfeldes vom Leiter oder von der Spule 3 kann auf viele Arten justiert v/erden. Man kann
z.B. die Entfernung des Leiters 8 und/oder des Kerns 10 zum Ofenboden verändern. Die Abmessungen des Eerns 10 können variiert
werden, und in gewissen Fällen kann dieser Kern ganz weggelassen werden. Der Kern 10 kann auch aus zwei Teilen bestehen,
die jeweils auf einer Seite des Leiters liegen, doch sind auch andere liombinationen einer Eernaufteilung wie auch Unterschiede
im Abstand zwischen Leiter und Ofenboden möglich.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform gemäß der Erfindung. In der in l?ig. 1 gezeigten Weise ist ein Leiter 3 in kompensierender
Richtung unter dem Ofentiegel verlegt, der den Öfenstrom zwischen
der Badelektrode 5 und der Kathode 2 kompensieren soll. Die 3adelektrode
5 ist wie in Fig. 1 an der Seite des Gfentiegels angeordnet. Unter dem Ofentiegel ist ein vierpoliger Steuermagnet
12 angeordnet, der jedoch auch eine andere Polzahl haben kann. Die Steuerpole sind in der gleichen Weise aufgebaut, wie bei
dem Ofen nach der eingangs genannten deutschen Patentanmeldung. 3ie Wicklungen dieser Steuerpole werden zweckmäßigerweise mit
niederfrequentem Wechselstrom gespejÄ, und zwar vorzugsweise
unter 25 Ha, insbesondere mit einer Frequenz von 0,1 - 10 Hz.
Durch den vierpoligen Kern wird wie bei der bekannten Ausführungs-
lOTin der Lichtbogen in eine kreisende Bewegung versetzt, wodurch
der- Yei-schleül gleichmäßig auf die Ofenwande verteilt wird und
somit die lebensdauer der Ofenausfütterung erhöht wird. Gleichseitig 5T-.-eI~ nez. die anhand vor, Fig. Λ erläuterte Eompensations-
:vir--aan- ":;;■::-:':.. de:: Leiter % 2-in sichtlich d ;·:":- Sei-radstellung des
Lichtbogens von der Eathode 2, die sonst auf treten könnte.
Die Steuerpole werden vorzugsweise mit Kernen versehen, wobei diese Kerne eine doppelte Punktion haben: einerseits führen
sie den von dem Steuermagneten 12 erzeugten magnetischen Fluß
und andererseits den vom Eompensationsleiter 8 erzeugten magnetischen Fluß.
Durch sukzessive Einschaltung· der mit Gleichstrom gespeisten
Steuermagneten kann man eine ähnliche Rotation des Lichtbogens erhalten, und man kann auch eine andere Polzahl als vier wählen.
Wird der Kompensationsleiter als Spule ausgeführt, so muß auf
jeden Fall ein Teil der Spule so plaziert werden, wie der Leiter 8 in Fige, 1, und der Rückleiter zur Vollendung der Spulenwindung
ist so anzubringen, daß er den Lichtbogen nicht beeinflussen kann.
Vorstehend wurde beschrieben, wie die durch asymmetrische Plazierung
der Badelefctrode bedingte Schrägstellung des Lichtbogens in einem
Gleichstromofen durch einen Stromleiter zur Badelektrode verhindert wird, der auf solche Weise unter dem Ofenboden verlegt
wird, daß die Stromrichtung in diesem Leiter zu der im Stahlbad entgegengesetzt ist. Der Leiter wird also diametral unter dem
Ofenboden vom Anschlußpunkt an der Badelektrode zur^genüberliegenden
Seite des Ofentiegels geführt. In gewissen Fällen ist es wünschenswert, den Kompensationsgrad weiter verstärken zu können,
beispielsweise bei größeren öfen, wo der Abstand zwischen dem Leiter und dem Lichtbogen größer ist. Die Stärke der Kompensierung
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kann wie die magnetische Feldstärke am Lichtbogen in Gauss pro
kA Leiterstrom ausgedrückt werden. So hat man z.B. in einem
lall 1,2 Gauss pro kA erreicht, was sich als ausreichend erwies, während in einem anderen Fall eine ünterkompensierung bei
0,9 Gauss pro kA festgestellt wurde. Eine Möglichkeit, den Kompensationsgrad
zu erhöhen besteht darin, doppelte Stromleiterschlingen unter dem Ofenboden anzubringen, was jedoch aufgrund
der zunehmenden Stromleiterlänge und demzufolge höheren Verlusten zu Schwierigkeiten führen kann. Es kann auch schwierig sein,
unter dem Ofen genügend Raum für doppelte Leiterschlingen zu schaffen, obwohl dies für gewisse spezielle Ausführungsformen
ohne weiteres möglich ist. In Fällen, in denen man auf doppelte Leiterschlingen verzichten muß oder will, kann durch die nachstehend
beschriebene Anordnung ein höherer Kompensationsgrad erreicht werden.
Ein höherer Kompensationsgrad ohne doppelte Schlingen und mit einer mäßigen Erhöhung der Leiterlänge wird durch eine Ausführungsform
gemäß Fig. 3 erreicht, bei der der leiter bis zu einer der Badelektrode diametral gegenüberliegenden Stelle, wo der
Kompensationsleiter beginnt, hoch oben am Ofentiegel verlegt ist. Es werden also zwei Leiter 13 und 14, die vom positiven Pol
der Gleichstromquelle kommen, in Form von zwei vertikalen Ansehlußleitern
15, 16 geführt, welche danach in die Zuleiter 17» 18 übergehen, die im wesentlichen horizontal um die Peripherie
des Ofentiegels verlaufen. Die zwei Leiter sind an diametral
gegenüberliegenden Teilen des Ofentiegels verlegt und liegen am Oberteil des Ofentiegels, zweckmäßigerweise in der Nähe seines
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8 -
oberen Randes. Vorzugsweise sind diese Leiter vertikal beweglich
ange'ordnet und an verschiedene nicht dargestellte Anschlußpunkte an den vertikalen Anschlußleitern 15, 16 anschließbar. Wie
Fig. 3 zeigt, sind die Zuleiter 17, 18 an dem hinter der Zeichenebene liegenden Teil des Ofentiegels an vertikale Anschlußleiter
19, 20 angeschlossen, die zu den Kompensationsleitern führen und
mit entsprechenden Anschlußpunkten versehen sein können.
Die Zuleiter 17, 18 gehen in die Anschlußleiter 19, 20 über und
von dort zu den obengenannten Kompensationsleitern 8, hier zwei parallele, die in gleicher Weise verlegt sind, wie oben beschrieben.
Die in Pig. 3 strichpunktiert angedeuteten Leiter dienen dem Vergleich mit den in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen.
Durch die Anordnung nach Fig. 3 erhält man einen Beitrag zum
Kompensationsfeld durch.alle Leiterteile, und zwar sowohl von • den am oberen Rande des Ofentiegels entlanglaufenden Leitern
als auch von den vertikal am Ofen entlanggeführten Leitern. Häufig besteht - wie man im gezeigten Ausführungsbeispiel sieht ein
Stromleiter aus mehreren parallelen Rohren. Diese können dann., zur Vermeidung einer Drehung des Kompensationsfeldes sywmetrisch
auf je einer Seite des Ofentiegels verlegt werden, wie
·. es Fig. 3 zeigte Mit dieser Le it erführung wurde ein Kompensationsfeld von 1,7 Gauss pro kA erreicht, was mehr als ausreichend sein
dürfte,
- 9 -S09829/0230
Manchmal ist es schwierig, die erforderliche Größe des Kompensationsfeldes
im voraus zu berechnen. Aus diesem G-runde ist der horizontale gebogene Leiterteil so angeordnet, daß er - wie oben
beschrieben - in veränderlicher Höhe verlegt werden kann. Je tiefer die horizontalen, gebogenen Leiterteile 17, 18 am Ofentiegel verlaufen,
umso kleiner ist das Iiompensationsfeld; doch ist es manchmal
zweckmäßig, die Leiterteile in vertikaler Richtung verschieben zu können, beispielsweise um eine Überkompensation zu vermeiden,
die man bei zu hoher Anordnung der Leiterteile 17, 18 bekommen würde. '
Die oben beschriebene Anordnung kann im Rahmen des offenbarten Erfindungsgedankens in vielfacher Weise variiert werden.
- 10 -
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Claims (11)
- _ ία _
Patentansprüche;1y Anordnung "bei gleichstromgespeisten Lichtbogenofen mit einem Ofentiegel, mindestens einer Lichfbogenelektrode, mindestens einer Kontaktelektrode sowie einem unmagnetisehen Boden, dadurch, gekennzeichnet, daß mindestens ein im Lichtbogenstromkreis liegender Stromleiter (8)(sogenannte33*kompensationsleiter) in solcher Richtung unter dem Ofentiegel verlegt ist, daß der ihndurchfließende Strom im wesentlichen in entgegengesetzter Richtung wie der Strom in der Charge (6) fließt. - 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Lichtbogenstromkreis liegende Spule mit einer oder mehreren Windungen unter dem Ofentiegel in solcher Lage angeordnet ist, daß ihr magnetisches Feld der Neigung des Lichtbogens zur Schrägstellung entgegenwirkt.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am oder unter dem Ofentiegel verlaufenden Stromleiter (8) ein Eisenkern (10) angeordnet ist.
- 4. Anordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Eisenkern geteilt ist und auf beiden Seiten des Stromleiters (8) liegt.
- 5. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Ofentiegel zusätzlich Steuermagnete (12), beispielsweise mehrpolige, zur Rotation des Lichtbogens ange ordnet sind.609829/0230 - 11. -
- 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermagner oder die Steuermagnete (12) mit niederfrequentem Wechselstrom, normalerweise mit einer Frequenz unter 25 Ez, vorzugsweise mit 0,1-10 Hz, gespeist sind.
- 7. Anordnung nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dali der mehrpolige Steuermagnet, der vorzugsweise vierpolig ist, mit einem E_ern versehen ist, der gleichzeitig den Eern für den Iiompensationsleiter bildet.
- 8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Stromleiter gehörenden Zuleiter (17, 13) ganz oder teilweise, vorzugsweise in einer gewissen Höhe über der Bodenfläche, um den Ofentiegel herum geführt und danach an den Kompensationsleiter (8) angeschlossen sind.
- 9. Anorndung nach Anspruch 8, da.durch gekennzeichnet, daß die Zuleiter (17, 18) mindestens in zwei parallele Teile aufgeteilt sind, die um diametral gegenüberliegende Teile des Ofentiegels verlaufen.
- 10. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleiter (17, 18) im oberen Bereich des Ofentiegels um diesen herumgeführt sinde
- 11. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleiter (17, 18) in verschiedener Höhe an609829/0230entsprechende AnschJLußpunkte längs vertikaler Ansclilußleiter (15, 16) anschließbar sind.6 09829/0230Leerse ite
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Legal Events
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8125 | Change of the main classification |
Ipc: H05B 7/02 |
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