DE3007879A1 - Mit gleichstrom gespeister lichtbogenofen - Google Patents
Mit gleichstrom gespeister lichtbogenofenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen mit Gleichstrom gespeisten Lichtbogenofen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei gleichstromgespeisten Lichtbogenöfen erfolgt die Stromzufuhr
in der Regel von einer Gleichrichteranordnung, die an der Seite des Ofens angeordnet ist. Durch die Stromzuleiter zum Ofen
wird eine Kraft auf den Lichtbogen ausgeübt, die diesen schrägstellt. Die Kraft ergibt sich nach dem Biot-Savartschen Gesetz
F=BxI, wobei F der Vektor der auf den Lichtbogen wirkenden
Kraft ist, B der Induktionsvektor des vom Strom in den Stromleitern erregten magnetischen Feldes ist und I der Stromdichtevektor
des Lichtbogenstroms ist. Durch die Schrägstellung des Lichtbogens erfolgt ein ungleichmäßiger Verschleiß sowie andere
Schäden am Ofen. Die Schrägstellung des Lichtbogens erfolgt im wesentlichen von der Seite weg, von der die Stromzufuhr erfolgt.
Man hat versucht, diese Probleme auf verschiedene Veise zu bewältigen,
beispielsweise durch Anbringung entgegengerichteter
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Magnetfelder, die von Magnetspulen erzeugt werden, welche an der Seite des Ofengefäßes oder unter dem Boden des Ofens angebracht
sind. Dies kompliziert jedoch die Ofenkonstruktion und ist u.a. aus Platzgründen oft nur schwer durchführbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das oben aufgezeigte Problem der Schrägstellung in einer Weise zu lösen, bei der auf
besondere Magnetspul.en verzichtet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein mit Gleichstrom gespeister Lichtbogenofen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen,
welcher erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale hat.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Ofens nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung erhält man ein unsymmetrisches
Feld um die Elektrode, das dem vorstehend genannten Feld von den Zuleitern zu dem Bodenkontakt und eventuell zur Elektrode
entgegenwirkt, so daß um die Elektrode ein resultierendes Feld entsteht, das keine Schrägstellung des Lichtbogens verursacht.
Auf diese Weise erhält man einen symmetrischen, gerade nach unten gerichteten Lichtbogen und vermeidet den ungleichmäßigen
Verschleiß und die anderen genannten Nachteile.
Anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele soll
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die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine Ausführungsform eines Lichtbogenofens gemäß
der Erfindung in Seitenansicht, Fig. 2 den Lichtbogenofen gemäß Fig. 1 im Schnitt von oben
gesehen,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines Ofens gemäß der
Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines Ofens gemäß der
Erfindung--von der Seite gesehen,
Fig. 4 den Ofen gemäß Fig. 3 im Schnitt von oben gesehen.
Der Ofen nach Figur 1, der mit Gleichstrom gespeist wird, enthält eine Lichtbogenelektrode 1, die symmetrisch durch das Ofengewölbe
6 hindurchgezogen ist. Die Elektrode ist über den Zuleiter 2 an den negativen Pol einer Gleichstromquelle angeschlossen.
Der Ofen hat einen symmetrisch angeordneten Bodenkontakt 7, der über Zuleiter 3 an den Pluspol der Gleichstromquelle angeschlossen
ist. Die Anzahl der Zuleiter beträgt im Beispiel zwei, doch kann sie auch größer sein.
Das Ofengefäß 8 hat einen Mantel oder eine Wand, der/die aus
zwei Abschnitten 4 und 5 besteht. Der eine Abschnitt 4 überdeckt den Bereich des Ofenkörpers, an dem sich die Zuleiter 2, 3 befinden,
und liegt symmetrisch in bezug auf diese Zuleiter. Dieser Abschnitt 4 besteht aus ferromagnetischem Material. Dieser Abschnitt
4 kann einen unterschiedlich großen Teil des Umfanges des Ofengefäßes umfassen. Vorzugsweise erstreckt er sich über
mehr als 180 des Umfanges, so wie es in Figur 2 dargestellt ist.
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Der andere Abschnitt 5 besteht aus nicht-ferromagnetischem Material.
Als geeignetes Material kann ferromagnetisches Blech
in dem Abschnitt 4 und rostfreies Blech in dem Abschnitt 5 genannt werden. Der Abschnitt 4 wirkt kurzschließend auf einen
Teil des magnetischen Pfades, den das magnetische Feld, das vom Strom durch die Elektrode 1 erregt wird, ohne den Abschnitt
4 vorfinden würde. Dadurch wird dieses magnetische Feld derart unsymmetrisch, daß es dem Feld von den Zuleitern 2, 3 entgegenwirkt,
welches sonst die genannte Schrägstellung des Lichtbogens zur Folge haben würde. Mit einem richtig angepaßten Mantel
bzw. einem richtig angepaßten Abschnitt 4 kann ein solcher Kompensationszustand erreicht werden, bei dem der Lichtbogen vollkommen
vertikal brennt. Der magnetische Abschnitt 5 erstreckt sich im gezeigten Fall über ein Viertel des Umfanges. Im Prinzip
kann man sagen, daß dieser Abschnitt sich etwa über einen Bereich von einem Zehntel bis zur Hälfte des Umfanges erstrecken
kann, während der ferromagnetische Abschnitt 4 sich über den Rest des Umfanges, und zwar dort, wo sich die Zuleiter befinden,
erstreckt.
Die Ofenkonstruktion gemäß Figur 1 und 2 kann eventuell auch mit
zwei Steuermagneten ergänzt werden, doch im Prinzip ist es möglich, das Problem ohne Steuermagnete zu lösen.
Figur 3 zeigt einen Lichtbogenofen, der ebenfalls mit Gleichstrom gespeist wird und eine symmetrisch durch das Ofengewölbe
16 verlaufende Lichtbogenelektrode 11 hat. Die Elektrode 11 ist
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über den Zuleiter 12 an den negativen Pol einer Gleichstromquelle angeschlossen. Der Ofen hat ebenfalls einen symmetrisch angeordneten
Bodenkontakt 17, der über Zuleiter 13 an dem Pluspol der
Gleichstromquelle angeschlossen ist. Auch hier sind zwei Zuleiter 13 vorhanden, doch kann auch eine andere Anzahl von Zuleitern
vorkommen.
Das Ofengefäß 18 ist..von einem Mantel oder einer Wand umgeben,
der/die in der Regel aus ferromagnetischem Material besteht, aber auch aus nicht-ferromagnetischem Material bestehen kann.
Dieser Mantel 14 besteht über seinen gesamten Umfang aus demselben Material. Außerhalb des Ofenmantels 14 befindet sich im
Bereich der Züleiter 12, 13 zur Elektrode 11 und zum Bodenkontakt 17 ein Blechabschnitt 15 aus ferromagnetischem Material.
Dieser Blechabschnitt wird vorzugsweise derart bogenförmig ausgebildet, daß er konzentrisch in bezug auf den Mantel 14 in einem
gewissen Abstand von diesem liegt. Der Abschnitt 15 wird vorzugsweise so angeordnet, daß er sich zu beiden Seiten des Zuleiters
1.2 zur Elektrode 11 gleich weit erstreckt. Ferner erfolgt die Anordnung des Abschnittes 15 vorzugsweise derart, daß
sein Abstand zum Ofenmantel 14 variierbar ist, was beispielsweise durch eine nicht dargestellte Betätigungsvorrichtung geschehen
kann (siehe in Fig. 1 die Bezugszeichen 19).
Durch die vorzugsweise konzentrische Anordnung des Abschnittes 15 zum Ofenmantel 14 wird ein konstanter Abstand zwischen Abschnitt
15 und Ofenmantel 14 erreicht. Durch geeignete Wahl des
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Mittelpunktswinkels des bogenförmigen Abschnittes 15 und durch Einstellung des Abstandes zwischen Abschnitt 15 und Ofenmantel
14 kann die Lage des Lichtbogens derart beeinflußt werden, daß dieser in vertikaler Richtung verläuft und somit der genannte
Verschleiß vermieden wird. Selbstverständlich kann der Blechabschnitt 15 auch eine andere als die in Fig. 4 dargestellte
Form haben, und der Abschnitt 15 kann auch aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein,.
Als Grundregel kann gesagt werden, daß der Abschnitt 15 sich etwa über 10 bis 50% des Ofenumfanges erstrecken soll.
Auch die Ofenkonstruktion nach Figur 3 und 4 kann mit Steuermagneten
ergänzt werden, doch ist es im Prinzip möglich, das Problem ohne solche Steuermagnete zu lösen.
Die Erfindung kann im Rahmen des offenbarten allgemeinen Erfindungsgedankens
in vielfacher Weise variiert werden.
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Leerseite
Claims (7)
1. Mit Gleichstrom gespeister Lichtbogenofen mit mindestens
einer Elektrode und mindestens einem Bodenkontakt, dadurch gekennzeichnet, daß am Ofengefäß (8,18) an dem Teil des Ofenmantels,
wo die Zuleiter (2, 3, 12, 13) zu dem Bodenkontakt (7, 17) und eventuell zu der Elektrode verlaufen, ein Blechabschnitt aus
ferromagnetischem Material (4, 15) angeordnet ist.
2. Mit Gleichstrom gespeister Lichtbogenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ofengefäß (8) einen Mantel oder
eine Wand hat, der/die in zwei Abschnitten (4, 5) aufgeteilt ist, die sich über je einen Teil des Umfanges erstrecken, wobei
der eine Abschnitt (4) den Bereich mit den Zuleitern (2, 3) für den Bodenkontakt (7) und eventuell für die Elektrode umfaßt
und aus ferromagnetischem Material besteht, während der andere Abschnitt 5 sich über den Rest des Umfanges erstreckt und aus
nicht-ferromagnetischem Material besteht.
3. Mit Gleichstrom gespeister Lichtbogenofen nach Anspruch2,
dadurch gekennzeichnet, daß der aus ferromagnetischem Material
bestehende Abschnitt (4, 15) sich über mindestens 180° des Umfanges
erstreckt.
4. Mit Gleichstrom gespeister Lichtbogenofen nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aus ferro-
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magnetischem Material bestehende Abschnitt (4,15) symmetrisch zu beiden Seiten der Zuleiter(3, 13) zum Bodenkontakt liegt.
5. Mit Gleichstrom gespeister Lichtbogenofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenkontakt
(7) in der Mitte des Ofenbodens liegt.
6. Mit Gleichstrom gespeister Lichtbogenofen nach Anspruch 1, 4 oder
dadurch gekennzeichnet, daß der aus ferromagnetischem Material
bestehende Abschnitt aus einem vorzugsweise zum Ofenmantel (14) konzentrisch angeordneten Blech (15) besteht, das sich über
einen kleineren Teil des Ofenumfanges erstreckt und vorzugsweise zu beiden-'Seiten der Zuleiter (12) zur Elektrode (11) dieselbe
Ausdehnung hat.
7. Mit Gleichstrom gespeister Lichtbogenofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechabschnitt (15) zum Ofen
hin und vom Ofen fort verschoben werden kann.
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- 1980-03-11 US US06/129,261 patent/US4356340A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-03-11 GB GB8008159A patent/GB2046560B/en not_active Expired
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