DE2446583B2 - Abgleichbare, abgeschirmte elektrische spule - Google Patents

Abgleichbare, abgeschirmte elektrische spule

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Thomas A Glenside Pa Jennings (VStA)
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Hull Corp, Hatboro, Pa (VStA)
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/08Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with core, coil, winding, or shield movable to offset variation of voltage or phase shift, e.g. induction regulators
    • H01F29/10Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with core, coil, winding, or shield movable to offset variation of voltage or phase shift, e.g. induction regulators having movable part of magnetic circuit
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
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    • H01F27/36Electric or magnetic shields or screens
    • H01F27/366Electric or magnetic shields or screens made of ferromagnetic material

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine abgleichbare, abgeschirmte elektrische Spule, insbesondere Übertrager mit einer mehrere koaxiale Windungen aufweisenden Spule, einer diese mit Abstand umgebenden Abschirmung aus magnetischem Metall und einem als Abgleicheinrichtung wirkenden Gewindebolzen, der in eine koaxiale Gewindeöffnung an einer Seite der Abschirmung einschraubbar und in Achsrichtung der Spulenachse verstellbar ist.
Eine abgleichbare, abgeschirmte elektrische Spule der eingangs genannten Art ist aus der DT-AS 12 34 315 bekannt.
Bei der bekannten Anordnung ist der Gewindebolzen in den Spulenkern eingeschraubt, der zwecks Verstellung des Gewindebolzens mit nach oben ragenden Stegen versehen ist. Diese Ausbildung erfordert einen vergleichsweise kompliziert aufgebauten Spulenkörper und benötigt für unterschiedliche Spulengrößen jeweils unterschiedliche Gewindebolzen und Abschirmungen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine abgleichbare, abgeschirmte elektrische Spule zu schaffen, bei welcher Abschirmvorrichtung und Abgleichvorrichtung mit unterschiedlichen Spulendurchmessern, Spulenhöhen und Spuleninnendurchmessern verwendet werden können.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Gewindebolzen aus magnetischem Metall besteht und durch je eine mit der Spulenachse koaxiale öffnung der Spule und eines an der Abschirmung anliegenden Spulenträgers aus dielektrischem Material hindurch bis zu der der Gewindeöffnung gegenüberliegenden Seite der Abschirmung verstellbar ist.
Die Verwendung von Gewindebolzen, die nicht unmittelbar in den Spulenkern eingeschraubt sind, ist zwar aus der DT-PS 9 67 557 bereits bekannt, wird jedoch dort lediglich vorgesehen, um die nachteiligen Wirkungen der Abschirmung auf die Induktivität auszugleichen. Obwohl dabei zwangsläufig auch eine Änderung des Induktivitätswertes erfolgt, ist die bekannte Anordnung im Gegensatz zur erfindungsgemäßen Ausbildung nicht mehr zum Abgleich von Spulen mit in weiten Grenzen schwankender Spulenhöhe geeignet.
In ähnlicher Weise ist die bei einem Streufeldtransformator gemäß der CH-PS 3 41566 vorgesehene Verstellung der Induktivität mittels eines Gewindebolzens nur auf eine einzige Transformatorgröße abgestimmt und eignet sich nicht für eine Verwendung mit Spulen, die bezüglich Außendurchmesser, Spulenhöhe und Innendurchmesser in weiten Grenzen variieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht der abgeschirmten Spule mit Abgleicheinrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt nach 2-2 von Fig. 1,
Fig.3 eine Draufsicht eines abgeschirmten Übertragers,
F i g. 4 eine Ansicht im Schnitt nach 4-4 von F i g. 3,
F i g. 5 eine Ansicht im Schnitt nach 5-5 in F i g. 3,
Fig.6 eine Endansicht des Übertragers nach Fig.3, gesehen von links, und
F i g. 7 eine Endansicht des Übertragers nach F i g. 3, gesehen von rechts.
Die F i g. 1 und 2 zeigen eine elektrische Spule 10 mit einer koaxialen öffnung und einer Vielzahl miteinander verbundener Windungen, die durch dazwischen eingefügte Folien aus dielektrischem Materia! voneinander getrennt sind. Elektrische Anschlüsse 12 und 14 erstrecken sich seitlich von den gegenüberliegenden Endwindungen der Spule weg.
Die Spule ist durch eine als Gehäuse ausgebildete Abschirmung 28 aus magnetischem Metall abgeschirmt; das im Abstand von der Spule angeordnet ist. Bei der dargestellten Ausführungsform liegt der untere Abschnitt 22 die Abschirmung am Träger 18 an und ist an ihm befestigt. Die Abschirmung besitzt im Abstand voneinander angeordnete Seitenteile 24 und 26 (F i g. 6), die sich vom unteren Abschnitt 22 nach oben zum oberen Abschnitt der Abschirmung erstrecken, die in einem Abstand über der Spule liegt.
Die Spule weist eine Abgleicheinrichlung zum Einstellen der Induktivität bzw. Reaktanz auf vorgegebene, unterschiedliche Werte auf. Zu diesem Zweck ist ein Stab aus magnetischem Metall im Eingriff mit einer Seite der Abschirmung in der Weise befestigt, daß er durch die öffnung 16 in der Spule verschiebbar ist, um den Abstand zwischen dem Innenende des Stabes und der gegenüberliegenden Seite der Abschirmung zu verändern. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Stab als Gewindebolzen 30 ausgebildet, auf dem eine Kontermutter 32 (F i g. 2) sitzt, die sich gegen den oberen Abschnitt der Abschirmung 28 legt. Der Gewindebolzen ist durch Verstellung längs der Mittelöffnung 16 der Spule und der öffnung 20 des Trägers 18 justierbar, wodurch der Abstand zwischen dem Gewindebolzenende und der gegenüberliegenden Wand der Abschirmung verändert wird.
Der Gewindebolzen 30 ist vorzugsweise so lang, daß er bis in Berührung mit der gegenüberliegenden Wand der Abschirmung verstellt werden kann. Dies bewirkt eine maximale magnetische und elektrostatische Abschirmung der Spule.
Wird der Gewindebolzen außer Berührung mit dem unteren Abschnitt 22 der Abschirmung gebracht, so werden die Induktivität und die induktive Reaktanz der Spule fortschreitend mit der Vergrößerung des Abstandes zwischen dem Innenende des Gewindebolzens und dem unteren Abschnitt der Abschirmung verringert. Umgekehrt kann die Induktivität und die induktive Reaktanz der Spule erhöht werden, indem der Abstand zwischen dem Innenende des Gewindebolzens und dem unteren Abschnitt der Abschirmung verringert wird.
Selbstverständlich wird diese Einstellung der Induktivität und induktiven Reaktanz der Spule durch Einstellung des Gewindebolzens 30 bewirkt, während eine starke elektrostatische Abschirmung der Spule vorhanden ist.
Die Fig.3 bis 7 zeigen einen bezüglich seiner Reaktanz einstellbaren Übertrage!. Die Primärwicklung 34 des Übertragers liegt auf dem Träger 18 auf, wobei ihre elektrischen Anschlüsse 36 und 38 von der gleichen Seite der Spule seitlich wegführen. Die Sekundärwicklung 40 ist dann über die Primärwicklung gesetzt, und ihre elektrischen Anschlüsse 42 und 44 führen 2U der den Primäranschlüssen gegenüberliegenden Seite der Spule.
Selbstverständlich können die Anschlüsse der Primär- und Sekundärwicklungen von gegenüberliegenden Seiten der zugeordneten Spule wegführen, wie es in Fi g. I dargestellt ist.
Wie bei der ersten Ausführungsform beschrieben, ist der Aufbau der Primär- und Sekundärwicklung in einer Abschirmung aus magnetischem Metall eingeschlossen und greift einen Gewindebolzen 30 aus magneiischem Metall am oberen Abschnilt 28 der Abschirmung an, der sich einstellbar durch die Mitieiöffnung 16 der Spule und des Trägers erstreckt, um den Abstand zwischen dem Innenende des Gewindebolzens und dem unteren Abschnitt 22 der Abschirmung zu verändern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Abgleichbare, abgeschirmte elektrische Spule, insbesondere Übertrager mit einer mehrere koaxiale Windungen aufweisenden Spule, einer diese mit Abstand umgebenden Abschirmung aus magnetischem Metall und einem als Abgleicheinrichtung wirkenden Gewindebolzen, der in eine koaxiale Gewindeöffnung an einer Seite der Abschirmung einschraubbar und in Achsrichtung der Spulenachse verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (30) aus magnetischem Metall besieht und durch je eine mit der Spulenachse koaxiale Öffnung (16) der Spule und eines an der Abschirmung (28) anliegenden Spulenträgers aus dielektrischem Material hindurch bis zu der der Gewindeöffnung gegenüberliegenden Seite der Abschirmung verstellbar ist.
DE2446583A 1974-01-21 1974-09-30 Abgleichbare, abgeschirmte elektrische Spule Expired DE2446583C3 (de)

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US43490574A 1974-01-21 1974-01-21

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DE2446583A1 DE2446583A1 (de) 1975-07-24
DE2446583B2 true DE2446583B2 (de) 1977-08-25
DE2446583C3 DE2446583C3 (de) 1978-05-11

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JP (1) JPS5728931B2 (de)
CA (1) CA1009712A (de)
DE (1) DE2446583C3 (de)
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GB (1) GB1464880A (de)

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JPS59231374A (ja) * 1983-06-13 1984-12-26 サンデン株式会社 冷蔵ケ−ス
JPS6237910A (ja) * 1985-08-13 1987-02-18 Agency Of Ind Science & Technol 超伝導インダクタ
JPH0272834U (de) * 1988-11-21 1990-06-04

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JPS50102862A (de) 1975-08-14
CA1009712A (en) 1977-05-03
GB1464880A (en) 1977-02-16
FR2258700B1 (de) 1980-07-04
JPS5728931B2 (de) 1982-06-19
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DE2446583C3 (de) 1978-05-11
FR2258700A1 (de) 1975-08-18

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