CH468066A - Elektrische Induktionseinrichtung - Google Patents

Elektrische Induktionseinrichtung

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CH468066A
CH468066A CH811567A CH811567A CH468066A CH 468066 A CH468066 A CH 468066A CH 811567 A CH811567 A CH 811567A CH 811567 A CH811567 A CH 811567A CH 468066 A CH468066 A CH 468066A
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CH
Switzerland
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winding
shunts
induction device
shaped
electrical induction
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CH811567A
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English (en)
Inventor
Alexandrovich Mastrjukov Lev
Original Assignee
Mo Elektrozd Im Kuibysheva
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F37/00Fixed inductances not covered by group H01F17/00
    • H01F37/005Fixed inductances not covered by group H01F17/00 without magnetic core
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/245Magnetic cores made from sheets, e.g. grain-oriented
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F30/00Fixed transformers not covered by group H01F19/00
    • H01F30/06Fixed transformers not covered by group H01F19/00 characterised by the structure
    • H01F30/08Fixed transformers not covered by group H01F19/00 characterised by the structure without magnetic core

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Elektrische      Induktionseinrichtung   Die Erfindung betrifft eine elektrische Induktionseinrichtung    mit   einem ausserhalb der Einrichtung vorgesehenen Magnetsystem als magnetischem Leiter für den magnetischen Fluss, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetsystem    Gförmige   Magnetkerne aufweist, die als magnetische Nebenschlüsse die Wicklung der Induktionseinrichtung ausserhalb der Wicklung    umfassen,   wobei die Kerne symmetrisch zur Achse der Wicklung angeordnet sind. 



  Solche Einrichtungen dienen als elektrische    Hoch-      spannungsinduktionseinrichtungen,   die für den Ausgleich der Kapazität elektrischer Fernleitungen bestimmt und mit diesen vorzugsweise parallelgeschaltet sind. 



  Die Anwendung von Einrichtungen in der Art einer Spule ohne    ferromagnetischen   Kern ist bekannt, wobei die Spule von einem speziellen Magnetsystem als magnetischem Leiter für den magnetischen Fluss umgeben ist. 



  Zu den Nachteilen der bekannten Konstruktionen dieser Art gehören: unrationeller Verbrauch an elektrotechnischem Stahl; komplizierte Konstruktion des Magnetsystems;    komplizierte   Konstruktion der Isolation. 



  Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der oben ausgeführten Nachteile. 



  Der Erfindung wurde    die   Aufgabe zugrunde gelegt, eine wirtschaftliche Einrichtung zu schaffen, die eine einfache Konstruktion hat und zuverlässig beim Betrieb mit Hochspannung ist. 



  Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst,    dass   das Magnetsystem    Gförmige      Magnetkerne   aufweist, die als    magnetische   Nebenschlüsse die Wicklung der Induktionseinrichtung ausserhalb der Wicklung umfassen, wobei die Kerne symmetrisch zur Achse der    Wicklung   angeordnet sind. 



  Ausserdem kann eine    Hochspannungszuführung   im Innern der Wicklung koaxial angeordnet sein und durch ein von den    Gförmigen   Nebenschlüssen geformtes Zentralloch nach aussen führen. 



  Die Ebenen der Stahlbleche, aus welchen die Nebenschlüsse ausgeführt sind, können dabei parallel zur durch die Wicklungsachse verlaufenden Symmetrieebene des jeweiligen Nebenschlusses liegen. Es ist    ferner   zweckmäs-    sig,   dass die Blechenden der    Gförmigen   Nebenschlüsse verschiedene Längen aufweisen und wenigstens    z.T.   gegen die Mittelebene des jeweiligen Nebenschlusses hin gebogen sind, wobei die Endabschnitte der Nebenschlüsse eine dem Trapez wenigstens angenäherte Form haben können. 



  Die Endabschnitte der    Gförmigen   Nebenschlüsse werden    vorteilhaft   auf einen Ständer abgestützt, der- aus festen    Isolationslängsstäben   besteht, welche über    ihre-      Länge   geteilt und mittels    Isolationsquerringen   in der Umfangsrichtung verbunden sind. Beim Fehlen eines Ständers kann jeder    Gförmige      Nebenschluss   aus zwei Teilen bestehen: aus    einem   Winkelstück und einem geradlinigen Teil. 



  Im folgenden wird der Erfindungsgegenstand durch Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung    erläutert.   Es zeigen:    Fig.   1 und 2 eine Ausführungsform einer elektrischen Induktionseinrichtung mit einem im Innern der Wicklung angeordneten Ständer. 



     Fig.   3 eine Ausführungsform eines Endabschnittes eines    Gförmigen   Nebenschlusses. 



     Fig.   4 und 5 eine Ausführungsform einer    Einrichtung   mit einem zweiteilige Nebenschlüsse besitzenden Magnetsystem. 



  Wie aus den    Fig.   1 und 2 zu ersehen ist, ist eine    zylindrische   Rundwicklung 1 von sie von aussen umfassenden    Gförmigen   magnetischen Nebenschlüssen 2 umgeben, die zur Achse der Wicklung 1 symmetrisch angeordnet sind. Dabei sind die Nebenschlüsse 2 aus elektrotechnischen Stahlblechen so    zusammengesetzt,   dass die Ebene der Bleche parallel zur Mittelebene des jeweiligen Nebenschlusses 2 (Symmetrieebene des Nebenschlusses) verläuft, die durch die Achse der Wicklung 1 führt. Die Wicklung 1, die eine    Scheibenwicklung   oder eine durchgehende Wicklung sein kann, besitzt auf ihrer halben Höhe ein    linienstrichförmiges   Ende und    an   ihren Kanten die zu erdenden Enden.

   Der    Kondensatorzugang   für die Hochspannung ist im Innern der Wicklung 1 koaxial zum Ausgang nach aussen durch ein Zentralloch angeordnet, das von den Nebenschlüssen 2 gebildet wird, und in der Höhe so gelagert ist, dass die Kante der Nullbelegung der Oberkante der Wicklung und die Kante 

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 der linearen Belegung dem Mittelteil der Wicklung 1 gegenüber liegen. Dabei haben die Potentiale der Wicklungspunkte und der    Belegungsenden,   die auf derselben Horizontalebene    liegen,   annähernd    gleichgrosse   Werte. 



     Die   Hauptisolation 4 zwischen der Wicklung 1 und den vertikalen Abschnitten der Nebenschlüsse 2 ist vom Ölsprung- oder vom    Kabeltyp.   Zum Ausgleichen des elektrischen Feldes in den    Winkeln   der Nebenschlüsse ist ein elektrischer Schirm 5 vorgesehen. Zur Verminderung der    Schwingung   im    Innern   der Wicklung 1 ist ein    Ständer   angeordnet, der aus festen    Isolaiionslängsstäben   6 (zum Beispiel, aus Porzellan) besteht, die über    ihre   Länge geteilt und zwecks einer höheren Standfestigkeit    mittels      Isolationsquerringen   7 in    ihrer   Umfangsrichtung verbunden sind.

   Die Enden der    C-förmigen   Nebenschlüsse 2 werden mittels der Ober- und der Unterplatte 8, 9 und der Spannstifte 10, die im    Innern   der Wicklung und ausserhalb derselben liegen fest an den Ständer gedrückt. In diesem Fall werden die elektromagnetischen Kräfte F vom    Ständer      aufgenommen;      ein   Biegemoment und eine Schwingung des    Magnetsystems   entstehen praktisch nicht. 



  Zu einer exakten Montage der    Wicklung   1 sind an den Isolationsringen Führungskeile 11 befestigt. 



  Zum Schutz gegen    Schwingungen   ist der aktive Teil der Einrichtung    (Wicklung   mit dem Magnetsystem)    in   einem Rundbehälter 12 auf    Federstossdämpfern   13 montiert. 



  Wie aus der    Fig.   3 zu ersehen ist, werden die Enden der    C-förmigen   Nebenschlüsse in einer Form ausgeführt, die der    Trapezform   nahe liegt. Zu diesem Zweck werden die horizontalen Abschnitte der    C-förmigen   Nebenschlüsse aus einer grösseren    Anzahl   von gleichen Paketen zusammengesetzt, die aus Blechen bestehen, welche an den Enden verschiedene Länge aufweisen, und dann    geformt,   wobei die Bleche gebogen und in einer besonderen Vorrichtung zusammengeleimt werden.

   Ein solcher ununterbrochener    Übergang   des geradlinigen Teiles des Nebenschlusses in den    trapezförmigen   Teil gewährleistet    eine      gleichmässige   Verteilung der    Induktion   im Nebenschluss, ein    maximales      Schliessen   des    Loches   der Wicklung bei    minimalem   Verbrauch an elektrotechnischem    Stahl.   



  Eine andere    Ausführungsform   der Einrichtung, in dem als Stütze für das Magnetsystem die Wicklung verwendet wird, ist in den    Fig.   4 und 5 dargestellt..    In   diesem Fall teilen sich die    C-förmigen   Nebenschlüsse in 2 Teile: ein    Winkelstück   14 und einen geradlinigen Teil 15. 



  Zur Vereinfachung der Montage werden die    Winkel-      stücke   14 der Nebenschlüsse an der Tragplatte 16 befestigt, indem sie eine  Glocke     bilden,   während    die   geradlinigen Teile 15 an der Platte 17 befestigt werden. Die Wicklung 18 wird auf der Platte 17, an der die    geradlinigen   Teile 15 der Nebenschlüsse befestigt sind, aufgestellt und von oben    mit   der  Glocke  abgekapselt. 



  Dann wird die    Wicklung   18 mit beiden Teilen des Magnetsystems mittels der Stifte 19 zusammengespannt. An der Nahtstelle werden beide Teile des Nebenschlusses mittels einer dichten    Verbolzung   verbunden. Im geschrumpften Zustand werden die    elektromagnetischen   Kräfte von der Wicklung 18 aufgenommen, die hier dieselbe Rolle spielt, wie der    in      Fig.   1 und 2 dargestellte Ständer,    d.h.   sie vermindert das Biegemoment, das auf das Magnetsystem einwirkt, und    verringert   die Schwingungen. Das Vorhandensein einer Nahtstelle gibt die Möglichkeit, eine    Vorpressung   der Wicklung 18 im Falle deren Schrumpfung beim Betrieb durchzuführen.

   Der aktive Teil wird im Behälter 21 auf den Federstossdämpfern 22    montiert.   



  Die Hochspannungszuführung 23 ist im Loch angeordnet, das durch die Platte 16 und die    Winkelstücke   14 des Nebenschlusses    im   Innern der Wicklung 18    koaxial   zu der letzteren gebildet ist. Solche Einrichtungen weisen gegenüber den bekannten Einrichtungen eine Reihe von Vorteilen auf. 



  Die Ausführung des Magnetsystems aus    einzelnen   symmetrisch angeordneten    C-förmigen   magnetischen Nebenschlüssen, deren Enden    trapezförmig   sind,    ermöglicht   eine gleichmässige Verteilung des magnetischen    Flusses   sowohl über den Querschnitt eines Nebenschlusses, als auch zwischen einzelnen Nebenschlüssen, gewährleistet ferner einen    minimalen   Verbrauch an elektrotechnischem Stahl und gibt die Möglichkeit, bei maximalem    Schliessen   des inneren Loches der Wicklung einen ausreichenden freien Raum für die Unterbringung der Konstruktionsteile,    Spannstifte,   Niederspannungsableiter usw. zu erhalten. 



  Das Vorhandensein von    Zentrallöchern,   die durch die magnetischen Nebenschlüsse gebildet sind, macht den    Innenumfang   der Wicklung zugänglich, was beispielsweise für eine gelenkte Zirkulation des Öls oder für die Anordnung des    Hochspannungszuganges      zweckmässig   ist. 



  Die Anordnung des    Hochspannungszuganges      im   Innerv der Wicklung koaxial zu dieser Wicklung in Verbindung mit dem Wicklungsschema     mit   dem Zugang in die Mitte  gibt die Möglichkeit, die Konstruktion der Isolation zwischen dem Zugang und der    Wicklung,   sowie auch zwischen der Wicklung und dem Magnetsystem    weitmög-      lichst   zu vereinfachen. 



  Dank einer runden Form des aktiven Teils wird die Konstruktion des Behälters    wesentlich   vereinfacht und    sein   Gewicht    vermindert.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektrische Induktionseinrichtung mit einem ausser- halb der Einrichtung vorgesehenen Magnetsystem als magnetischem Leiter für den magnetischen Fluss, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetsystem C-förmige Magnetkerne aufweist, die als magnetische Nebenschlüsse (2) die Wicklung (1) der Induktionseinrichtung ausser- halb der Wicklung umfassen, wobei die Kerne symme- trisch zur Achse der Wicklung (1) angeordnet sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Elektrische Induktionseinrichtung nach Patentan- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hochspannungszuführung (3) im Innern der Wicklung (1) koaxial angeordnet ist und durch ein von den Nebenschlüssen (2) gebildetes Zentralloch nach aussen führt. 2. Elektrische Induktionseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebenen der Stahlbleche, aus welchen die Nebenschlüsse (2) gebildet sind, parallel zur durch die Wicklungsachse verlaufenden Symmetrieebene des jeweiligen Nebenschlusses (2) liegen. 3.
    Elektrische Induktionseinrichtung nach Unteran- <Desc/Clms Page number 3> Spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechenden der Gförmigen Nebenschlüsse (2) verschiedene Längen aufweisen und wenigstens z.T. gegen die Mittelebene des jeweiligen Nebenschlusses (2) hingebogen sind, wobei die Endabschnitte der Nebenschlüsse (2) eine dem Trapez wenigstens angenäherte Form aufweisen. 4.
    Elektrische Induktionseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabschnitte der Gförmigen Nebenschlüsse (2) auf einen Ständer abgestützt sind, der aus festen Isolationslängsstäben (6) besteht, welche über ihre Länge geteilt und in der- Umfangsrichtung mittels Isolationsquerringen (7) verbunden sind. 5. Elektrische Induktionseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Gförmige Nebenschluss aus einem Winkelstück (14) und einem geradlinigen Teil (15) besteht.
CH811567A 1967-06-05 1967-06-08 Elektrische Induktionseinrichtung CH468066A (de)

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GB27459/67A GB1168135A (en) 1967-06-05 1967-06-14 An Electrical Reactor
DE19671638471 DE1638471A1 (de) 1967-06-05 1967-06-23 Drosselspule fuer den Hochspannungsbereich
FR114932A FR1532751A (fr) 1967-06-05 1967-07-20 Dispositif à réactance électrique

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