DE5735C - Neuerungen an Druckmaschinen - Google Patents

Neuerungen an Druckmaschinen

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DE5735C
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Germany
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cylinder
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DENDAT5735D
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English (en)
Original Assignee
J. COPE in Farringdon Road Middlesex (England)
Publication of DE5735C publication Critical patent/DE5735C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F23/00Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
    • B41F23/04Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing by heat drying, by cooling, by applying powders
    • B41F23/06Powdering devices, e.g. for preventing set-off

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

PATENTSCHRIFT
-■■KTaeso 15.
JAMES COPE in FARRINGDON ROAD (Middlesex, England). Neuerungen an Druckmaschinen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 29. November 1878 ab.
Die vorliegende Erfindung hat Bezug auf diejenige Klasse von Druckmaschinen, in welcher die Typenformen auf ein hin- und hergehendes Lager gelegt werden und der Papierbogen auf beiden Seiten bedruckt wird, ehe er die Maschine verläfst.
Hauptzweck der Erfindung ist die Vereinfachung des Triebzeugs, durch welche die arbeitenden Theile bewegt werden und die Construction und Einrichtung dieser Theile in einer Weise, dafs sie nicht einer so starken Abnutzung ausgesetzt sind, wie dies bei den jetzt üblichen Druckmaschinen der Fall ist.
Die genannten Nachtheile an Maschinen der gedachten Klasse rühren in der Hauptsache davon her, dafs die Abdruckcylinder und das hin- und hergehende Lager ihre Bewegung durch Reihen von Stirn- und konischen Rädern von der Hauptwelle der Maschine erhalten.
Durch die verbesserten Triebeinrichtungen dieser Maschinen werden die Abdruckwalzen abwechselnd an Zahnräder gekuppelt und direct von den hin- und hergehenden Lagerplatten getrieben.
Die hierdurch erlangte gleichmäfsige Geschwindigkeit der Oberflächen der Typenformen auf der Lagerplatte der Maschine . und der Abdruckcylinder sichert Abdrücke ohne Unreinheit und die vollkommenste Gleichzeiligkeit auf beiden Seiten der Bogen. Diese Art, die Abdruckcylinder zu treiben, gestattet die Anwendung der Kurbelbewegung, welche auch in einfachen Cylindermaschinen benutzt wird, zur Ertheilung der Bewegung an die in dieser Klasse von Druckmaschinen benuzte hin- und hergehende Lagerplatte, wodurch das Beharrungsvermögen leicht überwunden, das Bewegungsmoment der Lagerplatte aufgehoben und die Möglichkeit gegeben wird, die Maschine mit hoher Geschwindigkeit zu treiben.
In den beiliegenden Zeichnungen ist:
Fig. ι ein Längenaufrifs einer nach den vorliegenden Neuerungen construirten Druckmaschine, in welcher die oberen Theile zum Zuführen des Papiers und zur Abgabe der gedruckten Bogen der gröfseren Deutlichkeit halber fortgelassen sind.
Fig. 2 ist ein Grundrifs,
Fig. 3 eine Endansicht und
Fig. 4 ein verticaler Querschnitt der Maschine.
A und A1 sind zwei Abdruckwalzen, welche in Lagern auf den oberen'Theilen zweier verticaler Ständer ruhen. Diese Lager gehen in Führungen und ist ihnen zum Heben und Senken der Abdruckwalzen in der bekannten Weise eine beschränkte verticale Bewegung eingeräumt. B ist die Haupttriebwelle, welche an einem Ende die feste und lose Scheibe a a und am entgegengesetzten Ende das Schwungrad b trägt. Am mittleren Theil der Welle B sitzen zwei Getriebe c c, die in zwei grofse Stirnräder d d auf den Wellen CC greifen und diese treiben.
Ein Doppelkurbelzapfen e ist mit seinen zwei Zapfen an den Seiten der grofsen Räder dd befestigt und ist durch die Stange e1 mit der Axe eines Paares Stirnräder// verbunden, wie solches punktirt im Grundrifs Fig. 2 angegeben ist. Diese Räder // greifen einzeln in die Zahnstangen gg und h h, von denen der eine Satz h an dem Bodentheil des Gestelles befestigt und folglich unbeweglich ist, während der andere Satz g an der unteren Seite der Lagerplatte befestigt ist und sich folglich mit dieser bewegt.
An beiden Enden der Axen jedes Abdruckcylinders sitzen die Stirnräder ii und jj, welche in die beiden Seiten der oberen Fläche der hin- und hergehenden Lagerplatte greifen, die in gewöhnlicher Weise mit Trägern versehen ist.
Um nun die auf den Axen festgekeilten Abdruckcylinder abwechselnd an die lose aufgesteckten Stirnräder i und j zu kuppeln, sind letztere mit Sperrkegeln versehen, welche einen auf den Axen des Abdruckcylinders angebrachten Zahn fassen oder in einen darauf befestigten Ring greifen, Fig. 5, 6 und 7.
Fig. 5 ist ein Aufrifs in vergröfsertem Mafsstab von einem Theil der Lagerplatte der Maschine mit den Abdruckcylindern und den damit verbundenen Theilen.
Fig. 6 ist ein Grundrifs desselben.
Fig. 7 ist ein verticaler Schnitt durch die Axe des Abdruckcylinders A.
Die Axen der beiden Abdruckcylinder A und A' sind an jedem Ende mit gezahnten Rädern / / und /1Z1 versehen.
Diese Räder befinden sich aufserhalb des Gestelles der Maschine; sie greifen auf jeder Seite paarweise in einander, so dafs die beiden Cylinder immer zusammen rotiren, welcher von ihnen auch gerade von den Zahnstangen k der
hin- und hergehenden Lagerplatte D Bewegung erhält.
Da die zu druckenden Bogen continuirlich zugeführt werden und in einer Richtung durch die Maschine gehen, so müssen die Abdruckwalzen auch immer in ein und derselben Richtung rotiren, obgleich die dieselben treibende Lagerplatte sich abwechselnd hin- und herbewegt.
Um nun die hin- und hergehende Bewegung der Lagerplatte auf die Abdruckwalzen zu übertragen, so dafs letztere continuirlich rotiren, sind die in die hin- und hergehenden Zahnstangen greifenden Zahnräder ti und j j lose auf Ringe m, Fig. 7, gesteckt, die auf den Axen der Cylinder festgekeilt sind.
Die Räder i und/ werden auf diesen Ringen m vermittelst kreisförmiger Platten m' festgehalten, Fig. 7.
Diese runden Platten m' sind auf dem Ringe m festgekeilt, so dafs sie einen Theil desselben bilden; auf diese Weise können die Räder i und j nach jeder Richtung frei auf ihren bezw. Ringen rotiren.
Am Rande der Platte ml des Ringes m ist eine Kerbe m2, Fig. 5, in welche Zahn η fallt, der mit dem Rade i und j verbunden ist und folglich von ihm herumgeführt wird.
Um Platz zu sparen, ist sowohl, der Kegel oder Zahn n, wie die runde Platte 7«' auf der inneren Fläche des Rades i und auf der äufseren Fläche des Rades j angebracht.
Die einzelnen Theile arbeiten nun wie folgt:
Die Papierbogen werden der Maschine in der gewöhnlichen Weise zugeführt; sie werden von den Greifern am Abdruckcylinder A erfafst und in der Richtung des Pfeiles zur ersten Typenform auf der Lagerplatte D, welche sich in Richtung des Pfeiles bewegt, herumgeführt.
Wenn die Lagerplatte sich vorwärts bewegt, so giebt die Zahnstange k dem Rad i des Abdruckcylinders A Drehung und veranlafst den vom Rade i getragenen Kegel η in die Kerbe wz2 der runden Platte des zu diesem Cylinder gehörigen Ringes zu fallen.
Da die beiden Abdruckcylinder A A' in der beschriebenen Weise durch Räder verbunden sind, rotiren sie gemeinschaftlich, und wenn der gedruckte Bogen auf A wieder herumkommt, wird er von den Greifern des zweiten Abdruckcylinders A1 gefafst, auf der entgegengesetzten Seite von der Typenform auf der Platte D bedruckt und dann zur Maschine hinausgeführt.
Da die gezahnten Räder i und j mit der Zahnstange k der hin- und hergehenden Lagerplatte D stets im Betrieb sind, so ist es klar, dafs dieselben abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen rotiren müssen, obgleich die Abdruckcylinder sich nothwendiger Weise immer in derselben Richtung drehen müssen.
Diese plötzliche Richtungsveränderung in der Rotation der Räder i und j, während die Cylinder ihre Drehung in derselben Richtung fortsetzen, kann die Kerbe m2 veranlassen, den Punkt zu übergehen, wo der Kegel in sie hineinfallen soll. Dies rührt von dem Drehungsmoment, sowie von dem Geschwindigkeitsunterschied zwischen den Abdruckcylindern und den Rädern i und j im Augenblick der Richtungsveränderung her; es wird daher nothwendig, diese Geschwindigkeiten auszugleichen. Zu diesem Zweck bringt Erfinder am Ende jedes Cylinders Zahnsectoren 0 und 0' an, welche in die kurzen, auf der hin- und hergehenden Lagerplatte befestigten Zahnstangen/ und /' greifen. Da die Zahnstangen / /' ebenso schnell gehen, wie die Zahnstangen k, so folgt, dafs die Theile, in welche die ersteren greifen, dieselbe Geschwindigkeit wie sie erhalten.
Man hat in der Praxis gefunden, dafs diese Vorsichtsmafsregel nur auf sehr kurze Zeit nöthig ist, d. h. bis der Kegel η' des zweiten Cylinders^1 vollständig in seine Kerbe;»2 eingefallen ist und seine Thätigkeit beginnen will. Bevor dies geschieht, mufs der Cylinder A von seiner Verbindung mit der Lagerplatte D befreit werden, so dafs1 die letztere mit ihren Zahnstangen k und / zurückgehen kann, während der Cylinder A und der Sector ο noch zu rotiren fortfahren. Die Befreiung dieser Theile wird dadurch bewirkt, dafs die Zahnstange / veranlafst wird, vom Sector 0 abzufallen. Damit dies geschehe, ist die Zahnstange mehrfach getheilt und ein kurzes Stück derselben an die untere Seite der Lagerplatte gezapft, wie ersichtlich in den Fig. 5 und 8; letztere Figur stellt die Theile in der Lage dar, welche sie annehmen, wenn der Act der Befreiung stattfinden soll.
Die Fig. 8 zeigt, dafs der bewegliche Theil/ der Zahnstange am letzten Ende seiner Bahn von einem Schwingblock q gehalten wird, dessen obere Kante waagerecht mit der oberen Kante eines Supports r ist, welcher mit einem der Träger r1 Verbindung hat.
Das bewegliche Stück /* der kurzen Zahnstangen / gleitet fort und wird von diesem Support r gestützt, bis es den Schwingblock q erreicht.
Bei Fortsetzung der Vorwärtsbewegung geht der Theil /* schliefslich über den Schwingblock q hinaus und fällt dann auf den kurzen Support r*, dessen obere Fläche tiefer liegt, als der Schwingblock q; die Folge ist, dafs der Sector 0 des Cylinders A von der Zahnstange befreit wird und frei mit dem Cylinder herumgehen kann, während das mit diesem Cylinder verbundene Zahnrad i in der entgegengesetzten Richtung frei rotirt, wenn die Lagerplatte in der umgekehrten Richtung bewegt wird. Beim Rückgang der Platte D schlägt das Ende des beweglichen Theils /* der Zahnstange ,gegen den Schwingblock q und drückt ihn in die punktirte Stellung Fig. 8 zurück. Der Theil /* steigt dann auf der durch das Ende des Schwingblocks q gebildeten schiefen Ebene,
wenn dieser in der punktirten Lage ist, auf das höhere Niveau des Supports r.
Geht die Zahnstange p auf ihrem Rückweg über den Schwingblock q hinaus, so nimmt dieser seine verticale Stellung wieder ein, wie die Fig. 5 und 8 zeigen. Eine ähnliche Einrichtung besteht auf der gegenüberliegenden Seite der Maschine in Bezug auf den Cylinder A\
Als eine fernere Vorsichtsmafsregel gegen das Vorlaufen des Cylinders, wenn dieser von den Trägern gehoben wird, läfst sich eine Bremse an den Cylindern oder ihren Axen anbringen, welche durch Daumen auf der Hauptwelle gehandhabt werden oder auch selbstthätig durch Heben der Cylinder wirken.
Will man die Maschine verschmälern, so werden die losen Räder i und / in dieselbe Linie gelegt, indem ihnen eine etwas gröfsere Breite und geringere Zahntiefe gegeben wird, ohne die Entfernung der Cylinder von einander zu vergröfsern.
Eine anderweitige Neuerung an dieser Maschine bezieht sich auf eine Einrichtung oder Construction von Theilen zum Abtrennen der OeI-bogen von den frisch bedruckten Bogen mit Abgabe derselben an einen schrägen Tisch, ohne Anwendung eines Rechens oder Ablegers zum Ablegen solcher Oelbogen auf dem Abgabetisch. Auf diese Weise wird die Höhe der Maschine wesentlich verringert und kann sie in Zimmern, welche für gewöhnliche Maschinen zu niedrig sind, aufgestellt werden.
Dieser Theil der Erfindung besteht in einer solchen Einrichtung der Bänder und Rollen, welche die Oelbogen nach ihrer Abtrennung von den bedruckten Bogen absondern und tragen, dafs sie die Oelbogen in schräger Richtung an eine schräge Aufnahmetafel mit passend angebrachtem Anhalter abliefern. Diese Tafel kann sich entweder oberhalb einer der Einlage- oder Abgabetafeln oder an irgend einer anderen passenden Stelle der Maschine befinden. Auf diese Weise wird die Anwendung eines Rechens oder Ablegers zum Absetzen der Oelbogen umgangen; die Maschine wird compacter und nimmt weniger Raum ein.
Fig. 9 ist ein Aufrifs des oberen Theiles einer Druckmaschine, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist.
Die zu bedruckenden Bogen werden auf die Zuführungstafel F gelegt und dem ersten Abdruckcylinder in gewöhnlicher Weise zugeführt. Sie werden von den Greifern des Abdruckcylinders A gefafst und zur Druckfläche geführt. Sobald der Bogen bedruckt ist, wird er wieder herumgeführt, bis er von den Greifern des zweiten Druckcylinders A1 gefafst wird, wodurch die Rückseite des Papierbogens mit der zweiten Typenform in Berührung kommt und bedruckt wird.
Da indessen die Schwärze auf der ersten Seite des Papiers feucht und geneigt sein wird, den Filz des zweiten Abdruckcylinders A1 zu beschmutzen, so werden Schutz- oder Oelpapierbogen zwischen den Filz des Cylinders A1 und den neu bedruckten Bogen eingelegt. Diese Oelbogen werden auf die Tafel G gelegt und werden der Maschine mit derselben Geschwindigkeit, wie die Bogen auf der Zuführungstafel F zugeführt. Um diesen Zweck bei jeder zweiten Umdrehung des Cylinders A zu erreichen, greift das in der Fig. 9 punktirte gezahnte Rad 5 in das Rad t, welches die doppelte Anzahl Zähne hat.
Auf dem Umfang einer mit dem Rad t verbundenen Scheibe befindet sich ein Daumen t', gegen den sich das untere Ende eines Hebels u legt, auf dessen Axe «' ein paar Arme oder Hebel ν mit Rollen sitzen, wie in der Zeichnung ersichtlich.
Sobald die Vertiefung des Daumens t' herumkommt, fällt der Hebel u in sie hinein und läfst den Arm ν oben fallen, so dafs die Rollen am Ende desselben den Rand eines Oelbogens gegen die Rolle w klemmen, welche sich in fortwährender Rotation befindet. Um diese Rolle und über passende Führungen gehen die Oelbogenränder, auf welchen die Oelbogen zurückkommen.
Ein zweites Band 2 umgiebt theilweise auch die Rolle w und hilft den Oelbogen zum Cylinder A1 zu führen. Unterdessen wird der auf einer Seite bedruckte Bogen von dem Cylinder A fortgeführt und werden beide Bogen von den Greifern der zweiten Abdruckwalze A' gefafst und zur zweiten Typenform, wie oben beschrieben, gebracht. Der bedruckte Bogen wird von den Bändern 3 getragen.
Nachdem der Bogen auf beiden Seiten bedruckt ist, wird er mit dem Oelbogen zur Rolle χ gebracht, und da er von hier nicht mehr vom Band 3 geführt wird, geht er in Richtung des Pfeils fort und fällt auf das Band 4. Hier nimmt ihn der Rechen oder Ableger y ab und legt ihn in gewöhnlicher Weise auf einen Tisch. Der Oelbogen, welcher zwischen den Bändern 1 und 2 gehalten ist, wird zu den Rollen ζ und z1 und um diese geführt. Von der Welles1 fällt der Bogen auf die Tafel G1, von wo aus das Papier von Zeit zu Zeit in Haufen auf die schräge Tafel zum erneuten Gebrauch gelegt wird.

Claims (2)

Patent-An sprüche:
1. Das continuirliche Treiben der Abdruckcylinder in ein und derselben Richtung vermittelst Räderwerks, welches mit der hin- und hergehenden Lagerplatte verbunden ist,- wie beschrieben.
2. Die Einrichtung von Bändern, Rollen und schrägen Tafeln, wie beschrieben, zum Trennen der OeI- oder Schutzbogen von den gedruckten Bogen mit Abgabe der Oelbogen an den schrägen Tisch ohne Hülfe eines Rechens.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
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