DE572792C - Feststellvorrichtung zur Gurtvorrichtung - Google Patents

Feststellvorrichtung zur Gurtvorrichtung

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DE572792C
DE572792C DEM114006D DEM0114006D DE572792C DE 572792 C DE572792 C DE 572792C DE M114006 D DEM114006 D DE M114006D DE M0114006 D DEM0114006 D DE M0114006D DE 572792 C DE572792 C DE 572792C
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belt
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locking device
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/20Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts engaging holes or the like in strap
    • A44B11/24Buckle with movable prong

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  • Details Of Garments (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf durch Gürtung gehaltene Kleidungsstücke nach dem Patent 565 536 und stellt eine Verbesserung der durch dieses Patent geschützten Feststell-Vorrichtungen dar. Durch die verbesserte Vorrichtung wird eine erhöhte Sicherheit und Haltbarkeit der Weiteneinstellung am Bund gewährleistet.
Die Erfindung besteht darin, daß die Fest-Stellvorrichtung einen am Übertritt befestigten und den am Untertritt vorgesehenen Gurt mit hakenförmigen Schenkeln gleitbar umgreifenden Rahmen aufweist, an dem in 'bekannter Weise eine Klappe mit nach innen gerichteten, den Rahmen nebst Gurt durchdringenden Nadeln angelenkt ist. Die Eindringtiefe der Nadeln ist durch eine hochstehende Randleiste an dem Rahmen begrenzt, die ihrerseits einer an der Anlenkstelle der mit den Nadeln ver-
ao sehenen Klappe abgewinkelten* Leiste als Anschlag dient.
Der Rahmen sitzt hierbei auf einer am Übertritt befestigten Lasche und ist mit dieser durch eine Druckknopfverbindung verbunden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Anwendung bei einem mit sich überlappenden Stoffteilen versehenen Kleidungsstück dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι die am Kleidungsstück angebrachte Vorrichtung schaubildlich,
Fig. 2 einen Schnitt nach A-B der Fig. 1, Fig. 3 die gschlossene Vorrichtung allein in Seitenansicht und
Fig. 4 in Offenstellung schaubildlich.
An der untertretenden Stoffbahn 1 eines Kleidungsstückes ist mit einer mittleren Längsnaht 3 ein Gurt 2 aufgenäht, den ein Rahmen 6 mit Stegen 4. und hakenförmigen Schenkeln gleitbar umgreift. Zwischen diesem Rahmeno und der daran angelenkten Klappe/ ist eine die übertretende Stoffbahn 8 verlängernde Lasche 9 hindurchgezogen und durch einen an einem Ausleger 10 des Rahmens 6 angebrachten Druckknopf 11 mit diesem starr verbunden. Aus der angelenkten Klappe 7 sind Nadeln 12 ausgestanzt und nach innen abgebogen, die in der Schließstellung der Klappe den Stoff der Lasche 9 sowie den Gurt 2 durchdringen und so diesen mit dem Rahmen 6 fest verbinden. Durch eine an der Anlenkstelle der Klappe 7 abgewinkelte Leiste 13, die die Lasche 9 gegen den Rahmen 6 preßt und in Schließstellung an eine hochstehende Randleiste 14 dieser Backe anschlägt, wird die Eindringtiefe der Nadeln 12 in den Gurt 2 so begrenzt, daß die Nadelspitzen stets innerhalb der in den Schenkeln 5 vorgesehenen Führungslöcher bleiben, also nicht über die Schenkel 5 hinausragen und die Stoffbahn 1 verletzen könnten. Um ein Ausreißen des Stoffes der Lasche 9 in der Umgebung der Druckknopfverbindung 11 zu vermeiden, kann die Zunge,
Beutsc.-es ivJuseum, Bibliothek

Claims (3)

  1. insbesondere ihre Beilage oder das Futter, ein Verstärkungsplättchen 15, beispielsweise aus Metall, erhalten, das den Durchsteckteü der Druckknopf verbindung führt und somit den Gürtungszug auf die ganze Breite der Lasche verteilt.
    Die Anwendungsmöglichkeit der Klemme erschöpft sich nicht in der veränderlichen Einstellung von Gurten an Kleidungsstücken, sondern erstreckt sich ganz allgemein auf die Verbindung von streifenförmigen Stoffteilen o. dgl. mit veränderlichem oder unveränderlichem Abstand.
    J-S Patentansprüche:
    i. Feststellvorrichtung zur Gurtvorrichtung nach Patent' 565 536, gekennzeichnet durch einen am Übertritt (8) beao festigten und den am Untertritt (1) vorgesehenen Gurt (2) mit hakenförmigen Schenkeln (5) gleitbar umgreifenden Rahmen (6), an dem in bekannter Weise eine Klappe (7) mit nach innen gerichteten, ihn und den Gurt (2) durchdringenden Nadeln (12) angelenkt ist.
  2. 2. Feststellvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine an der Anlenkstelle der mit den Nadeln (12) versehenen Klappe (7) abgewinkelte Leiste (13) und eine dieser als Anschlag dienende hochstehende Randleiste (14) an dem Rahmen (6) zur Begrenzung der Eindringtiefe der Nadeln (12).
  3. 3. Feststellvorrichtung nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (6) auf einer am Übertritt (8) befestigten Lasche (9) sitzt und mit dieser durch eine Druckknopf verbindung (11) verbunden ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    Deutsches
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