DE572178C - Vorrichtung zum Daempfen der Flatterbewegungen der Lenkraeder von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Daempfen der Flatterbewegungen der Lenkraeder von Kraftfahrzeugen

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DE572178C
DE572178C DEA63988D DEA0063988D DE572178C DE 572178 C DE572178 C DE 572178C DE A63988 D DEA63988 D DE A63988D DE A0063988 D DEA0063988 D DE A0063988D DE 572178 C DE572178 C DE 572178C
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conical
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/22Arrangements for reducing or eliminating reaction, e.g. vibration, from parts, e.g. wheels, of the steering system
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T137/7781With separate connected fluid reactor surface
    • Y10T137/7793With opening bias [e.g., pressure regulator]
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Description

  • Vorrichtung zum Dämpfen der Flatterbewegungen der Lenkräder von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Dämpfen der Flatterbewegungen der Lenkräder von Kraftfahrzeugen, bei welcher die Lenkschubstange zwei oder mehr teleskopartig ineinander verschiebbare und nach beiden Richtungen hin gegenseitig federnd abgestützte Teile besitzt.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art können sich die mittels Schraubenfedern oder Weichgummifutter gegenseitig abgestützten Teile der Lenkschubstangen ohne nennenswerte Reibung ineinander verschieben. Dadurch wird lediglich erzielt, daß die Lenkräder ihre Flatterbewegungen mehr oder weniger unabhängig von dem eigentlichen Lenkgestänge ausführen können. Ein Dämpfen der Flatterbewegungen, d. h. eine Vernichtung bzw. Umsetzung der Schwingungsenergie der Lenkräder ist hierbei nicht oder doch nur in einem solchen Umfange möglich, als in den federnden Abstützgliedern eine innere Reibung eintritt, die jedoch sehr geringfügig ist.
  • Es sind auch schon Vorrichtungen zum Dämpfen der Flatterbewegungen bekannt, welche aus einer zwischen gegenseitig beweglichen Teilen des Lenkgestänges einge= schalteten Bremse bestehen. Diese Vorrichtungen stellen meistens umfangreiche, außerhalb des eigentlichen Lenkgestänges anzuordnende Zusatzgeräte dar, die der Einwirkung von Schmutz und Feuchtigkeit ausgesetzt sind und vielfach auch das Lenken erschweren. Gewöhnlich ist die Unterbringung dieser Zusatzgeräte schwierig, und es ist in den seltensten Fällen ein nachträglicher Einbau ohne wesentliche Änderungen der Lenkvorrichtung möglich.
  • Ferner ist es schon bekannt, in die Spurstange eine Dämpfvorrichtung einzuschalten, um eine Übertragung der durch seitliche Stöße hervorgerufenen Winkelausschläge des einen Lenkrades auf das andere soweit wie möglich zu verhindern. Die Flatterbewegungen der Vorderräder können mit Hilfe dieser Vorrichtung weder gedämpft noch von dem eigentlichen Lenkgestänge ferngehalten werden. Diese bekannte Dämpfvorrichtung besteht aus einem in mehrere Teile zerlegbaren Gehäuse, welches das eine Ende der Spurstange führt und mit einen Spurstangenhebel gelenkig verbunden ist. Das genannte Gehäuse, in welchem die Spurstange nach beiden Richtungen mittels Federn abgestützt ist, enthält eine auf dem ganzen Durchbiegungsweg der Abstützfedern wirksame Reibungsbremse.
  • Nach der Erfindung ist bei der Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art zwischen den gegenseitig verschiebbaren Teilen der Lenkschubstange eine unter Federwirkung stehende Bremsvorrichtung angeordnet. Zum Unterschied von der zuletzt erwähnten bekannten Einschaltung einer Bremsvorrichtung in der Spurstange wird durch die neue Anordnung eine außerordentlich wirksame Dämpfung der Flatterbewegungen selbst bei den kleinsten Flatterausschlägen der Lenkräder erzielt. Im Gegensatz zu anderen mit dem Lenkgestänge zusammenhängenden Dämpfvorrichtungen wird durch die Anordnung nach der Erfindung der Raumbedarf für die Dämpfvorrichtung erheblich vermindert und der Zutritt von Schmutz und Feuchtigkeit unmöglich gemacht. Ein weiterer sehr wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die Dämpfvorrichtung mit der Lenkschubstange ein zusammenhängendes Ganzes bildet und keine besonderen Anschlußmittel erfordert, so daß der nachträgliche Einbau der Dämpfvorrichtung bedeutend erleichtert wird.
  • Bei einer besonders geeigneten Ausführungsform der Erfindung besteht die Bremsvorrichtung aus einem in mehrere Segmente unterteilten, vorzugsweise mit Reibungsbelägen versehenen, hülsenförmigen Reibungsfutter, dessen Enden mittels ineinandergreifender, hohlkegeliger und kegeliger Flächen einerseits gegen den einen der ineinander verschiebbaren Teile der Lenkschubstange und andererseits gegen einen unabhängig von beiden Teilen der Lenkschubstange verschiebbaren und unter Federeinwirkung stehenden Ring abgestützt ist. Diese Ausbildung der Bremsvorrichtung hat den besonderen Vorteil, daß trotz der Abnutzung der aneinanderreibenden Flächen die teleskopartig ineinander geführten Teile der Lenkschubstange immer in genau konzentrischer Lage gehalten werden und der Reibungswiderstand dauernd gleichbleibt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Teile der Lenkschubstange aus einfachen Rotationskörpern bestehen können und wesentlich kleinere Abmessungen erhalten als beispielsweise die Bestandteile der bekannten, in die Spurstange eingeschalteten Dämpfvorrichtung.
  • Um das Zusammenbauen und Auseinandernehmen der Lenkschubstange und der darin angeordneten Bremsvorrichtung zu erleichtern, wird nach der Erfindung auf dein inneren der ineinander verschiebbaren Teile der Lenkschubstange zwischen einer darauf aufgeschobenen Hülse und einem Bund dieses Teiles eine die kegelige Abstützfläche für das eine hohlkegelige Ende des Reibungsfutters aufweisender Ring festgehalten, wobei die Hülse als Gleitführung für den die kegelige Abstützfläche für das andere hohlkegelige Ende des Reibungsfutters aufweisenden, verschiebbaren Ring ausgebildet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. r zeigt in Draufsicht schematisch den vorderen Teil eines Fahrgestelles mit den Lenkrädern und der Lenkvorrichtung.
  • In Abb. a ist die Lenkschubstange im axialen Schnitt dargestellt. Die Lenkschubstange, welche mittels Kugelgelenke a und b einerseits an den von der Lenksäule angetriebenen Lenkarm c und andererseits an den mit dem schwenkbaren Achsschenkel des einen Lenkrades fest verbundenen Lenkhebel d angeschlossen ist, setzt sich im wesentlichen aus folgenden Teilen zusammen: einer mit Muttergewinde versehenen Kappe e, deren Ende als Kugelpfanne für das Kugelgelenk b ausgebildet ist, einem in das Muttergewinde der Kappe e eingeschraubten Rohr f, einer sich axial durch dieses Rohr erstreckenden Stange g und einem Rohr h, welches mit dem einen Ende auf das aus dem Rohr f herausragende Ende der Stange g fest aufgezogen ist und am anderen Ende die Kugelpfanne für das Kugelgelenk a trägt. Die Stange g ist in dem Rohr f nach beiden Richtungen hin gegen die Einwirkung zweier Schraubenfedern il und i2 verschiebbar. Diese Schraubenfedern sind mit ihren einander zugekehrten Enden gegen einen radial nach innen gerichteten, flanschförmigen Vorsprung f1 des Rohres f abgestützt und wirken mit ihren entgegengesetzten Enden gegen je einen auf die Stange g aufgeschobenen Ring k1 bzw. k2. Der Ring k1 wird in Richtung der -Kraft der Feder il durch einen Bund g1 der Stange g in Lage gehalten, während der Ring k2 zwischen einem Bund g2 der Stange g und dem einen Ende einer auf die Stange g aufgeschobenen Hülse l festliegt. Das andere Ende der Hülse Z stützt sich gegen einen auf die Stange g aufgeschobenen Ring k3, welcher mittels auf das in der Kappe e befindliche Ende der Stange g aufgeschraubter Muttern in', m2 in Lage gehalten wird. Auf dem Bund g1 sitzt ein Dichtungsring s aus Filz oder einem anderen geeigneten Werkstoff, welcher gegen die innere Umfangsfläche des Rohres f anliegt. Zwischen dem Ring k2 und einem weiteren auf der Hülse l verschiebbaren Ring k4 liegt ein Reibungsfutter, welches aus mehreren Hülsensegmenten ial, n2 ... zusammengesetzt und an der Außenseite mit auswechselbaren Reibungsbelägen o versehen ist, welche beispielsweise aus Asbest oder ähnlichen Werkstoffen bestehen können. Diese Reibungsbeläge befinden sich in Berührung mit der inneren Umfangsfläche des Rohres f. Die sich aufeinander abstützenden Flächen der Ringe k2 und k4 einerseits und des Reibungsfutters W, n2 ... andererseits sind kegelig bzw. hohlkegelig gestaltet. Der Ring h4 steht unter der Einwirkung einer Feder welche gegen den Ring k3 abgestützt ist. Durch diese Anordnung wird erzielt, daß das Reibungsfutter ohne Rücksicht auf seine Abnutzung dauernd gegen die innere Umfangsfläche des Rohres angepreßt wird. Je nach dem gewünschten Anpressungsdruckkann der Neigungswinkel der aufeinander abgestützten hohlkegeligen Flächen der Ringe k2 und k4 und des Reibungsfutters n1, n2 ... kleiner oder größer gewählt werden.
  • Bei Anwendung einer derartigen Lenkschubstange werden die Flatterbewegungen der Lenkräder dadurch gedämpft, ds.ß sich die Stange g mit dem Reibungsfutter W, 7a2. .. in dem Rohr f verschiebt. Der Vorteil dieser Lenkschubstange besteht darin, daß die Lenkvorrichtung keinen toten Gang besitzt, äußerst wenig Raun beansprucht und gegen den Zutritt von Schmutz und Feuchtigkeit geschützt ist.
  • An. Stelle eines aus mehreren losen Hülsensegmenten zusammengesetzten Reibungsfutters kann auch ein solches in Gestalt einer mit einseitig offenen Längsschlitzen versehenen Hülse verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vorrichtung zum Dämpfen der Flatterbewegungen der Lenkräder von Kraftfahrzeugen, bei welcher die Lenkschubstange zwei oder mehr teleskopartig ineinander verschiebbare und nach beiden Richtungen hin gegenseitig federnd abgestützte Teile besitzt, gekennzeichnet durch eine zwischen -den gegenseitig verschiebbaren Teilen (f, g) der Lenkschubstange angeordnete, unter Federwirkung (p) stehende Bremsvorrichtung.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung aus einem in mehrere Segmente (n1, n2 ... ) unterteilten, vorzugsweise mit Reibungsbelägen (o) versehenen, hülsenförmigen Reibungsfutter besteht, dessen Enden mittels ineinandergreifender, hohlkegeliger und kegeliger Flächen einerseits gegen den einen der ineinander verschiebbaren Teile (f bzw. g) der Lenkschubstange und andererseits gegen einen unabhängig von beiden Teilen der Lenkschubstange verschiebbaren und unter Federeinwirkung (p) stehenden Ring (k4) abgestützt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem inneren der ineinander verschiebbaren Teile (g) der Lenkschubstange zwischen einer darauf aufgeschobenen Hülse (l) und einem Bund (g2) dieses Teiles (g) eine die kegelige Abstützfläche für das eine hohlkegelige Ende des Reibungsfutters (zfl, n2 ... ) aufweisender Ring (k2) festgehalten wird, wobei die Hülse (l) als Gleitführung für den die kegelige Abstützfläche für das andere hohlkegelige Ende des Reibungsfutters (W, n2 ... ) aufweisenden, verschiebbaren Ring (k4) ausgebildet ist.
DEA63988D 1931-04-23 1931-11-04 Vorrichtung zum Daempfen der Flatterbewegungen der Lenkraeder von Kraftfahrzeugen Expired DE572178C (de)

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DE1935521X 1931-04-23
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FR727984T 1931-12-08
BE385159T 1931-12-22

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