DE570673C - Gummirasierpinsel - Google Patents

Gummirasierpinsel

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DE570673C
DE570673C DET39354D DET0039354D DE570673C DE 570673 C DE570673 C DE 570673C DE T39354 D DET39354 D DE T39354D DE T0039354 D DET0039354 D DE T0039354D DE 570673 C DE570673 C DE 570673C
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DE
Germany
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rubber
cap
threads
handle
shaving brush
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Expired
Application number
DET39354D
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JOHANNES TEICKE
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JOHANNES TEICKE
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Publication of DE570673C publication Critical patent/DE570673C/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D1/00Bristles; Selection of materials for bristles

Landscapes

  • Massaging Devices (AREA)

Description

  • Gummirasierpinsel Die Erfindung stellt einen Gummirasierpinsel dar, welcher sich von den bekannten Gummikappen mit anvulkanisierten Gummifäden dadurch unterscheidet, daß die an der Gummikappe senkrecht mitanvulkanisierten Fäden durch eine am Griff oder Kappenboden angeordnete Wölbung mehr oder weniger nach außen gespreizt werden.
  • Hierdurch ist es möglich, die Pinselfäden in senkrechtem Zustande zur Kappenfläche zu pressen und gleichzeitig mit der Kappe zu vulkanisieren. Bei der Montage wird mittels geeigneten Spannapparats die Kappenbodenpartie durch die zwischen Kappen und Griffteil vorgesehene Wölbung nach außen gedrückt, so daß die Gummifäden in jede gewünschte Stellung gespreizt werden können, wobei die Kappe mittels geeigneter Mittel an dem Griff befestigt wird.
  • Durch die Spreizung der Gummifäden wird entsprechend Raum zwischen den Gummifäden geschaffen, in welchem der überflüssige Seifenschaum, welcher bisher vor dem Rasieren von der Gesichtshaut mittels Messerrückens oder mit der Hand entfernt werden mußte, zurückbleibt. Durch Wahl der entsprechenden Gummiqualität und der entsprechenden Form und Stärke der Gummifäden wird ferner bei dem Einseifen die für gutes und leichtes Rasieren unbedingt notwendige Massage der Gesichtshaut vorgenommen und die Barthaare erheblich schneller erweicht, wodurch ein leichteres und sauberes Rasieren erreicht wird. Durch die enge Anordnung der Gummifäden am Boden der Gummikappe reibt sich der bei der Reinigung des Pinsels zurückgebliebene Seifenschaum nach dem Abspülen mit Wasser an den Gummifäden gegenseitig 'mit Leichtigkeit heraus, so daß keine Rückstände bleiben. Fig. t stellt beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung im Schnitt dar, mit in der Pinselgummikappe befestigtem Griff.
  • Fig. 2 zeigt den Gummikörper mit aasvulkanisierten Gummifäden und gewölbter Kappenbodenpartie.
  • Der Gummiteil besteht aus einem Gummirohrteil a mit entsprechend dünner Gummiplatte b und daran befindlichen Gummifäden c. Der Griff d hat einen der öffnung der Kappe a entsprechenden Ansatz e. Grifffläche f oder Kappenbodenpartie g oder auch beide Teile weisen eine entsprechende Wölbung oder kegelartige Fläche auf, so daß bei der Befestigung der Gummikappe auf dem Griff durch die Wölbung sich die Kappenbodenplatte nach außen durchdrückt, wobei sich die Gummifäden c entsprechend nach außen biegen und die gewünschte gewölbte oder kugelartige Stellung einnehmen. Diese Wölbung kann natürlich auch durch Zwischenlage einer entsprechenden gekrümmten Platte zwischen Gummikappenboden und Griffteil erreicht -werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gummirasierpinsel, bei dem eine Gummikappe, an der sich Gummifäden befinden, über einen Stiel geschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht auf der Gummiplatte (b) der Gummikappe (a @ stehenden Gummifäden (c) durch den an der Kappe befestigten Stiel (d) und durch eine am Kappenboden oder Stielende angeordnete Wölbung (g, f) dadurch gespreizt werden, daß das Stielende (e) die Gummiplatte (b) mehr oder weniger hindurchdrückt.
DET39354D Gummirasierpinsel Expired DE570673C (de)

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DET39354D DE570673C (de) Gummirasierpinsel

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DET39354D DE570673C (de) Gummirasierpinsel

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DE570673C true DE570673C (de) 1933-02-18

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ID=7560472

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DET39354D Expired DE570673C (de) Gummirasierpinsel

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DE (1) DE570673C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE853156C (de) * 1942-03-27 1952-10-23 Otto Zentgraf O H G Verfahren zur Herstellung von Buersten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE853156C (de) * 1942-03-27 1952-10-23 Otto Zentgraf O H G Verfahren zur Herstellung von Buersten

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