DE569458C - Verfahren zur aseptischen Bearbeitung und Behandlung ausgezogener und wieder einzusetzender Zaehne - Google Patents

Verfahren zur aseptischen Bearbeitung und Behandlung ausgezogener und wieder einzusetzender Zaehne

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DE569458C
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same

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  • Dental Prosthetics (AREA)

Description

  • Verfahren zur aseptischen Bearbeitung und Behandlung ausgezogener und wieder einzusetzender Zähne Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur aseptischen Bearbeitung und Behandlung ausgezogener und wieder einzusetzender Zähne, bei welchem die gezogenen Zähne mit ihrer Wurzel während ihrer Bearbeitung in ein aseptisches Gehäuse eingespannt werden.
  • Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Zahnwurzel nach Entfernen der natürlichen Krone zunächst von einem Antriebe aus mit einem Wurzelkanal und einer Kronenaufsatzfläche versehen wird, worauf der Wurzelkanal mit einer antiseptischen Flüssigkeit gefüllt und abgeschlossen und schließlich nach der Kupplung des Antriebes und des Gehäuses mittels einer Klemmvorrichtung die Füllflüssigkeit im Wurzelkanal durch schnelle Umdrehung des aseptischen Gehäuses, welches mittels eines Zapfens drehbar gelagert ist, in die Poren des Zahnes geschleudert wird.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die zur Aufnahme der künstlichen Zahnkrone bestimmte Kronenaufsatzfläche mittels eines Pantographen in der Weise hergestellt wird, daß der Stift des Pantographen an den Umrißlinien einer Kronenschablone entlang geführt wird und seine Bewegung auf ein Werkzeug überträgt, welches die Aufsatzfläche der Wurzel der Form der Schablone entsprechend bearbeitet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar ist Abb. i eine schaubildliche Darstellung der Maschine, Abb. 2 eine vergrößerte senkrechte Schnittansicht des aseptischen Gehäuses, welche den Zahn und seine Befestigung zeigt, Abb. 3 eine schaubildliche Teilansicht der in Abb. i gezeigten Maschine, aus welcher die Übertragung des Antriebs auf das aseptische Gehäuse für den Schleudervorgang zu ersehen ist, Abb. 4. und 5 zeigen in Ansicht und Grundriß einen Zahn mit den nach außen ausstrahlenden Poren, Abb. 6 ist ein senkrechter Schnitt durch eine Zahnwurzel, die zur Aufnahme einer künstlichen Krone umgestaltet ist, Abb. 7 ein senkrechter Schnitt durch dieselbe Zahnwurzel in dem Zustande für die Desinfektion durch die Schleudenvirkung und Abb. B. ein senkrechter Schnitt durch die fertige Zahnwurzel mit der darauf befestigten künstlichen Krone.
  • Das aseptische Gehäuse besteht aus dem inneren Gefäß i, welches in einem becherförmigen Halter 2 angeordnet ist, dessen Boden einen mit ihm aus einem Stück gebildeten Lagerzapfen 3 besitzt, welcher in einer feststehenden Platte 4. drehbar angeordnet ist. Die Platte q. ist auf einem in allen Richtungen einstellbaren Tisch 5 einer Maschine bekannter Bauart befestigt, welche ein Werkzeugfutter oder einen Halter 6 aufweist, der durch eine Riemenscheibe und einen Riementrieb 7 in Umdrehung versetzt und in seitlicher Richtung durch den Pantographen 8 geführt werden kann. Der Stift g des Pantographen kann längs der Darstellung einer Zahnumrißlinie geführt werden, die auf einer Platte io aufgezeichnet ist, so daß der von dem Stift beschriebene Weg in bekannter Weise in den gleichen oder anderen Verhältnissen durch die Bewegung des Werkzeughalters 6 wiedergegeben wird.
  • Das aseptische Gehäuse oder Gefäß x ist an seinem. oberen Teile mit einem Kranz sich nach innen erstreckender Schrauben ix oder anderen Mitteln versehen, mittels welcher die Zahnwurzel leicht gefaßt und zentriert werden kann, und besitzt ferner eine Gummikappe 12, eine mit einer mittleren Aussparung versehene Scheibe 13, auswechselbare Zwischenscheiben 14 und einen mit einer Linse ausgestatteten Verschluß 15.
  • Über der Hauptkappe i2 aus Gummi ist noch eine mit einer kleinen Öffnung versehene Gummischeibe oder Hilfskappe 1211 angeordnet. Diese Hilfskappe befindet sich zwischen der Hauptkappe i2 und der Zwischenscheibe 14 und ist auf dem Zahn mittels eines schwachen Gewindes oder einer anderen Verbindung befestigt, so daß ein vollkommen luftdichter Abschluß des aseptischen Gehäuses erreicht wird, selbst wenn die Hauptkappe sich nicht mit einem gleichmäßigen Druck rund um die Zahnwurzel legt.
  • Bei der in der Abb. i gezeigten Maschine ist der Werkzeughalter 6 mit einem Drillbohrer 16 ausgerüstet. Dieser Drillbohrer kann durch irgendein anderes Schneidwerkzeug, das für die Behandlung des Zahnes erforderlich ist, ersetzt oder auch gegen eine Übertragungsklammer 17 (Abb. 3) ausgewechselt werden. Diese Klammer besitzt einen nach oben ragenden Schaft von ähnlicher Form wie der an dem Drillbohrer oder an den anderen Werkzeugen befindliche und kann fest mit dem oberen Ende des aseptischen Gehäuses i verbunden werden, das zu diesem Zwecke mit Einschnitten 18 versehen ist, in welche Schrauben i9 eingreifen. Die Verbindung zwischen dem Werkzeugfutter oder -halter 6 und dem aseptischen Gehäuse i erfolgt durch Anziehen der Flügelmuttern 2o.
  • Der Vorgang des Wiedereinsetzens eines Zahnes ist, soweit es sich um das Absägen der natürlichen Krone .oder eines anderen Teiles und um die Erzeugung des mit einem Gewinde versehenen Loches im oberen Teile der Zahnwurzel handelt, bekannt. Für die Anpassung der künstlichen Krone gestaltet sich jedoch der Vorgang wie folgt. Ein Schleif- oder Fräswerkzeug 611 wird in das Futter 6 eingesetzt (Abb. 6), und dieses wird während der Drehung mittels des Pantographen 8 so bewegt, daß es den Umfang des oberen Teiles der Zahnwurzel zur Bildung eines Zapfens 26 verringert. Der Stift g des Pantographen wird hierbei an einer entsprechenden, auf der Platte io aufgezeichneten oder angeordneten Schablone entlang geführt. Die auf diese Weise entstandene Zahnwurzel ist in Abb. 6 gezeigt und wird durch die nach innen ragenden Schrauben x= des aseptischen Gehäuses i ein kurzes Stück von ihrem oberen Rande gehalten.
  • Das Desinfizieren der vorbereiteten Zahnwurzel geschieht dann in folgender Weise: f Der innere Kanal 22 (Abb. 6) wird zunächst durch Ausbohren eines Loches 23 (Abb. 7) von geringem Durchmesser, welches sich über den größeren Teil der Zahnwurzel erstreckt, gereinigt. Dieses Loch wird dann vollständig mittels einer Pipette mit einer antiseptischen Flüssigkeit gefüllt und sein oberes Ende durch eine Kollodiumschicht 2q. geschlossen, wie dies in Abb. 7 dargestellt ist. Beim Einbringen des Desinfektionsmittels in das Loch 23 wird das offene Ende der Pipette bis auf den Boden des Loches 23 gesenkt, so daß die darin enthaltene Luft durch das einlaufende Desinfektionsmittel verdrängt wird. Ein weiterer oder weitere Tropfen des Desinfektionsmittels können dann noch eingebracht werden, nachdem die erste Beschickung von dem Gefüge der Zahnwurzel zum Teil aufgesaugt worden ist.
  • Die Zahnwurzel wird dann für den Schleudervorgang hergerichtet, und demgemäß wird das obere Ende des aseptischen Gehäuses i durch die Übertragungsklammer 17 fest mit dem Werkzeugfutter oder -halter 6 verbunden. Dann wird der Riementrieb 7 in Bewegung gesetzt, so daß das aseptische Gehäuse i mit der darin festgeklemmten Zahnwurzel in schnelle Umdrehung versetzt wird. Die Folge hiervon ist, daß die in dem Loche 23 befindliche antiseptische Flüssigkeit durch die Schleuderkraft durch alle in radialer Richtung ausstrahlenden Poren 25 nach außen gepreßt wird und dadurch das ganze innere Gefüge der Zahnwurzel desinfiziert, so daß alle in den Poren oder anderen Teilen enthaltenen Bakterien durch die ausgeschleuderte antiseptische Flüssigkeit vernichtet werden.
  • Die antiseptische Flüssigkeit besteht im allgemeinen aus einer schwachen, z. B. einer 21/sprozentigen Lösung von Karbolsäure.
  • Hierauf wird die Drehung des antiseptischen Gehäuses mit der Zahnwurzel unterbrochen und die Übertragungsklemme 17 von dem Werkzeughalter 6 und dem Gehäuse i gelöst.
  • Die Kollodiumschicht 24 wird dann entfernt, da die anfänglich in das Loch 23 eingebrachte Menge antiseptischer Flüssigkeit so gering war, daß sie von den Poren und dem Gefüge des Zahnes vollständig aufgesaugt worden ist. Nachdem dies geschehen ist, wird in der aus Abb. 8 ersichtlichen Weise eine künstliche Krone mittels Zements auf der Zahnwurzel befestigt. Diese künstliche Krone ist von einer solchen Bauart, daß sie auf einen Zahn nur dann aufgebracht werden kann, wenn der Zahn gezogen ist und dann gemäß der Erfindung wieder eingesetzt wird. Wie aus Abb. 8 hervorgeht, kann die künstliche Krone ganz oder teilweise aus Porzellan bestehen. Sie weist einen nach unten ragenden Flansch 27 und einen Stift 28 auf. Schließlich wird die mit der künstlichen Krone versehene Zahnwurzel wieder in den Zahnsitz im Munde des Patienten eingesetzt.
  • Durch die obenerwähnte Verwendung eines Pantographen wird die Arbeit des Verringerns des Durchmessers des oberen Teiles der Zahnwurzel, so daß ein Schaft oder Zapfen für die künstliche Krone entsteht, bedeutend erleichtert. Es möge hier bemerkt werden, daß für die Zwecke der Erfindung die menschlichen Zähne in eine kleine Anzahl von Gruppen eingeteilt werden können, von denen jede nur eine oder eine kleine Anzahl von Formen und Größen der Krone zu enthalten braucht, deren Darstellungen auf der Platte, mit welcher der Pantograph zusammenarbeitet, angebracht werden können. Im allgemeinen dient eine Kronenform (in ein oder zwei Größen für diese Form) für die oberen und unteren kleinen Backzähne, eine andere für die oberen und unteren Backzähne (Molaren), eine andere für die oberen vorderen Schneidezähne, die oberen seitlichen Schneidezähne und die oberen Eckzähne, eine andere für die unteren Eckzähne und eine weitere für die unteren mittleren und seitlichen Schneidezähne.
  • Auf diese «'eise kann für jeden Zahn, nachdem die Krone abgesägt worden ist, der obere Teil der Wurzel rasch so umgestaltet werden, daß er sich derjenigen künstlichen Krone anpaßt, welche als für den gezogenen Zahn am geeignetsten angesehen wird.
  • In der Praxis ist es zum Zwecke der Zeitersparnis wünschenswert, die Säge, den Bohrer und den Gewindebohrer oder die anderen Werkzeuge getrennt angeordnet zu haben, damit sie ohne Zeitverlust, wie er bei Benutzung nur eines Werkzeugfutters oder -haltern unvermeidlich ist, der Reihe nach zur Anwendung gebracht werden können.
  • In Verbindung mit dem aseptischen Gehäuse können ein oder mehrere Mikrometer verwendet werden, um die Größe und Anordnung der Krone zu bestimmen.
  • An der Maschine können Abänderungen vorgenommen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. ' Zum Beispiel kann das aseptische Gehäuse r mittels einer Welle in Umdrehung versetzt werden, welche mit dem Geliäuse verbunden ist und sich nach unten durch den :Maschinentisch erstreckt, wobei bei einem solchen oder irgendeinem anderen Antrieb ein besonderer Elektromotor zum Drehen des Gehäuses benutzt werden kann. Ebenso können Regelvorrichtungen zum Anlassen und Stillsetzen der Drehung des aseptischen Gehäuses undjoder des Werkzeugfutters vorgesehen werden, welche gewünschtenfalls ein Pedal zum Anlassen und Stillsetzen aufweisen.
  • Mit Hilfe dieser Maschine kann die ganze Arbeit des Ausziehens, Desinfizierens, Kroneaufsetzens und Wiedereinsetzens des Zahnes innerhalb weniger Minuten erfolgen, während welcher die Zellen der Zahnwurzel durch das aseptische Gehäuse gegen Beschädigung geschützt und außer Berührung mit anderen Körpern gehalten werden. Die den Zahn haltenden Mittel berühren denselben nur an der Verbindungsstelle zwischen der Wurzel und der Krone.
  • Um die Zahnwurzel schnell und genau zu zentrieren, kann an dem Ring der einzelnen Klemmschrauben eine zusätzliche selbstzentrierende Vorrichtung angebracht werden. Diese selbstzentrierende Vorrichtung kann auch die Form einer Metall- oder Gummischablone besitzen, mit deren Hilfe der Dentist oder Zahntechniker den Zahn rasch in genaue Übereinstimmung mit der Drehungsachse des aseptischen Gehäuses bringen kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zur aseptischen Bearbeitung und Behandlung ausgezogener und wieder einzusetzender Zähne, die mit ihrer Wurzel in ein aseptisches Gehäuse eingespannt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnwurzel zunächst von einem Antriebe (6, 7) aus mit einem Wurzelkanal und einer Kronenaufsatzfläche versehen, dann der Wurzelkanal mit einer antiseptischen Flüssigkeit gefüllt und abgeschlossen und schließlich nach der Kupplung des Antriebes und Gehäuses mittels einer Klemme (z7) die Füllflüssigkeit im Wurzelkanal durch schnelle Umdrehung des mittels eines Zapfens (3) drehbar gelagerten, aseptischen Gehäuses (2) in die Poren des Zahnes geschleudert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der künstlichen Zahnkrone bestimmte Kronenaufsatzfläche mittels eines Pantographen (8) hergestellt wird, dessen Stift (g) an den Umrißlinien einer Kronenschablone entlang geführt wird und seine Bewegung auf ein Werkzeug (6a) überträgt.
DE1930569458D 1930-11-18 1930-11-18 Verfahren zur aseptischen Bearbeitung und Behandlung ausgezogener und wieder einzusetzender Zaehne Expired DE569458C (de)

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