DE3614736A1 - Medizinische zange - Google Patents

Medizinische zange

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DE3614736A1
DE3614736A1 DE19863614736 DE3614736A DE3614736A1 DE 3614736 A1 DE3614736 A1 DE 3614736A1 DE 19863614736 DE19863614736 DE 19863614736 DE 3614736 A DE3614736 A DE 3614736A DE 3614736 A1 DE3614736 A1 DE 3614736A1
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bearing
shaft
rod
forceps
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Siegfried Bauer
Ernst Falk
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Richard Wolf GmbH
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Richard Wolf GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/28Surgical forceps
    • A61B17/29Forceps for use in minimally invasive surgery
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/32Surgical cutting instruments
    • A61B17/320016Endoscopic cutting instruments, e.g. arthroscopes, resectoscopes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine medizinische Zange bei­ spielweise zur arthroskopischen Anwendung, bei der mit einer feststehenden Schneide am distalen Ende eines Schaftes eine mittels einer durch den Zangenschaft verlaufenden Drehstan­ ge verschwenkbare Schneide eines Zangenmaules zusammenarbei­ tet, wobei die Drehstange mittels des beweglichen Schenkels des Scherengriffes über zwei in einem mit dem Schaft verbun­ denen, den feststehenden Schenkel des Scherengriffes auf­ weisenden Gehäuse senkrecht zueinander stehend angeordnete und im Eingriff miteinander befindliche Kegelzahnräder ver­ drehbar ist.
Zangen der vorerwähnten, aus dem DE-GM 84 18 993 bekannten Art sind mit einem die Getriebeteile gegen Verschmutzung schützenden Gehäuse versehen, mit dem der eine Schenkel eines Scherengriffes starr verbunden ist, während der be­ wegliche Scherengriffschenkel einen Langschlitz des Gehäu­ ses durchgreift und über einen Lenker ein auf einer Quer­ welle gelagertes Kegelzahnrad antreibt, mit dem ein Kegel­ zahnrad mit axialer Achse in Eingriff steht. Das letztere Kegelzahnrad sitzt auf dem proximalen Ende einer durch einen Schaft verlaufenden Drehstange, durch deren Verdrehung die eine Schneide eines Zangenmaules gegen eine mit dem Schaft fest verbundene Schneide zur Entnahme von Gewebeteilen ver­ schwenkbar ist. Dadurch, daß der bewegliche Scherengriff­ schenkel einen Schlitz des Gehäuses durchgreift, kann Schmutz eindringen und zu Behinderungen beim Zangengebrauch führen. Im übrigen entspricht eine derart ausgebildete Zange nicht den hygienischen Anforderungen und kann zu einer unbeabsich­ tigten Keimverschleppung führen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht neben einer möglichen Reinigung, Desinfektion und Sterilisation darin, die Getrie­ beteile durch ein absolut abgedichtetes Gehäuse zu schützen, dabei aber das Gehäuse so auszubilden, daß mit dem Getriebe- und Handhabenteil Zangeneinsätze mit unterschiedlichem Zangen­ maul austauschbar zu verbinden sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein zylindrisches Gehäuse proximal durch ein von einer durch den beweglichen Scherenschenkel axial verschiebbaren Schub­ stange abgedichtet durchgriffenes Lager eines inneren La­ gergehäuses für die beiden Kegelzahnräder abgeschlossen ist und distal von einer verschraubbaren Kappe abgeschlossen ist, durch die das proximale Ende des Schaftes und der Drehstange lösbar festgelegt sind.
Damit ist das das Getriebe und die Zangeneinsätze aufnehmen­ de Gehäuse völlig geschlossen und der Antrieb der Kegelräder mit der angeschlossenen Drehstange für die bewegliche Schnei­ de des Zangenmaules erfolgt durch eine ein proximales Lager des Gehäuses durchlaufende, axial durch den einen Griff­ schenkel verschwenkbare Schubstange. Am anderen Ende des Ge­ häuses wird das proximale Ende des Schaftes und der Dreh­ stange durch eine auf das zylindrische Gehäuse aufschraub­ bare oder in anderer geeigneter Weise zu befestigende Kap­ pe gehalten und mit dem Antrieb gekuppelt, so daß ein schnel­ les und leichtes Austauschen des Schaftes mit Drehstange ge­ gen Schäfte und Drehstangen mit abgeändertem Zangenmaul mög­ lich ist.
Die Erfindung mit weiteren, vorteilhaften Merkmalen wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer medizinischen Zange nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das das Getriebe ent­ haltende Gehäuse der Zange in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines Zangenmaules.
Die medizinische Zange besteht aus einem Schaft 1 mit di­ stal fest verbundener Schneide 2 eines Zangenmaules, dessen andere bewegliche Schneide 3 mit einer durch den Schaft 1 verlaufenden Drehstange 4 verbunden ist, die proximal durch das im Gehäuse 5 gelagerte Getriebe verdrehbar ist.
Das Gehäuse 5 besteht aus einem äußeren Zylindergehäuse 6 mit einem inneren Lagergehäuse 7, welches am proximalen Ende ein mit dem Zylindergehäuse 6 verschraubbares oder auf andere bekannte Weise lösbar verbindbares Lager 7′ und am distalen Ende ein Lager 7′′ besitzt. Zwischen den Lagern 7′ und 7′′ ist das Lagergehäuse 7 mindestens nach oben offen und wird hier durch das Zylindergehäuse 6 ab­ geschlossen.
Der Zangenschaft 1 ist am proximalen Ende mit einem Kupp­ lungsteil 8 mit Radialflansch 8′ fest verbunden.Der Radial­ flansch 8′ besitzt eine Radialnut 8′′ , in die ein im La­ ger 7′′ festgelegter Stift 9 eingreift, durch den damit der Schaft 1 im Gehäuse unverdrehbar festgelegt ist. Aus dem proximalen Ende des Schaftes 1 ragt die Drehstange 4 heraus, und dieses Ende ist mit einem zum Beispiel außen unrunden Kupplungsteil 10 versehen, der in die hohle, im Lager 7′′ drehbare Nabe 11 eines Kegelzahnrades 12 eingreift und durch komplementäre Ausbildung des Nabenhohlraumes mit der Nabe gekuppelt ist. Das Gehäuse 6 ist distalseitig durch eine Kappe 13 abgeschlossen, die auf das Gehäuseende auf­ schraubbar oder anders z.B. bajonettartig lösbar befestigt ist.
Das Kegelzahnrad 12 kämmt mit einem auf einer Querwelle im Lagergehäuse 7 gelagerten Kegelzahnrad 14. Dieses Zahn­ rad 14 ist im Abstand von seiner Achse mit einem seit­ lich angreifenden Lenker 15 verbunden, dessen anderes En­ de an eine Schubstange 16 angreift, die axial im Lager 7′ verschiebbar ist und am äußeren Ende mit einem Kopf 17, z.B. Scherenarmes 19 des Handgriffes 20 eingreift. Der Scherenhandgriff 20 ist um die Gelenkachse 21 des zweiten, fest mit dem Gehäuse 6 verbundenen Scherengriffes 22 ver­ schwenkbar. Durch den verschwenkbaren Griff 20 werden die Kegelzahnräder 14, 12 über die Schubstange 16 verdreht und damit auch die Drehstange 4, die das Zangenmaul 2, 3 zur Gewebeentnahme schließt bzw. zu deren Entnahme öffnet. Die genaue Schließlage des Zangenmaules 2, 3 wird dadurch bestimmt, daß der Lenker 15 bei Betätigung des Scheren­ griffes 19, 20 gegen einen einstellbaren Anschlag 23 zur Anlage kommt.

Claims (4)

1. Medizinische Zange, bei der mit einer feststehenden Schneide am distalen Ende eines Schaftes eine mittels einer durch den Zangenschaft verlaufenden Drehstange verschwenkbare Schneide eines Zangenmaules zusammenar­ beitet, wobei die Drehstange mittels des beweglichen Schenkels des Scherengriffes über zwei in einem mit dem Schaft verbundenen, den feststehenden Schenkel des Sche­ rengriffes aufweisenden Gehäuse senkrecht zueinander stehend angeordnete und im Eingriff miteinander befind­ liche Kegelzahnräder verdrehbar ist, dadurch gekennzeich­ net, daß ein zylindrisches Gehäuse (6) proximal durch ein von einer durch den beweglichen Scherengriff (19, 20) axial verschiebbaren Schubstange (16) abgedichtet durch­ griffenes Lager (7′) eines inneren Lagergehäuses (7) für die beiden Kegelzahnräder (12, 14) abgeschlossen ist und distal von einer aufschraubbaren Kappe (13) abgeschlos­ sen ist, durch die das proximale Ende des Schaftes (1) und der Drehstange (4) im Gehäuse (6) lösbar festgelegt sind.
2. Medizinische Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schubstange (16) am einen Ende mit dem auf einer Querwelle des Lagergehäuses (7) drehgelagerten Ke­ gelzahnrad (14) über einen seitlich angreifenden Lenker (15) verbunden ist und mit dem anderen Ende mit einem Kopf (17) geführt in eine Längsnut (18) des beweglichen Scherenschenkels (19, 20) eingreift.
3. Zange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kegelzahnrad (12) mit axialer Achse eine dreh­ bar im distalen Lager (7′′) des inneren Lagergehäuses (7) gelagerte Nabe (11) mit hohlem unrunden Querschnitt aufweist und daß in den Nabenhohlraum das dem unrunden Querschnitt angepaßte, proximale Ende (10) der Drehstange (1) lösbar eingreift.
4. Zange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Lagergehäuse (7) zwischen proximalseitigem Schub­ stangenlager (7′) und distalem Lager (7′′) für die hohle Nabe (11) des mit axialer Achse versehenen Kegelzahnrades (12) mindestens in seinem oberen Breich offen aber von dem zylindrischen Außengehäuse (6) dicht verschlossen ist.
DE19863614736 1986-04-30 1986-04-30 Medizinische zange Withdrawn DE3614736A1 (de)

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