DE568775C - Flasche aus Papier o. dgl. - Google Patents
Flasche aus Papier o. dgl.Info
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- DE568775C DE568775C DEL75686D DEL0075686D DE568775C DE 568775 C DE568775 C DE 568775C DE L75686 D DEL75686 D DE L75686D DE L0075686 D DEL0075686 D DE L0075686D DE 568775 C DE568775 C DE 568775C
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- B65D3/00—Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines
- B65D3/02—Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines characterised by shape
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/02—Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
- B65D41/26—Caps or cap-like covers serving as, or incorporating, drinking or measuring vessels
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Description
- Flasche aus Papier o. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf Flaschen, welche zum Transport von flüssigen Nahrungsmitteln u. dgl. geeignet und mit je einem Trinkbecher ausgestattet sind, Glasflaschen mit aufgesetztem Becher aus Glas sind bekannt. Sie sind aber verhältnismäßig teuer im Gebrauch, da eine besondere von der üblichen Form abweichende Flasche besonders geformte Gummidichtungen und besonders geformte Verschlußbügel notwendig macht. Sodann bestehen auch erhebliche Bedenken in hygienischer Beziehung gegen die wiederholte Verwendung derartiger Glasflaschen mit Rücksicht darauf, daß sie nur in umständlicher Weise gereinigt werden können. Darum haben sich derartige Flaschen im Verkehr auch nicht durchsetzen können.
- Papierflaschen lassen sich nun nicht in derselben Weise ausgestalten, ohne gegen die Bedingung für die Verwendung von Papierflaschen zu verstoßen, daß sie sich nämlich so billig herstellen lassen müssen, daß es gegenüber dem Gebrauch von Glasflaschen nicht unrentabel ist, sie nach einmaliger Benutzung zu vernichten.
- Gemäß der Erfindung ist es nun möglich, einfache und billig herzustellende Flaschen aus schmiegsamem Stoff, insbesondere Papier, mit Trinkbecher für den Transport von flüssigen Nahrungsmitteln, insbesondere von Milch, zu verwenden. Dies geschieht durch Aufsetzen eines dem Flaschenhals gleichartig konisch ausgestalteten Papierbechers auf den Flaschenhals, der dadurch einen sicheren Verschluß der Flasche bildet, daß der obere Rand der Papierflasche klemmend in eine Einsenkung zwischen Becherwand und in an sich bekannter Weise verstärktem Becherboden eintritt.
- Die Schmiegsamkeit erhöht die Haftung des auf die Flasche aufgestützten Bechers, und die Einsenkung im Bereich des Becherbodens gibt die Gewähr, daß ein zufälliger seitlicher Druck auf die Flasche beim Transport oder bei Stößen auf die Flasche den Verschluß auch nicht zeitweilig undicht machen kann. Dabei ist die Flasche durch einfaches Aufdrücken des Bechers dicht und sicher zu verschließen.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Fig. i ist eine Seitenansicht.
- Fig. z ist ein waagerechter Schnitt nach der Linie A-B der Fig. i.
- Fig. 3 ist ein Axialschnitt.
- Fig. q. zeigt die Anwendung der mit Trinkbecher versehenen Flasche.
- Die Flasche besteht aus mehreren Schichten von schmiegsamem Papierstoff, z. B. aus drei Schichten, die mit a, b und c bezeichnet sind und einander so überlappen, wie dies in Fig. z ersichtlich ist. Dabei kann die mittlere Schicht b aus andersfarbigem Papierstoff, z. B. gelbem oder braunem, gebildet sein, um die Lichteinwirkung auf den Flascheninhalt abzudämpfen. Als Boden dient eine stärker gehaltene Abschlußplatte d, die in ihrem mittleren Teil mit einer Einprägung versehen ist, um eine Versteifung zu erreichen. Die aus den drei Schichten a, b und c bestehende Flaschenwandung besitzt Kegelform, so wie dies aus Fig. i und 3 ersichtlich ist. Genau die gleiche Kegelform weist auch der Becher g auf. Dieser besitzt einen Boden h aus geeignetem, gegenüber der Wandung etwas stärkerem Baustoff, und zwar ist der Boden nach innen abgesetzt, so daß zwischen dem Boden und der anschließenden Becherwandfläche g ein Zwischenraum frei bleibt, in den, so wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist, der obere Rand der Flasche hineinragen kann. Auf Becher und Flasche wird zweckmäßig in der aus Fig. i ersichtlichen Weise ein Kontrollstreifen k aufgeklebt, dessen beide Endstücke mit i bezeichnet sind. Sobald der Becher abgenommen wird, wird der Kontrollstreifen k zertrennt. Erst nach Zerreißen des Kontrollstreifens i, k ist eine Benutzung von Flasche und Becher in der aus Fig. q. ersichtlichen Weise möglich.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Flasche aus Papier o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der durch Aufsetzen eines dem Flaschenhals gleichartig konisch gestalteten Papierbechers auf den Flaschenhals gebildete Verschluß dadurch gesichert ist, daß der obere Rand der Papierflasche klemmend in einer Einsenkung (x) zwischen Becherwand und in an sich bekannter Weise versteiftem Becherboden eintritt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL75686D DE568775C (de) | Flasche aus Papier o. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL75686D DE568775C (de) | Flasche aus Papier o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE568775C true DE568775C (de) | 1933-01-25 |
Family
ID=7283769
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL75686D Expired DE568775C (de) | Flasche aus Papier o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE568775C (de) |
-
0
- DE DEL75686D patent/DE568775C/de not_active Expired
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