DE568756C - Verfahren zur Nachbehandlung von Hefe - Google Patents

Verfahren zur Nachbehandlung von Hefe

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DE568756C DEM112867D DEM0112867D DE568756C DE 568756 C DE568756 C DE 568756C DE M112867 D DEM112867 D DE M112867D DE M0112867 D DEM0112867 D DE M0112867D DE 568756 C DE568756 C DE 568756C
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N1/00Microorganisms, e.g. protozoa; Compositions thereof; Processes of propagating, maintaining or preserving microorganisms or compositions thereof; Processes of preparing or isolating a composition containing a microorganism; Culture media therefor
    • C12N1/08Reducing the nucleic acid content

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Description

  • Verfahren zur Nachbehandlung von Hefe Bei den bekannten Methoden der Hefegewinnung, welche hauptsächlich auf die Erhöhung der Ausbeute abzielen, tritt der Nachteil auf, daß die in bezug auf ihre Sproßfähigkeit überentwickelten Hefezellen nach anderen Richtungen hin eine Degeneration erleiden. So z. B. geht die Treibkraft und die teigreifende (peptische) Wirkung der Hefe erheblich zurück. Diese Degenerationserscheinungen sind insbesondere darauf zurückzuführen, daß wichtige Enzyme der Zellen während der raschen Vermehrung, wobei sie anderweitig nicht die genügende Beschäftigung fanden, sich nicht im erforderlichen Maße und mit der erwünschten Wirksamkeit entwickeln, aber auch darauf, daß das Zellplasma aus leicht zerfallenden Eiweißstoffen aufgebaut wird.
  • Zur Aufbesserung der Hefe ist bereits vorgeschlagen worden, die Gärung unter besonderen, von jenen des gebräuchlichen Zulaufverfahrens abweichenden oder diese ergänzenden Bedingungen zu führen, auch wurde die Hefe gegebenenfalls einer Nachbehandlung unterworfen. So wurde z. B. vorgeschlagen, der gärenden Lösung während der Gärung in längeren oder kürzeren Zeitintervallen weitere Nährlösungen von gleichartiger Zusammenstellung, einmal oder mehrmal abwechselnd, in beliebiger Reihenfolge zuzuführen. Es wurde ferner versucht, die Züchtung der Hefe so vorzunehmen, daß auf eine oder mehrere Perioden, in welcher durch die Hefe schwerer verwertbare Stoffe verarbeitet werden, eine oder mehrere Perioden folgen, in welchen die Verarbeitung relativ leichter verwertbarer Stoffe stattfindet; hierbei sollen wenigstens to% des verarbeiteten Gesamtzuckers in den letzteren Perioden verarbeitet werden. Es ist ferner vorgeschlagen worden, die Vermehrung der Hefe stufenweise unter Zweiteilung der Nährflüssigkeit vorzunehmen, indem die Vermehrung vorerst im kleineren Teil der Nährflüssigkeit unter Zusatz von anorganischem Stickstoff erfolgt; hierauf gelangt die mit Stickstoff übermästete Hefe in den restlichen größeren Teil der Nährlösung, in welchem die weitere Vermehrung unter gleichzeitiger Verringerung des Stickstoffgehaltes erfolgt.
  • Zweck des Verfahrens gemäß der Erfindung ist die Herstellung einer hochwirksamen Hefe unter Aufhebung der obenerwähnten Degenerationserscheinungen der rasch vermehrten Hefe durch Nachbehandlung in zwei Arbeitsstufen.
  • Das Wesen des Verfahrens besteht darin, daß die nach irgendeinem gebräuchlichen Verfahren, z. B. in schwach saurer verdünnter Nährflüssigkeit unter starker Lüftung, rasch vermehrte Hefe nach Beendigung oder in einem torgeschrittenen Stadium der Vermehrung in der Weise aufgebessert bzw. weiterentwickelt wird, daß sowohl der zufolge der raschen Vermehrung chemisch mangelhafte Ausbau der Zelle bzw. des Zellplasmas physiologisch richtig vervollständigt als auch die Zellenzyme qualitativ und. quantitativ auf eine hohe Wirksamkeit gebracht werden.
  • Das Hauptkennzeichen des Verfahrens besteht vor allem in der erwähnten Zweistufigkeit der Nachbehandlung. Die Aufstellung dieser technischen Regel fußt auf der Erkenntnis, daß die erfolgreiche Aufbesserung der Hefe nur unter Bedingungen erreicht wird, denen in einem Arbeitsgang und mit demselben Nährmedium nicht Genüge getan werden kann. Dementsprechend wird die bereits vermehrte Hefe in der einen Stufe in eine Nährflüssigkeit gebracht, welche an entsprechend vorbereiteten Stickstoffquellen reich ist, wobei sie auch noch geringe Mengen vergärbarer Kohlehydrate enthält. In dieser Stufe wird die Weitervermehrung der Hefe, wenn auch nicht ganz unterbunden, so doch stark gehemmt, z. B. durch weitgehende Verringerung der Lüftung. Diese Arbeitsstufe ist demnach im wesentlichen durch die zweckdienliche Ernährung der Hefe unter geringer Vermehrung gekennzeichnet. Die Nährlösung für die zweite Stufe wird an vergärbaren Kohlehydraten stark bereichert. Es wird darin eine kräftige Gärung eingesetzt und in raschem Verlauf zu Ende geführt. Die Vermehrung wird hierbei ebenfalls gehemmt. Durch diese Art der Gärführung werden die ganz besonders beschäftigten Enzyme derart entwickelt, daß ihre Wirksamkeit sehr bedeutend zunimmt.
  • Trotz der Hemmung der Vermehrung nimmt das Gewicht der Hefe in beiden Stufen etwa um j e i o bis i 5 % zu, wobei die Gewichtszunahme teils die Folgeerscheinung der Ausbildung und Ausreifung der Tochterzellen, teils aber das Ergebnis der in geringem Maße einsetzenden Vermehrung darstellt.
  • Die Reihenfolge der beiden Arbeitsstufen hat zwar keine entscheidende Wichtigkeit, dennoch wird nach der bevorzugten Ausfühführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens vorerst die auf die Vervollständigung des Zellplasmas abzielende Arbeitsstufe vorgenommen und erst dann die Entwicklung der. Enzyme zu Ende geführt.
  • Es erwies sich ferner zweckmäßig, die bereits vermehrte Hefe vor der Nachbehandlung von der Nährlösung abzusondern und in frische, den einzelnen Stufen entsprechend zubereitete Lösungen zu überführen. Wird die vermehrte Hefe nicht abgesondert, so wird die Nährlösung durch Zusätze auf die'für die einzelnen Stufen nötige Zusammensetzung gebracht.
  • In der auf die Ausbildung der Zellen gerichteten Arbeitsstufe kann der Stickstoffzusatz sowohl in organischer als in anorganischer Form oder auch in Form eines Gemisches beider zugefügt werden. Bei Verwendung organischer stickstoffhaltiger Zusätze empfiehlt es sich, diese in für sich bekannter Weise mittels biologischer Verfahren (durch Milchsäurebakterien, Hefeautolyse) oder mittels Oxysäuren unter Druck aufzuschließen. Der Stickstoffgehalt wird zwischen o,o5 und o,25% eingestellt. Die Menge der vergärbaren Kohlenhydrate in dieser Stufe wird auf etwa i % eingestellt.
  • In der Arbeitsstufe der Enzymentwicklung wird die Konzentration der Lösung an vergärbaren Kohlehydraten auf etwa 6% eingestellt; im allgemeinen soll die Kohlehydratkonzentration das Dreißigfache der in der anderen Arbeitsstufe zugegebenen Stickstoffmenge nicht überschreiten.
  • Die Kohlehydrate werden nach zweckmäßig durch Fermentation erfolgter Säuerung zugefügt. Zur Einstellung des Säuregrades kann der Gehalt der Lösung an organischen Säuren durch mineralische Säuren, vorteilhaft durch Schwefelsäure, ergänzt werden. Der Säuregehalt wird im allgemeinen so eingestellt, daß er (als Milchsäure gerechnet) höchstens das Zweieinhalbfache der zugefügten Stickstoffmenge beträgt.
  • In der zur Vollausbildung der Hefe dienenden Lösung wird die Hefekonzentration so gehalten, daß die Menge der Hefe (auf Trockensubstanz bezogen) q.% nicht überschreitet. Beispiel i In einer verdünnten Melasse- oder Getreidewürze wird die Hefe nach dem Zufluß-oder einem anderen gebräuchlichen Verfahren unter starker Lüftung vermehrt. Nach Beendigung der Vermehrung wird die Lüftung stark verringert und der Lösung solche Mengen eines durch mit Aütolyse verbundene Milchsäuregärung aufgeschlossenen Hefeextraktes, ferner Melasse oder Malzextrakt zugesetzt, daß die Menge des assimilierbaren Stickstoffes o, 12 %, die des Zuckers i % beträgt. Die saure Aufschließung der Eiweißstoffe wird so geleitet, daß der Säuregehalt der Lösung, auf Milchsäure berechnet, etwa 0,3% beträgt. Nach einigen Stunden wird der vergärbare Kohlehydratgehalt der Nährlösung durch Zugabe eines dicken Melasse-oder Malzextraktes auf 6 % erhöht und eine kräftige Gärung eingeleitet. Nach dem rasch (etwa in i1/2 bis 5 Stunden) erreichten hohen Vergärungsgrad wird die Hefe abgesondert und in üblicher Weise weiterverarbeitet.
  • Das Gewicht der Hefe nimmt in beiden Arbeitsstufen insgesamt etwa 30% zu. Die erzielte qualitative Verbesserung zeigt sich neben der größeren Haltbarkeit der Hefe insbesondere in der um etwa 30% gesteigerten Triebkraft, wobei sich die Steigerung bei den Backversuchen in den einzelnen Trieben, so auch im Nachbetrieb ziemlich gleichmäßig einstellt.
  • Beispiel 2 Die vermehrte, von der Lösung getrennte Hefe wird in eine frische Nährlösung überführt, welche rund i % vergärbaren Zucker und o, i 2 % assimilierbaren Stickstoff enthält. Der Stickstoff wird in Form eines vorher auf biologischem Wege oder ,unter Druck mittels Oxysäuren aufgeschlossenen Hefeextraktes oder anderer geeigneten, ähnlich vorbehandelten Eiweißstoffe bzw. in Form von deren Abbauprodukten eingebracht. Der Säuregehalt wird, gegebenenfalls unter Zufügung von weiterer Milchsäure, auf 0,30% eingestellt. Hierauf verfährt man wie im vorangehenden Beispiel, wobei jedoch die Hefe für die zweite Stufe der Nachbehandlung ebenfalls abgesondert und in eine frisch zubereitete Lösung gebracht werden kann. Beispiel 3 Man führt das Verfahren nach Beispiel i und 2 in der Weise aus, daß man den nötigen Stickstoff ganz oder zum Teil in anorganischer Form zusetzt. Die zuzufügende, mit etwas Hefeextrakt versetzte Kohlehydratlösung wird vorher einer Milchsäuregärung unterworfen. Der Säuregehalt der Nährlösung wird auf 3° (3 ccm Normallauge auf ioo ccm Lösung) eingestellt. Etwa fehlende Säure kann durch Zugabe von Milch- oder Schwefelsäure ergänzt werden. Beispiel q. Nach Vermehrung der Hefe wird der Säuregehalt der vergorenen Lösung auf etwa q.' eingestellt und der Zuckergehalt durch Zuführung einer dicken Melasse- oder Malzextraktlösung auf etwa 5 % erhöht. Nach rascher Durchführung der Gärung werden durch Milchsäuregärung aufgeschlossener Hefeextrakt oder mittels Oxysäuren aufgeschlossene geeignete Eiweißstoffe bzw. deren Abbauprodukte zugesetzt in solchen Mengen, daß der Stickstoffgehalt der Nährlösung etwa o, I 2 beträgt. Gleichzeitig wird die Zuckerkonzentration durch neuerliche Zuführung von Kohlehydraten auf etwa i ojo gebracht. Hierauf wird das Verfahren unter schwacher Belüftung zu Ende geführt und die Hefe abgesondert.
  • Die in den Beispielen angegebenen Zutaten können verschiedentlich variiert werden. Auch die Konzentration kann innerhalb weiter Grenzen wechseln.
  • Die Triebkraftversuche haben ergeben, daß die nach vorliegenden Verfahren hergestellte Hefe wesentlich kürzere Triebzeiten aufweist als die normale Preßhefe. Beim ersten Trieb beträgt der Unterschied über 30%, so daß die Hefe als Schnellhefe bezeichnet werden kann. Auch bei allen weiteren Trieben ist eine kürzere Gärzeit feststellbar.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Nachbehandlung von Hefe, dadurch gekennzeichnet, daß die Hefe nach Beendigung oder in einem vorgeschrittenen Stadium der Vermehrung in zwei weiteren, gegebenenfalls umkehrbaren Arbeitsstufen in der Weise weiterentwickelt wird, daß in der einen Stufe mit stickstoffreicher und kohlehydratarmer Nährlösung unter gleichzeitiger Hemmung der Vermehrung, in der anderen Stufe dagegen mit stickstoffarmer undkohlehydratreicher Nährlösung unter kräftiger Gärung gearbeitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Stufe der Stickstoffgehalt der Nährlösung auf 0,o5 bis o,25%, der Zuckergehalt auf etwa i %, der Oxysäurengehalt höchstens auf das Zweieinhalbfache des Stickstoffgehaltes erhöht wird, während in der zweiten Stufe der Kohlehydratgehalt auf etwa 6%, zweckmäßig aber nicht über das Dreißigfache des Stickstoffgehaltes gesteigert wird.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stickstoff in die Lösung ganz oder zum Teil in Form organischer stickstoffhaltiger Stoffe eingebracht wird.
  4. Verfahren nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stickstoff zur Nachbehandlung in die Lösung ganz oder zum Teil in anorganischer Form eingebracht wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Kohlehydrate vorher in der einen oder auch in beiden Stufen einer biologischen Säuerung unterworfen werden, worauf die zur Erreichung des gewünschten Säuregrades etwa noch fehlende Säure zugefügt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vermehrte Hefe vor der Nachbehandlung von der Lösung abgesondert wird.
DEM112867D 1929-03-22 1929-11-26 Verfahren zur Nachbehandlung von Hefe Expired DE568756C (de)

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