DE568528C - Vorschubvorrichtung fuer Gesteinsbohrmaschinen - Google Patents
Vorschubvorrichtung fuer GesteinsbohrmaschinenInfo
- Publication number
- DE568528C DE568528C DEI42851D DEI0042851D DE568528C DE 568528 C DE568528 C DE 568528C DE I42851 D DEI42851 D DE I42851D DE I0042851 D DEI0042851 D DE I0042851D DE 568528 C DE568528 C DE 568528C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ratchet wheel
- pawls
- ratchet
- bed
- piston
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000011435 rock Substances 0.000 title claims description 12
- 238000005553 drilling Methods 0.000 title claims description 7
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 claims 1
- 230000007935 neutral effect Effects 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000009527 percussion Methods 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B19/00—Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
- E21B19/08—Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods
- E21B19/081—Screw-and-nut feed mechanisms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Führungsvorrichtungen, insbesondere für Schlagmotoren, von Gesteinsbohrmaschinen,
die auf einem Bett gleiten, auf dem sie in bezug auf das Gestein geführt werden.
Die Erfindung bezweckt die Ausnutzung der bei Umkehr des Hammerkolbens des Motors
entstehenden Kraft, um den Motor gegen das Gestein zu führen oder von ihm zurückzuziehen.
Weiter bezweckt die Erfindung, jederzeit die geeignete Arbeitsstellung des Motors in bezug
auf das Werkzeug, das durch den Hammerkolben in das Gestein getrieben wird, sicherzustellen.
In den Zeichnungen ist eine vorzugsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Gleiche
Bezugszeichen bezeichnen gleiche Teile.
Fig. ι ist ein Längsschnitt durch eine Vorschubvorrichtung
gemäß der Erfindung, die an einem Schlagmotor und seinem Bett angebracht ist.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie 2-2 von Fig. ι und
Fig. 3 ein Schnitt nach Linie 3-3 von Fig. 1. A ist ein Motor und B das Bett, auf dem der
Motor auf das Gestein zu oder von ihm weg gleitbar gelagert ist.
Der Motor A ist eine Gesteinsbohrmaschine und besteht aus einem Zylinder C mit Kolbenkammer
D, in der ein Hammerkolben E sich hin und her bewegt, um einem Werkzeug, z. B.
einem Rohrstahl (nicht dargestellt), Schläge zu erteilen.
Im hinteren Ende des Zylinders C befindet sich ein Schaltmechanismus bekannter Ausführung.
Derselbe besteht aus einem Schaltring F, der fest im Zylinder befestigt ist, und einer mit
Nuten versehenen Stange G, die, in den Kolben hineinreichend, mit ihm in Eingriff steht, um
ihm und durch ihn ebenfalls dem Werkzeug in bekannter Weise eine Drehbewegung zu erteilen.
Der Zylinder C bildet weiterhin das Gehäuse für eine Reihe weiterer Teile. Eine hintere Zylinderscheibe
if bildet einen Abschluß für das hintere Ende der Kolbenkammer D und gleichzeitig
den Sitz für ein Verteilungsventil/, das die Verteilung der Preßluft zur KolbenkammerD
steuert. Diese Preßluft fließt den Enden der KolbenkammerD durch vom Ventil/ gesteuerte
Einlaßkanäle K und L für die Vorder- und Rückseite des Kolbens zu.
Das hintere Ende des Zylinders C wird durch einen Hinterkopf O abgeschlossen, der mit dem
Zylinder C durch beiderseits des Motors A angeordnete Seitenbolzen P verbunden ist. Der
Hinterkopf O dient als Gehäuse für ein drehbares
Drosselventil Q mit innerer Kammer R, in die Preßluft von.einer geeigneten Quelle dauernd
zuströmt. Das Drosselventil Q hat eine Zufuhr-Öffnung S, die mit einem Zuflußkanal T zusammenspielt,
der in einen Ringkanal U im Hinterkopf O mündet. Im Schaltring H befinden sich
eine Reihe von Öffnungen V, um die Preßluft von dem Ringkanal U dem Verteilungsventil /
zuzuführen.
Bibliothek
Gemäß der Erfindung sind Vorrichtungen vorgesehen, um die Bewegung des Motors A längs
des Bettes B zu bewirken, so daß der Hammerkolben E sich jederzeit in geeigneter Schlaglage
S zum Werkzeug befindet, dem er seine Schläge erteilt. Zu diesem Zweck hat der Hinterkopf O
einen nach unten reichenden Vorsprung W mit einer Bohrung Y zur Aufnahme einer Mutter Z.
Diese ist mit Innengewinde b zur Aufnahme ίο einer Schraube c versehen. Die Schraube c liegt
im Bett B, und zwar in dessen Längsrichtung, und wird an ihren Enden durch die Enden des
Bettes B getragen.
Die Schraubet; wird gegen Drehung in geeigneter
Weise gesichert, beispielsweise mittels eines Keils d, der sowohl in das · Ende der
Schraube als auch in ein Lager e am Ende des Bettes B eingreift. Die Schraube c ist ferner
gegen Bewegung in bezug auf das Bett durch eine auf ihrem Ende sitzende Mutter f gesichert,
die sich gegen das äußere oder hintere Ende des Lagers e legt, während ein mit der Schraube c
aus einem Stück bestehender Bund g gegen die Innenseite des Lagers e sich anlegt.
Die Mutter Z ist drehbar und trägt an ihrem hinteren Ende, d. h. an dem Ende, das rückwärts
aus dem Hinterkopf O hervorragt, Getriebezähne h, die mit einem Getrieberad / in
Eingriff stehen, das auf einem Zylindervorsprang k an der Hinterseite des Hinterkopfes O
drehbar gelagert ist.
Dem Getrieberad / zugeordnet und beispielsweise mit ihm aus einem Stück bestehend ist ein
Schalträd 0, das vorzugsweise ebenfalls auf dem Vorsprung k drehbar gelagert ist. Das Getrieberad
j und das Schaltrad 0 liegen in einer Kammer p des Gehäuses q, das sich gegen das hintere
Ende des Hinterkopfes O anlegt und mit diesem durch seitliche Bolzen P verbunden ist. Bei
dem Ausführungsbeispiel trägt das Gehäuse q einen nach unten gerichteten Flansch q', der sich
über das hintere Ende der Mutter Z erstreckt und als Anschlag für diese dient.
Das Gehäuse q hat weiter die Aufgabe, als Lager für Klinken zu dienen, die paarweise mit r
und s bezeichnet sind. Zu diesem Zweck hat das Gehäuse q eine Reihe von Öffnungen oder Bohrungen
t zur Aufnahme der Drehzapfen u der
Klinken. Die Klinken jedes Paares sind vorzugsweise auf diametral gegenüberliegenden
Seiten des Schaltrads 0 angeordnet. Gegen die
Flügel?; der Klinken wirken federbelastete Kolben w, um die Klinken in Eingriff mit den
Zähnen des Schaltrads 0 zu halten. Die Kolben w sind zusammen mit ihren Federn in
geeignete Bohrungen χ des Gehäuses q untergebracht.
Um den Eingriff der verschiedenen Klinkenpaare mit den Zähnen des Schaltrads 0 zu
steuern, ist auf dem Zylindervorsprung k eine Büchse y drehbar angeordnet und mit einem \
Paar Flügeln 2 versehen, die über den Umfang des Schaltrads 0 hinübergreifen und zwischen
den Klinken so liegen, daß bei Bewegung der Büchse y jeder Flügel entweder die Klinken s
oder r je nach der Drehrichtung der Büchse ausrückt. Die Büchse ragt rückwärts aus dem Gehäuse
q hervor, und ihr vorstehender Teil ist in geeigneter Form gerändelt, eine aufgerauhte
Griff fläche 2 zu bilden, mittels derer die Büchse y betätigt wird.
Um die Büchse y in einer ihrer Grenzstellungen
festzuhalten, d. h. um eines der Klinkenpaare s oder r auszuschalten oder in einer neutralen
Stellung zu halten, so daß alle Klinken sich im Eingriff mit dem Schaltrad 0 befinden,
ist einer der Flügel ζ mit einer Reihe von Vertiefungen, z. B. 3, versehen, die mit einem federbelasteten
Kolben 4 in Eingriff kommen, der sich in einer Öffnung 5 des Gehäuses q bewegt.
Wenn die Büchse y eine neutrale Stellung einnimmt, sind, wie eben erwähnt, alle Klinken?'
und s im Eingriff mit dem Schaltrad 0. In diesem Falle ist infolgedessen der Motor A gegen
j ede Bewegung in bezug auf das Bett B gesichert. Beim Betrieb von Bohrmaschinen der beschriebenen
Gattung gibt es jedoch Fälle, in denen es wünschenswert ist, hauptsächlich die Bewegung
des Motors relativ zu seinem Bett zu verzögern. Demgemäß ist der Motor mit einer geeigneten go
Bremsvorrichtung versehen, bei der Ausführungsform beispielsweise mit einem Bremsschuh
6, der in einer Bohrung 7 des Hinterkopfes O gleitet.
Der Bremsschuh 6 wird in Reibungseingriff mit der MutterZ durch eine im Hinterkopfe
drehbar gelagerte Welle 8 gebracht, die einen exzentrischen Teil 9 hat, um den Bremsschuh 6
bei Drehung der Welle 8 einzurücken. Die Welle 8 ist mit einem Hebel 10 versehen, der
mit der Welle 8 durch eine Mutter. 12 verbunden ist.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Es sei angenommen, daß der Motor auf das Gestein zu geführt werden soll und daß der
Hammerkolben E arbeitet und dem Werkzeug Schläge erteilt. Um dem Motor eine derartige
Bewegung zu erteilen, wird die Büchse y so gedreht, daß die Klinken r außer Eingriff mit dem
Schaltrad 0 sich befinden.
Beim weiteren Arbeiten des Hammerkolbens bewegen die bei Umkehr des Hammerkolbens
am vorderen Ende des Zylinders E entstehenden und auf den Motor A übertragenen Stöße eine
Bewegung des Motors in Richtung auf das Gestein. Da die Mutter Z im Hinterkopf drehbar
ist, muß sie sich dann auf der festen Schraube C drehen, und die Drehbewegung der Mutter wird
durch das Zahnrad h und das Getrieberad j auf das Schaltrad 0 übertragen, das sich dann nach
Fig. 2 gegen den Uhrzeigersinn dreht.
Deutsehöc tV.rt:
Bei teilweiser Drehung des Schaltrads ο werden die Klinken s aus ihm herausgedrückt. Da
die Zähne des Schaltrads an den Enden der Klinken s vorbeilaufen, werden diese Klmken
durch ihre zugeordneten Federkolben δ immer wieder in Eingriff mit den Zähnen des Schaltrads
gedrückt und dienen so als Anschläge, um eine Drehung der Mutter Z in entgegengesetzter
Richtung zu verhindern, beispielsweise
to bei Umkehr des Hammerkolbens E im hinteren Ende der Kolbenkammer D.
Das fortgesetzte Arbeiten des Hammerkolbens, bei dem gleichzeitig das Werkzeug in das Gestein
getrieben wird, hat also eine allmähliche Vorwärtsbewegung des Motors A in Richtung
auf das Gestein zu zur Folge, so daß der Hammerkolben i? jederzeit in einer Lage in bezug
auf das Werkzeug gehalten wird, in der die wirksamste Schlagkraft des Hammerkolbens
erreicht wird.
Nachdem der Bohrvorgang beendet oder nachdem der Motor bis zum vordersten Ende des
Bettes längs diesem verschoben worden ist, wird die Büchse y in ihre andere Grenzstellung gedreht.
In dieser neuen Stellung der Büchse y hört die Berührung der Flügel ζ mit den Klinken r
auf. Die Klinken r werden dann durch ihre Kolben w in Eingriff mit den Zähnen des Schaltrads
0 gedrückt und die Klinken s aus dem Eingriff mit den Zähnen des Schaltrads herausgedrückt.
Arbeitet der Hammerkolben weiter, so sind nur die dem Motor durch den Hammerkolben
im hinteren Ende der Kolbenkammer D erteilten Stöße wirksam, um den Motor relativ zum Bett B
zu bewegen. Am anderen Hubende des Hammerkolbens E wird der Motor gegen Bewegung
in bezug auf das Bett durch die Mutter Z, die Schraube c und die Schalt- und Klinkenvorrichtung
sowie die zwischen dem Schaltrad und der Mutter Z eingeschaltete Getriebeübertragung
gesichert. Auf diese Weise kann der Motor A durch die Vibrationen infolge Arbeitens des
Hammerkolbens E schnell zurückgezogen werden, bis er seine hinterste Endstellung auf dem
Bett B erreicht, worauf die Büchse ν in eine neue Stellung geschaltet wird und die Preßluftzufuhr
zur Kolbenkammer D mittels des Drosselventils Q abgestellt wird.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Verschieben einer Gesteinsbohrmaschine auf ihrem
Führungsbett durch die Stöße des Hammerkolbens, bei der eine in einer Spindelmutter
der Bohrmaschine geführte steilgängige Spindel als Vorschuborgan dient und als solches
durch eine beim Stoß des Hammerkolbens nur in einer Drehrichtung ausgelöste Sperrvorrichtung
wirksam wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (Z) durch
ein Getriebe (h, /) mit dem Sperrad (0) der Sperrvorrichtung in Verbindung steht und
daß in dem Sperradgehäuse (q) vier paarweise diametral zusammenwirkende federbelastete
Sperrklinken (s bzw. t) symmetrisch angeordnet sind, die bei Drehung einer zum
Sperrad (0) konaxialen Büchse (y) mit zwei das Schaltrad umfassenden und in der Ruhestellung
zwischen den Klinken (s, t) liegenden Flügeln (z) wahlweise für den Vor- bzw.
Rückschub in die Verzahnung des Sperrads einrückbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur wahlweisen Einstellung
der Büchse (y) für den Vor- bzw. Rückschub oder die Feststellung der Bohrmaschine
auf dem Bett der eine Flügel (z) der Büchse (y) an seiner im Sperradgehäuse
(q) geführten Außenseite mit Rasten (3) zum Eingriff eines in einer Bohrung des
Sperradgehäuses angeordneten federbelasteten Sperrkolbens (4) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Bremsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Bohrung (7) des Hinterkopfes (6) der Bohrmaschine ein auf die Spindelmutter
(Z) wirkender Bremsschuh (6) angeordnet ist, der durch den Exzenter (9) einer im
Hinterkopf gelagerten Welle (8) mit Handhebel (10) betätigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI42851D DE568528C (de) | 1931-10-21 | 1931-10-21 | Vorschubvorrichtung fuer Gesteinsbohrmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI42851D DE568528C (de) | 1931-10-21 | 1931-10-21 | Vorschubvorrichtung fuer Gesteinsbohrmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE568528C true DE568528C (de) | 1933-01-24 |
Family
ID=7190884
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI42851D Expired DE568528C (de) | 1931-10-21 | 1931-10-21 | Vorschubvorrichtung fuer Gesteinsbohrmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE568528C (de) |
-
1931
- 1931-10-21 DE DEI42851D patent/DE568528C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19845846C2 (de) | Kraftbetriebenes Schlagwerkzeug mit einem Mechanismus zum Festlegen der radialen Position eines Werkzeugs | |
DE2119273C3 (de) | Steuervorrichtung zum Abschalten des Antriebsmotors eines Schlagschrauber bei einem bestimmten Anzugsmoment | |
DE4305965C2 (de) | Schaltvorrichtung zur Spindelarretierung für Elektrowerkzeuge | |
DE19944294A1 (de) | Fremdkraftgetriebener Bohrhammer mit verbessertem Betriebsmodusumschalter | |
DE2617610B2 (de) | Drehmomentbegrenzungs- und Trennkupplung | |
DE2310200C2 (de) | Stellantrieb, für Ventile, Schieber, Schleusen und Tore | |
DE668137C (de) | Selbsttaetige Vorschubeinrichtung fuer Schlagwerkzeuge, insbesondere Gesteinsbohrhaemmer | |
DE568528C (de) | Vorschubvorrichtung fuer Gesteinsbohrmaschinen | |
DE2127871A1 (de) | Pneumatisches Mutteraufschraubgerät mit Werkstückmarkiervqrrichtung | |
DE2119317A1 (de) | Bohrvorrichtung, insbesondere zur Holzbearbeitung | |
DE467314C (de) | Vorrichtung zur Grob- und Feinverstellung des Querschlittens an Schleifmaschinen | |
DE549638C (de) | Konusvorschubvorrichtung fuer Schlagmotoren von Gesteinsbohrmaschinen | |
DE1465699B2 (de) | Drahtwickelwerkzeug zur herstellung elektrischer verbindungen | |
DE579865C (de) | Vorschubsteuerung an Werkzeugmaschinen | |
DE559509C (de) | Spindel-Vorschubvorrichtung fuer Schlagmotoren von Gesteinsbohrmaschinen | |
DE564484C (de) | Vorrichtung zum Abrichten der Schleifscheibe bei Maschinen zum Schleifen der Zaehne von Zahnraedern | |
DE239747C (de) | ||
DE553774C (de) | Stossdaempfungsvorrichtung an Schleifmaschinen, insbesondere zum Schleifen von Kurbelwellen, mit hydraulisch angetriebenem Werkschlitten | |
DE691791C (de) | Sicherung an Schleifmaschinen | |
DE551087C (de) | Selbsttaetige Vorschubvorrichtung fuer schlagende Gesteinsbohrmaschinen | |
DE199126C (de) | ||
DE159765C (de) | ||
DE757133C (de) | Hydraulische Steuerung des Schlittens fuer Werkzeug-, insbesondere Schleifmaschinen | |
DE490312C (de) | Steuerung fuer Druckluftbohrmaschinen mit Pressluftvorschub | |
DE1465699C (de) | Drahtwickelwerkzeug zur Herstellung elektrischer Verbindungen |