DE56827C - Elementengefäfs für galvanische Batterien - Google Patents

Elementengefäfs für galvanische Batterien

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DE56827C
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DE
Germany
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cells
galvanic batteries
element container
batteries
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT56827D
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English (en)
Original Assignee
ST. CH. C. CURRIE in Philadelphia, Pa., V. St. A
Publication of DE56827C publication Critical patent/DE56827C/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
    • H01M50/262Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders with fastening means, e.g. locks
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Primary Cells (AREA)
  • Battery Mounting, Suspending (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
(Pa., V. St. A.).
Bisher war es gebräuchlich, die Gefäfse, welche die Zellen galvanischer Batterien bilden, auf den Boden eines geeigneten Gefäfses oder auf sonst eine ebene Fläche zu stellen und dabei die einzelnen Zellen dicht neben einander zu stellen, zu dem Zwecke, ein Zerbrechen der Zellen oder Umfallen beim Transport der Batterien zu verhindern.
Bei den in Thätigkeit befindlichen Batterien wird aber die Oberfläche dieser Gefäfse oder Zellen mit feuchten Stoffen bedeckt, welche von der Zersetzung der Batterieflüssigkeit und aus anderen. Ursachen herrühren. Diese feuchte Schicht bildet eine leitende Verbindung zwischen den einzelnen Zellen und bewirkt einen Kurzschlufs.
Der Hauptgegenstand vorliegender Erfindung bezweckt, die vorstehend angegebenen Uebelstände zu vermeiden, einen elektrischen Kurzschlufs zu verhindern und die Zellen fest in ihrer Lage zu halten, um den Transport zu erleichtern.
Die Erfindung besteht in einer Zelle, die mit einem herabhängenden Flantsch versehen ist und auf eine feste isolirende Grundfläche (Untersatz) gestellt ist, die eventuell eine ringsumlaufende Auskehlung besitzt.1
Die Erfindung ist auf beiliegender Zeichnung zur Darstellung gebracht.
Fig. ι zeigt einen senkrechten Schnitt einer Reihe Zellen.
Fig. 2 zeigt theils eine Ansicht von oben, theils einen waagrechten Schnitt durch den Untersatz.
Fig. 3 zeigt einen senkrechten Schnitt einer Abänderung des vorliegenden Erfindungsgegenstandes.
Das Gefäfs α enthält die Batterieplatten a1, welche in die entsprechende erregende Flüssigkeit eintauchen und gegen einander durch eine Stange a2 isolirt und durch Leiter a3 a* mit einander verbunden werden, b ist der herabhängende Flantsch an dem Gefäfs a, der über eine entsprechende Grundplatte oder einen Untersatz aus Glas, Gummi, Porcellan oder anderem Material reicht.
Der Untersatz c, Fig. 1 und 2, besitzt eine ringsumlaufende Rinne c2, welche die isolirende Substanz oder Flüssigkeit c1 enthält. Der Flantsch b reicht bis unter die Oberfläche der isolirenden Substanz in der Rinne c2 herab, damit keine Feuchtigkeit beim Abtropfen von dem Flantsch in die isolirende Substanz c1 gelangen kann.
Der Untersatz c . ist
und c4 hergestellt, die
aus zwei Theilen c3 durch Zapfen c5 und
Löcher c6 mit einander verbunden sind, so dafs der untere Theil c* in bequemer Weise abgenommen werden kann, um die Rinne c3 mit isolirender Substanz auszufüllen.
Eine abgeänderte Form des Untersatzes c ist in Fig. 3 angegeben, bei welcher die isolirende Substanz c1 wegfällt und statt der Rinne c2 eine Einschnürung des Untersatzes c vorgesehen ist, um die Herstellungskosten herabzumindern.
Die Untersätze c werden auf einem Brett mittelst Schrauben oder anderer Verbindungs-
mittel befestigt und in solcher Entfernung von einander gestellt, dafs die Seiten je zweier zusammenliegender Zellen mit einem kleinen Zwischenraum von ca. 3 mm an einander liegen, so dafs die Feuchtigkeit, welche sich auf den äufseren Zellenflächen absetzt und abwärts fliefst, von dem unteren Ende des Flantsches b auf das Brett abtropft.
Durch den herabhängenden Flantsch b wird weiter erreicht, dafs auf dem Brett e niedergeschlagene Feuchtigkeit nicht durch Capillar-Attraction auf dem Untersatz c in die Höhe steigt und in das Innere der Zelle α gelangt. Die isolirende Substanz c1 verhindert auch ferner Kurzschlufs zwischen den einzelnen Zellen. Die Untersätze c, welche auf dem Brett e befestigt sind, isoliren nicht nur die einzelnen Zellen unter einander, sondern halten dieselben auch in ihrer Lage fest, so dafs eine Batterie nach vorliegender Einrichtung bequem transportirt werden kann.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    An galvanischen Batterien die Anordnung von Zellengefäfsen α mit herabhängendem, den Untersatz c aus nicht leitendem Material einschliefsenden Flantsch b, wobei der Untersatz auf Brett e aufgeschraubt und eventuell mit Rinne c2 zur Aufnahme isolirender Substanz versehen wird, so dafs Feuchtigkeit und Niederschläge an den Umflächen der Zellen keinen Kurzschlufs hervorbringen können und die Batterie leicht transportabel ist.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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