DE2125420B2 - Werkstückträger in einer Vorrichtung zur elektrochemischen Behandlung von Gegenständen - Google Patents

Werkstückträger in einer Vorrichtung zur elektrochemischen Behandlung von Gegenständen

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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/06Suspending or supporting devices for articles to be coated

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Werkstückträger in einer Vorrichtung zur elektro-chemischen Behandlung von Gegenständen, der bis auf die elektrischen Kontaktstellen für das Werkstück und die Stromzuführungsleitung mit einem elektrisch isolierenden Überzug zum Schutz gegen den Elektrolyten versehen ist.
Beispielsweise beim Galvanisieren von Gegenständen, die über einen Werkstückträger in einen Elektrolyten eingetaucht sind, lagern sich die Metallionen des Elektrolyten nicht nur an dem zu galvanisierenden Gegenstand, sondern auch am eingetauchten blanken metallischen Werkstückträger ab, über den ja auch die Stromzuführung zum Werkstück erfolgt.
Um nun die unerwünschte Ablagerung von Metallionen am Werkstückträger zu verhindern, ist es z. B. aus der US-PS 2 793 994 und den Unterlagen des DT-Gbm 1 885 753 bekannt, den Werkstückträger bis .iuf die elektrischen Kontaktstellen für das Werkstück und die Stromzuführungsleitung mit einem elektrisch isolierenden Überzug zum Schutz gegen den Elektrolyten zu versehen. Dadurch wird zwar eine teure Galvanisierung des Werkstückträgers soweit wie möglich verhindert, doch treten dabei andere beträchliche Schwierigkeiten auf.
Der elektrisch isolierende Überzug des Werkstückträgers bildet nämlich zugleich auch eine Wärmeisolc tion für den Werkstückträger. Die beim Stromdurchfluß durch den Werkstückträger erzeugte Wärme kann somit nicht schnell genug über die Isolation abgegeben werden, so daß der Wärmestau im Werkstückträger mit der Zeit zu einem Zersetzen des isolierenden Überzugs führt und ihn zu Bruch gehen läßt.
Es ist natürlich möglich, den Querschnitt des Werkstückträgers im Hinblick auf eine bessere Wärmeleitung überzubemessen oder ein leitfähigeres Metall zu verwenden, doch ware ein solcher Aufwand sehr un> wirtschaftlich,
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Werkstückträger in einer Vorrichtung zur elektrochemischen Behandlung von Gegenständen so aus· zubilden, daß eine wirtschaftliche elektrochemische Be- «5 handlung von degenständen möglich ist,
Diese Aufgabe wird biii einem Werkstückträger der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß rnirtdestens ein im Elektrolyten befindlicher Bereich des Werks icktSgers wr Abführung von Wärme in den Elektrolyten vom elektrisch isol.erenden Überzug aus-BeDaTernElektrolyt einen guten Wärmeleiter bildet, wird somit bei relativ geringem Querschnitt des Werkstückträgers ein Wärmestau und damit eine Zersetzung des isolierenden Überzugs vermieden.
Um eine Anlagerung von Metalhonen in diesem vom elektrisch isolierenden Überzug freien Bereichen zu verhindern bzw. möglichst gering zu halten, befinden sich diese -Bereiche vorzugsweise an der der gegenüberliegenden Elsktrode abgewandten Seite des Werkstückträgers. ...
Der erfindungsgemäße Werkstückträger ist in seiner Herstellung kostensparend und weist eine hohe Lebensdauerauf. .
Die Erfindung wird nun an emem Ausfunrungsbeispiei und an Hand der Figuren näher erläutert. Es /eigt
Fig 1 eine Anordnung zum Galvanisieren von Gegenwänden mit einem erfindungsgemäßen Werkstuck· t raff ε r
F i g 2 einen Schnitt längs der Linie II - Il der F i g. 1.
F ig. 3 einen Teilschnitt längs der Linie 111 - III der Fig 2
F ig. 4 einen Teilschnitt läng-v der Linie IV - IV der
F i g. 1.
Die Erfindung läßt sich zwar bei verschiedenen elektrochemischen Bearbeitungsverfahren verwenden, bei denen Werkstücke an einer Elektrode abgestützt werden müssen, ein besonders vorteilhafter Anwendungsfall der Erfindung ist iedoch beim Galvanisieren gegeben. Demgemäß wird'die Erfindung in Verbindung mit einem Galvanisierungsprozeß beschrieben.
Wie die beiliegenden Figuren und insbesondere F i g. 1 zeigen, enthält ein Tank 10 einen Elektrolyten 12. In diesem sind eine Anode 14 und eine Kathode teilweise eingetaucht. Die A-.iode 14 weist eine Stange 17 und einen Haken 18 auf, über den die Anode an einer Stromschiene 20 aufgehängt ist, die mit einer elektrischen Stromquelle in Verbindung steht.
Die Kathode 16 weist einen Rahmen 22 mit zwei Haken 24 auf, über die die Kathode an einer Stromschiene 25 hängt. Am Rahmen 22 sind ein erster Werkstückträger 26 und ein zweiter Werkstückträger 28 angebracht. Der Werkstückträger 26 besteht aus einer nicht biegsamen Stange, die fest mit dem Rahmen 22 verbunden ist. Der Werkstückträger 28 besteht vorzugsweise aus einer Feder, die mittels einer Mutter 30 und eines Bolzens 32 am Rahmen 22 angebracht ist, wie dies deutlich aus Fig.3 hervorgeht. An der Kathode 16 ist ein Werkstück 34 mittels der Werkstückträger 26 und 28 lösbar angeordnet. Bei dem in F i g. I gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Rahmen 22 ebenso wie der Werkstückträger 26 vollständig mit einem Isolationsmaterial überzogen. Der Werkstückträger ist wahlweise isoliert, wie dies weiter unten beschrieben wird.
Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß der Werkstückträger 2i aus einem metallischen Träger 36 (vorzugsweise einem rostfrelett Federstahlstreifen) hergestellt ist, «veleher wahlweise von einem isolierenden Überzug 38 umgeben ist. In der Praxis kann der Werkstückträger entweder vollständig mit Isolationsmaterial beschichtet werden, wobei dann anschließend die Isolationsschicht an ausgewählten Stellen entfernt wird, oder die ausgewählten Stellen des Werkstückträgers können abge*' deckt werden, bevor die Isolationsschicht aufgebracht wird.
Während des Betriebs fließt der Galvanisierungsstrom von der Stromschiene 25 über die Haken 24 und den Rahmen 22 zum Werkstückträger 28, Der Strom in diesem Werkstückträger fließt über den Metallträger 36 zum Werkstück 34 und gelangt dann über dem Elektrolyten 12 zur Anode 14 und zur Stromschiene 20. Der Galvanisierungsstrom bewirkt, daß sich Metall aus dem Elektrolyten auf dem Werkstück 34 abscheidet, wodurch das Werkstück mit Metall beschichtet wird.
Am Werkstückträger 28 wird die Isolationsschicht in schmalen vorgewählten Bereichen 40, 42, 44 und 46 entfernt oder fortgelassen. Infolgedessen kann die beim Stromdurchfluß durch den Werkstückträger erzeugte Wärme vom Werkstückträger in den frei liegenden Bereichen entweder durch Wärmeleitung oder durch Konvektion abgeführt werden. Hierdurch wird eine Überhitzung des Werkstückträgers und infolgedessen eine Zersetzung des isolierenden Oberzugs verhindert. In den Bereichen 40 und 42 wird beispielsweise Wärme vom Werkstückträger an die Umgebungsluft abgegeben; in den Bereichen 44 und 46 wird Wärme an den Elektrolyten abgeführt. Es ist nicht erforderlich, daß die Isolation derart entfernt wird, daß die Wärme teilweise an die Luft und teilweise an den Elektrolyten abgegeben wird. Die Isolation kann auch in den vorgewählten Bereichen des Werkstückträgers 28 derart entfernt oder fortgelassen sein, daß die Wärme lediglich an den Elektrolyten übertragen wird. Der isolierende Überzug des Werkstückträgers fehlt vorzugsweise in den Bereichen, die von der Anode 14 weiter als das Werkstück 34 entfernt sind, und diese Bereiche sind vorzugsweise derart angeordnet, daß sie von der Anode 14 fortweisen. Wie F i g. 1 zeigt, liegen somit die freigehaltenen Bereiche 40, 42, 44 und 46 im »Schatten« des Werkstückträgers 28 bezüglich zur Anode 14. Auf diese Weise wird die Galvanisierung der freien Bereiche möglichst gering gehalten.
Diese freien Bereiche auf dem Werkstückträger führen zu einen wirtschaftlichen Galvanisierungsprozeß.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme braucht ferner ein vollständig isolierter Werkitückträger für einen bestimmten Galvanisierungsprozeß nicht mehr überbemessen zu werden, da die Verlustwärme im Träger er-. S findungsgemäß rascher abgeführt wird. Dies ist von besonderem Vorteil, wenn leichte, schwache Werkstücke galvanisiert werden, die den Einsatz von Werkstückträgern in Form schwacher Federn erfordern, um ein Verbiegen der Werkstücke durch die Spannkraft der
ίο Werkstückträger zu verhindern. Durch die wirksame Wärmeabfuhr wird die Isolation der Werkstückträger nicht mehr zersetzt, und die Lebensdauer des Werkstückträgers wird beträchtlich erhöht. Weitere Vorteile der Erfindung sind die geringe Verschmutzung der Elektrolyten durch Chemikalien, die bei vorhergehendem Eintauchen in einer lockeren Isolation zurückgehalten wurden, die freiere Gestaltungsmöglichkeit des Werkstückträgers, der geringere Herstellungs-Ausschuß, das bequemere Be- und Entladen und die bisher nicht vorhandene Möglichket, chemische Reiniger zu verwenden, da anstelle einer Kupferlegierung rostfreier Stahl als leitfähiges Metall für den Werkstückträger verwendet werden kann.
Elei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Werksiikklräger 26 ein starres, nicht biegsames Bauteil, während der Werkstückträger 28 aus flexiblem Material besteht und federähnlich ausgebildet ist. Natürlich sind verschiedene Konbinationen von federähnlichen und starren Bauteilen zum Abstützen eines Werkstükkes mit einer besonderen Form verwendbar und die Isolation kann entweder von den starren oder den biegsamen Werkstückträgern in ausgewählten Bereichen entfernt oder fortgelassen sein. Außerdem ist es nicht erforderlich, daß die Werkstückträger an dem Rahmen angebracht werden. Statt dessen können die Werkstückträger auch einstückig mit dem Rahmen ausgebildet sein, wobei die Isolation in ausgewählten Bereichen am Rahmen selbst fortgelassen odei entfernt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Werkstückträger in einer Vorrichtung zur elektrochemischen Behandlung von Gegenstanden, der bis auf die elektrischen Kontaktstellen für das Werkstück und die Stromzuführungsleitung mit einem elektrisch isolierenden Oberzug zum Schutz gegen den Elektrolyten versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein im Elektrolyten (12)..,befindlicljer Bereich (46) des Werkstückträgers (28) zur Abführung von Wärme in den Elektrolyten vom elektrisch isolierenden Überzug (38) ausgenommen ist.
2. Werkstückträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom elektrisch isolierenden Überzug (38) freie Bereich (46) sich an der der gegenüberliegenden Elektrode (17) abgewandten Seite des Werkstückträgers befindet.
DE2125420A 1970-06-03 1971-05-21 Werkstückträger in einer Vorrichtung zur elektrochemischen Behandlung von Gegenständen Expired DE2125420C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US4314970A 1970-06-03 1970-06-03

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2125420A1 DE2125420A1 (de) 1971-12-09
DE2125420B2 true DE2125420B2 (de) 1975-01-16
DE2125420C3 DE2125420C3 (de) 1975-08-28

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ID=21925743

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2125420A Expired DE2125420C3 (de) 1970-06-03 1971-05-21 Werkstückträger in einer Vorrichtung zur elektrochemischen Behandlung von Gegenständen

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US (1) US3655549A (de)
JP (1) JPS5040107B1 (de)
BR (1) BR7103238D0 (de)
CA (1) CA951273A (de)
DE (1) DE2125420C3 (de)
FR (1) FR2094009B1 (de)
GB (1) GB1345446A (de)

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