DE1665266C3 - Verbindung einer Graphitanode für die horizontale Anordnung in einer elektrolytischen Zelle - Google Patents
Verbindung einer Graphitanode für die horizontale Anordnung in einer elektrolytischen ZelleInfo
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- H01R4/58—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
- H01R4/62—Connections between conductors of different materials; Connections between or with aluminium or steel-core aluminium conductors
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B9/00—Cells or assemblies of cells; Constructional parts of cells; Assemblies of constructional parts, e.g. electrode-diaphragm assemblies; Process-related cell features
- C25B9/60—Constructional parts of cells
- C25B9/65—Means for supplying current; Electrode connections; Electric inter-cell connections
Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindung einer Graphitanode für die horizontale Anordnung in einer
elektrolytischen Zelle, insbesondere der Chloralkalielektrolyse, mit einem metallischen Leiter als Anodenstromzuführung
und einer Lötverbindung im Bereich der Einsatzstelle der Anodenstromzuführung in die
Graphitanode.
Bei einer bekannten Verbindung dieser Art (britische Patentschrift 1 069 605) weist die Graphitanode in
ihrer oberen Fläche eine Bohrung auf, in die ein hohlzylindrischer Graphitstopfen eingepreßt ist. Dieser
Stopfen nimmt seinerseits einen Weicheisenkern auf, welcher in seiner oberen Fläche eine Gewindebohrung
trägt. In diese Gewindebohrung ist ein Leiter eingeschraubt und dort verlötet.
Ein derart komplizierter Aufbau war bisher erforderlich,
um der Verbindung neben ihrer Leitfähigkeit eine ausreichend hohe Festigkeit zum Tragen und
Aufhängen der Graphitanode zu verleihen. Gleichzeitig nahm man in Kauf, daß sich der elektrische
Widerstand der Verbindung häufig änderte, und zwar zwischen der Anode und dem Graphitstopfen, zwischen
dem Graphitstopfen und dem Weicheisenkern sowie schließlich zwischen dem Weicheisenkern und
dem Leiter. Diese Widerstandsänderungen führten dazu, daß sich die Anode in ungleichmäßiger Weise
verbrauchte. Die ungleichmäßige Abnutzung der Anode brachte ihrerseits Wartungsprobleme im Zusammenhang
mit der elektrolytischen Zelle, in welcher die Anode aufgehängt war, mit sich, beispielsweise häufiges
Nachstellen und häufige Demontage.
Weiterhin bestand bei der bekannten Anordnung nicht die Möglichkeit, die Wandstärke der Anode unter
ein bestimmtes Maß abzusenken, da auf jeden Fall ausreichend Platz zur Aufnahme des hohlzylindrischen
Graphitstopfens vorhanden sein mußte. Beim Betrieb elektrolytischer Zellen zur Herstellung von Halogenen
oder Natronlauge ist man hingegen bestrebt, die Wandstärke der Graphitanode möglichst klein zu
halten, um elektrische Energie zu sparen, das Ansteigen der Zellentemperatur zu steuern und den Verbrauch
an Graphit herabzusetzen.
Schließlich sei noch erwähnt, daß die bekannte Verbindung aufwendig in der Herstellung und in der
Montage ist. Auch ist eine hohe Anfälligkeit gegen Korrosion gegeben, die Veränderungen in der Leitfähigkeit
mit sich bringen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die
ίο Verbindung der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß bei hoher Festigkeit und optimalem elektrischen Verhalten eine einfache, leicht herstellbare
Konstruktion entsteht.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß eine auf die Graphitanode galvanisch abgeschiedene Metallschicht mit einer Dicke von 10 bis 30 μ die Herstellung einer Lötverbindung ermöglicht, deren Festigkeit zum Tragen der schweren Anode aus Graphit ausreicht. Man kann also den plattierten Stab des metallischen
Überraschenderweise wurde gefunden, daß eine auf die Graphitanode galvanisch abgeschiedene Metallschicht mit einer Dicke von 10 bis 30 μ die Herstellung einer Lötverbindung ermöglicht, deren Festigkeit zum Tragen der schweren Anode aus Graphit ausreicht. Man kann also den plattierten Stab des metallischen
a° Leiters direkt auf die aufplattierte Metallschicht auflöten,
ohne festigkeitstechnische Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. Auf diese Weise ergibt sich eine
sehr gut leitende Verbindung, die auch über lange Zeiträume ihren geringen elektrischen Widerstand
beibehält.
Die Erfindung betrifft daher eine Verbindung einer Graphitanode für die horizontale Anordnung in einer
elektrolytischen Zelle, insbesondere der Chloralkalielektrolyse, mit einem metallischen Leiter als Anodenstromzuführung
und einer Lötverbindung im Bereich der Einsatzstelle der Anodenstromzuführung in die
Graphitanode, die gekennzeichnet ist durch eine auf die Oberfläche der Graphitanode z. B. galvanisch
abgeschiedene Metallschicht 7 einer Dicke von 10 bis 30 μπι, die mit einer Metallplattierung der
stabförmigen Anodenstromzuführung an der Stelle verlötet ist.
Es wurde gefunden, daß ganz besonders gute Ergebnisse dann erzielbar sind, wenn die Metallschicht auf
der Oberfläche der Graphitanode 6 erfindungsgemäß aus Kupfer besteht. Gleiches gilt für ein weiteres
Merkmal der Erfindung, daß nämlich die Metallschicht flach ausgebildet ist.
Die Verbindung nach der Erfindung ist weiterhin gekennzeichnet durch ein aus antikorrosivem Kunststoff,
wie Polyvinylchlorid bestehendes Rohr 10, das die Anodenstromzuführung 1 und die Lötstelle 8
umgibt. Auf diese Weise läßt sich die Verbindung sehr wirksam gegen korrosive Angriffe innerhalb der elektrolytischen
Zelle schützen.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Verbindung liegt darin, daß die Verbindung lediglich
aus zwei Teilen bestehen kann, nämlich aus der Anode mit der Metallschicht und aus dem Stab des Leiters.
Im Hinblick auf die Fertigung und die Montage liegen
also sehr günstige Verhältnisse vor. Hinzu kommt, daß keinerlei Bohrungen in die Graphitanode hingetrieben
werden müssen. Es entfallen also mechanische Vorbereitungsbearbeitungen vor der endgültigen Mon-
tage.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Leiter, der mit einer Graphitanode verbunden ist;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Leiter nach Fig. 1 der Linie H-II;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen metallischen Leiter,
der mit einer Graphitanode verbunden ist;
Fig. 4, 5 und 6 senkrechte Schnitte durch die Anordnung nach Fig. 3 entlang der Lim«: IV-IV mit einigen
Änderungen in der Form der Eingriffsflächen;
Fig. 7 und 8 senkrechte Schnitte durcli Anoden mit ihrem Zutehör zum Einsetzen in eine elektrolytische
Zelle.
In Fig. 4 bis 8 ist die Plattierungsscnicht 5 einfachheitshalber nicht gezeichnet.
Alle Verbindungen nach der Erfindung weisen das Merkmal auf, daß Leiter, von denen zumindest die
Enden oder Eingriffsteile mit Metall plattiert sind, mit einer mit Metall beschichteten Fläche einer elek- ,5
trisch leitenden, nicht-metallischen Anode verlötet sind. Das Metali, aus denen die Leiter hergestellt werden,
ist im allgemeinen Kupfer oder eine Kupferlegierung und besitzt in einigen Fällen Anteile an Aluminium
und Silber.
Die Leiter bestehen aus einer stabförmigen Anodenstromzuführung 1, die mit einem Anschluß für eine
äußere Anodenstromzuführung versehen ist, und zwar beispielsweise mit einer Gewindebohrung 2, einem
Gewindeansatz 3 od. dgl. Die Anodenstromzuführung .-.5
weist weiterhin einen Eingriffsteil oder eine Fläche 4 auf, die mit einer Metallplattierung 5 versehen ist.
Außerdem ist die Oberfläche einer Anode 6, die aus elektrisch leitendem nichtmetallischen! Material wie
Graphit besteht, mit einer galvanisch abgeschiedenen Metallschicht 7 versehen, wobei der Stab und die
Anode 6 über eine Lötstelle 8 verbunden sind.
Die Fläche 4 der Anodenstromzuführung 1 ist im wesentlichen kreisförmig ausgebildet. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform stellt sie eine ebene Fläche dar. Sie kann auch ein wenig wulstig oder eingedrückt
oder aber völlig entsprechend der Oberfläche der Anode 6 geformt sein, wie dies in den Fig. 5 und 6
veranschaulicht ist. Die Oberfläche der Anodenstromzuführung und ihrer Eingriffsteile kann mit einem
Anti-Korrosionsbelag 9, beispielsweise einem Kunststoff, überzogen sein, um eine Korrosion durch eine
Lauge und/oder durch Halogene im Bedarfsfall zu verhindern. Ein weiteres Verfahren zur Verhütung
einer Korrosion besteht darin, die Stäbe und ihre Eingriffsteile durch ein Rohr 10 aus anti-korrosivem
Kunststoff wie Polyvinylchlorid zu schützen.
Die Verbindungsstelle zwischen der Graphitanode und dem Rohr 10 kann durch ein entsprechendes, einer
Korrosion entgegenwirkendes Klebmittel 11 abgedichtet sein.
Die Graphitanode ist etwas porös, so daß Lauge im Graphit nach oben steigen kann, wenn nicht ein entsprechendes
Mittel zur Verhinderung des Durchtrittes zur Anwendung gelangt. Dementsprechend wird der
obere Teil 12 der Graphitanode an der Verbindungsstelle mit der Anodenstromzuführung und/oder in der
Zone, welche zwischen der Verbindungsstelle und dem Rohr liegt, mit öl, beispielsweise Leinöl, oder mit
Chloronaphthalen behandelt, um die Porosität und die Permeabilität des Graphits aufzuheben. Das Einspritzen
von öl in die Graphitanode kann durch geeignete Löcher von Vertiefungen erfolgen, beispielsweise
von Vertiefungen, die dazu dienen, das Ende des Rohres mit der Anode zu verbinden. Im Bedarfsfall
kann eine Ansenkung, ein Loch oder eine Nut 13 an der dem Stab gegenüberliegenden Seite der Anode
angeordnet sein, damit der ungleichmäßige Verschleiß der Graphitanode ausgeglichen und das Einspritzen des
Öis ermöglicht werden kann.
Nach der Erfindung kann die auf die Oberfläche der elektrisch leitenden nichtmetallischen Anode aufgebrachte
Metallschicht aus Chrom, Zinn, Nickel, Kupfer u. dgl. bestehen. Kupfer wird jedoch entsprechend
den vorliegenden Ergebnissen bevorzugt, und zwar beispielsweise im Hinblick auf die Bindungseigenschaft mit dem Lötmetall.
Es kann entweder eine saure oder eine basische PlattierungsSösung Verwendung finden. Die saure
Plattierungslösung ist jedoch im Hinblick auf das Aussehen und den Zustand der aufplattierten Metallschicht
vorzuziehen und zwar auf Grund der Bindekraft des Films und aus wirtschaftlichen Erwägungen.
Die Plattierung ist beinahe als gleichmäßige metallische fläche auf dem Graphit sichtbar und wirksam genug,
die Lötverbindung herzustellen, wobei die Stärke der plattierten Metallschicht mit 10 bis 30 μ beträgt.
Eine schnelle Bindung der galvanisch abgeschiedenen Metallschicht bringt schwache Bindungskräfle
durch wenig starke Adhesion zwischen der plattierten Metallschicht und dem elektrisch leitenden, nicht
metallischen Material wie Graphit mit sich. Die Plattierung soll daher allmählich während einer ausreichenden
Zeitspanne durchgeführt werden, um die Ausnehmungen des porösen Materials zu plattieren.
Ein Ausführungsbeispiel für die Bedingungen, unter denen das galvanische Abscheiden des Kupfers auf
dem Graphit erfolgen kann, ist in der nun folgenden Tabelle I veranschaulicht.
CuSO4 in der Plattierungslösung
250 g/l
U2SO., in der Plattierungslösung
75 g/l
Temperatur 20 bis 30"C
Elektrische Stromdichte . . 1,8 bis l,0amp/dm2
Zeit 3 bis 4 h
Stärke der Kupferschicht, etwa 30 μ
Das erfindungsgemäß verwendete Lötmittel enthält oder besteht gewöhnlich aus Blei, Zinn, Antimon,
Wismut od. dgl. und der Schmelzpunkt liegt vorzugsweise zumindest bei 110 C im Hinblick auf die Arbeitstemperatur
der elektrolytischen Zelle. Besonders bevorzugt wird eine Temperatur von 120 bis 150"C
beim Löten einer Sicherheitsverbindung jedoch kann auch ein Lötmittel mit einem Schmelzpunkt von etwa
300 C Verwendung finden.
Das Löten selbst kann auf herkömmliche Art erfolgen, indem die beiden Teile vor dem Zusammenfügen
mit geschmolzenem Lot eingeweicht werden, woraufhin die miteinander verbundenen Teile abkühlen können.
Das Einweichen kann auch so abgewandelt werden, daß man die miteinander zu verbindenden Teile in das
Schmelzbad eintaucht. Auch kann man das geschmolzene Lot über die Flächen der Teile gießen.
Je nach Bedarf kann eine Vorbehandlung der zu lötenden Flächen vorgenommen werden, beispielsweise
durch Waschen mit einer Lösung, die einen nichtionischen oberflächenaktiven Wirkstoff, Säuren
wie Salzsäure, Schwefelsäure, Ameisensäure oder Essigsäure und/oder Salze wie Zinkchlorid und Ammoniumformaldehyd
enthält. Es kann auch mit Wasser gewaschen und dann getrocknet werden.
Auf diese Weise erreichen die crfindungsgemüßcn Verbindungen mit planen Flächen ohne weiteres
20 kg/cm2 mehr Zugfertigkeit und 0,64 Ohm/cm'" oder weniger elektrischen Widerstand.
Ergebnisse von physikalischen Versuchen mit Vcrbindungcn
zwischen Kupferstäben und Graphitanoden sowie Ergebnisse von Betriebsversuchen einer Anode
mit den gleichen Verbindungen in einer elektrolytischen Zelle sind in Tabelle 2 zusammengefaßt, und zwar im
Vergleich zu bekannten Verbindungen, bei denen die »» Enden von Graphitstiften in konische Ausnehmungen
der Graphitanode getrieben sind, sowie im Vergleich zu Betriebsergebnissen derartiger Anoden.
Erfir|-
Ar, der verbindung
Art der galvanisch
abgeschiedenen
Metallschicht
kömrnlich
gleiche
wie in
Tabelle I Zusammensetzung des Lotes Blei 65 % ■ Zinn 35 %
wie in
Tabelle I Zusammensetzung des Lotes Blei 65 % ■ Zinn 35 %
Physikalische Eigenschaften
der Verbindung
der Verbindung
Berührungsfläche (cm) 28 157
Zuglestigkeil (kg/cm ) 22 4,5
!μ° ιΓι T Wldersland
(Millionm) 17 200
Arbeitsergebnisse der Anode Elektrischer Strom
durchschnittliche Spannung der elektrolytischen Zelle (Volt). 4,15 4,40
Graphitverbrauch der Anode
(kg/NaOH · ton) 2,5 3,5
(kg/NaOH · ton) 2,5 3,5
Hieraus ergibt sich eindeutig, daß die erfindungsgemäße Verbindung eine sehr hohe Zugfestigkeit und
einen bemerkenswert niedrigen elektrischen Widerstand aufweist, und daß die erfindungsgemäße Anode
bei niedriger Spannung arbeitet und einen extrerr hohen Wirkungsgrad zeigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verbindung einer horizontal angeordneten Graphitanode mit einem metallischen Leiter der
Anodenstromzuführung, gekennzeichnet durch eine auf die Oberfläche der Anode (6)
aufplattierte Metallschicht (7) einer Dicke von 10 bis 30 μ, die mit einer Metallplattierung (5) des
Stabes (1) der Anodenstromzuführung an der Stelle (8) verlötet ist.
2. Verbindung einer Graphitanode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht
(7) aus Kupfer besteht.
3. Verbindung einer Graphitanode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Metallschicht (7) flach ausgebildet ist.
4. Verbindung einer Graphitanode nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein
aus antikorrosivem Kunststoff, wie Polyvinylchlorid bestehendes Rohr (10), das den Stab (1)
der Anodenstromzuführung und die Lötstelle (8) umgibt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN0031245 | 1967-09-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1665266A1 DE1665266A1 (de) | 1971-01-21 |
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DE1665266C3 true DE1665266C3 (de) | 1975-12-04 |
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Family Applications (1)
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DE1665266A Expired DE1665266C3 (de) | 1967-09-15 | 1967-09-15 | Verbindung einer Graphitanode für die horizontale Anordnung in einer elektrolytischen Zelle |
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DE (1) | DE1665266C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014166480A1 (de) | 2013-04-09 | 2014-10-16 | Gtd Graphit Technologie Gmbh | Rohling aus erodiergraphit, verfahren zur herstellung einer erodiergraphitelektrode aus besagtem rohling, elektroden-rohling und adapter zur befestigung des rohlings, elektroden-rohlings oder der erodiergraphitelektrode |
DE202013003251U1 (de) | 2013-04-09 | 2013-04-25 | Gtd Graphit Technologie Gmbh | Erodiergraphitelektrode |
EP3567679B1 (de) | 2018-05-09 | 2021-09-29 | Tyco Electronics Belgium EC bvba | Dichte elektrische verbindung zwischen einem ersten leiter und einem zweiten leiter und entsprechendes herstellungsverfahren |
-
1967
- 1967-09-15 DE DE1665266A patent/DE1665266C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1665266A1 (de) | 1971-01-21 |
DE1665266B2 (de) | 1975-04-24 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |