DE568146C - Vorrichtung zur Drehzahlregulierung einer von einer Kraftmaschine angetriebenen Maschine, die auf Synchronismus mit einer anderen Maschine gebracht werden soll - Google Patents

Vorrichtung zur Drehzahlregulierung einer von einer Kraftmaschine angetriebenen Maschine, die auf Synchronismus mit einer anderen Maschine gebracht werden soll

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DE568146C
DE568146C DES91025D DES0091025D DE568146C DE 568146 C DE568146 C DE 568146C DE S91025 D DES91025 D DE S91025D DE S0091025 D DES0091025 D DE S0091025D DE 568146 C DE568146 C DE 568146C
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/38Arrangements for parallely feeding a single network by two or more generators, converters or transformers
    • H02J3/40Synchronising a generator for connection to a network or to another generator
    • H02J3/42Synchronising a generator for connection to a network or to another generator with automatic parallel connection when synchronisation is achieved

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Drehzahlregulierung einer von einer Kraftmaschine angetriebenen Maschine, die auf Synchronismus mit einer -anderen Maschine gebracht werden soll Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Drehzahlregulierung einer von einer Kraftmaschine angetriebenen Maschine, die auf Synchronismus mit einer anderen :Maschine gebracht werden soll. Gemäß der Erfindung wird die von der Kraftmaschine angetriebene Maschine mit Hilfe eines auf die Regelung der Kraftmaschine einwirkenden Differentialgetriebes selbsttätig derart geregelt, daß ihre Drehzahl mit ständig abnehmender Amplitude um die synchrone Drehzahl pendelt. Dabei kann durch das dritte Glied des Differentialgetriebes, dessen zwei andere Glieder von den auf Synchronismus zu bringenden Maschinen direkt oder indirekt angetrieben werden, die Kraftmittelzufuhr der Kraftmaschine unmittelbar geregelt werden. Um eine Überregulierung beim Anlauf der Kraftmaschine zu vermeiden, kann die Anordnung so getroffen sein, daß beim Erreichen einer bestimmten Drehzahl durch den Geschwindigkeitsregler der Kraftmaschine eine zusätzliche Regelung der Kraftmittelzufuhr bis auf einen der synchronen Drehzahl ungefähr entsprechenden Betrag erfolgt. Beispielsweise kann dabei das dritte Glied des Differentialgetriebes gemeinsam mit dem Geschwindigkeitsregler auf das die Kraftmittelzufuhr regelnde Steuergestänge einwirken. Es ist auch möglich, die Anordnung so zu treffen, daß das dritte Glied des Differentialgetriebes allein auf das die Kraftmittelzufuhr steuernde Gestänge einwirkt und daß eine zusätzliche Regelung dadurch erzielt wird, daß bei Erreichen einer bestimmten Drehzahl die Kupplung des einen der beiden anderen Glieder des Differentialgetriebes mit der ihm zugeordneten Maschine so lange unterbrochen wird, bis die Kraftmittelzufuhr einen ungefähr dieser Drehzahl entsprechenden Betrag erreicht hat.
  • Es sind Parallelschalteinrichtungen bekannt geworden, bei denen der Regler der Antriebsmaschine des parallel zu schaltenden Generators selbsttätig so beeinflußt wird, daß er bis zum Parallelschalten die Drehzahl der Antriebsmaschine zum wiederholten langsamen Pendeln durch den synchronen Punkt veranlaßt. Die Pendelungen der Generatordrehzahl durch den synchronen Punkt haben bei diesen bekannten Anordnungen im Gegensatz zu der Erfindung eine gleichbleibende Amplitude. Die Erfindung, bei der die Drehzahl des zuzuschaltenden Generators mit ständig abnehmender Amplitude um die synchrone Drehzahl pendelt, hat demgegenüber den Vorteil, daß das Einschwingen des parallel zu schaltenden Generators vollkommen stoßfrei erfolgt und im Augenblick des Einschaltens die synchronisierende Kraft sehr groß ist. Es sind ferner Drehzahlregelvorrichtungen bekannt geworden, bei denen die Kraftmittelzufuhr durch einen Verstellmotor geregelt wird, dessen Drehrichtung vermittels einer Umschalteinrichtung bei auftretenden Drehzahldifferenzen zwischen der zu synchronisierenden und einer synchron laufenden Maschine in dem einen oder anderen Sinne umgesteuert wird. Der Regelmotor kann erst umgesteuert werden, wenn der Drehzahlunterschied ein bestimmtes Mindestmaß erreicht hat. Die Amplituden der Drehzahlpendelungen der zu synchronisierenden .Maschine können daher bei diesen bekannten Regelvorrichtungen einen bestimmten Mindestwert niemals unterschreiten. Bei der Regelvorrichtung gemäß der Erfindung wirkt auch die kleinste Drehzahldifferenz sofort im Sinne einer Drehrichtungsänderung des dritten Gliedes des Differentialgetriebes und damit im Sinne einer Änderung der Kraftmittelzufuhr, so daß die Amplituden der Drehzahlpendelungen beliebig kleine Werte annehmen können und demzufolge das Einschwingen des parallel zu schaltenden Generators vollkommen stoßfrei erfolgt.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das vom Differential ausgeübte Verstellmoment auch in der Nähe des Synchronimus lediglich von dem Drehmoment der auf das Differential einwirkenden beiden Maschinen bzw. der Hilfsmaschinen, d. h. also von deren Größe, abhängig ist. Bei den bekannten Anordnungen wird im Gegensatz dazu das Verstellmoment in der Nähe des Synchronismus geringer, wodurch eine Regelung der Drehzahl bei sehr geringen Abweichungen vom Synchronismus erschwert wird.
  • In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. i und z sind zwei .Maschinen, von denen die Maschine i von einer in der Abbildung nicht dargestellten Kraftmaschine angetrieben wird und auf Synchronismus mit der Maschine :z gebracht werden soll. Beispielsweise kann es sich darum handeln, einen von einer Kraftmaschine angetriebenen Sychrongenerator mit einem Drehstromnetz zu synchronisieren. Die Maschine 2 kann dann ein Synchronmotor sein, der an das Netz gelegt ist. Sobald die Drehzahl des Synchrongenerators i mit der Drehzahl der Maschine 2 übereinstimmt, kann dann der Generator auf das Netz geschaltet werden. Jede von den beiden :Maschinen i und 2 treibt entweder direkt oder indirekt je ein Glied 3 bzw. 4. eines Differentialgetriebes an. Entsprechend der Abweichung der Drehzahlen der beiden Maschinen i und 2 wird mittels des dritten Gliedes 5 des Differentialgetriebes eine Welle 6 verstellt. 7 ist ein Steuerstift, der die Kraftmittelzufuhr der die Maschine i antreibenden Kraftmaschine steuert und über ein Gestänge 8 sowohl von der Welle 6 durch Verstellung der Muffe 9 als auch von dem Geschwindigkeitsregler io der Kraftmaschine durch Verstellung der Muffe ii betätigt werden kann.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgendermaßen: Bei Stillstand der Kraftmaschine und damit der Maschine i wird die Welle 6 mit der Drehzahl der Maschine 2 angetrieben. Durch Anheben der Muffe 9 wird der Steuerstift 7 nach oben gezogen, wodurch die Kraftmittelzufuhr freigegeben wird. Die Muffe ii des Geschwindigkeitsreglers io bleibt dabei noch in ihrer unteren Lage. Erfolgt die Kraftmittelzufuhr in genügenden Mengen, so läuft die Kraftmaschine an, so daß die Drehzahl der Welle 6 entsprechend der Differenz der Drehzahlen der beiden Maschinen i und 2 angetrieben wird. Die Verstellung der Muffe 9 wird also immer langsamer vor sich gehen. Beim Erreichen einer bestimmten Drehzahl wird die Muffe ii des Geschwindigkeitsreglers angehoben und dadurch der Steuerstift 7 gesenkt, was eine Verringerung der Kraftmittelzufuhr zur Folge hat. Durch weiteres Heben der Muffe 9 wird die Kraftmittelzufuhr entsprechend den Leerlaufverlusten der Kraftmaschine eingestellt. Auf diese Art und Weise wird eine Überregulierung der Kraftmittelzufultr vermieden. Gelangt die Maschine i in Synchronismus mit der Maschine 2, so bleibt die Welle 6 stehen. Wird die synchrone Drehzahl überfahren, so dreht sich die Welle 6 im entgegengesetzten Sinne und reguliert die Kraftmaschine umgekehrt wie bisher. Auf diese Art und Weise schwingt sich die Maschine i allmählich in den Synchronismus hinein, wobei die Pendelungen um den Synchronismus immer geringer werden.
  • Die Anordnung kann auch so abgeändert werden, daß beim Fehlen eines Geschwindigkeitsreglers die Überregulierung der Kraftmittelzufuhr dadurch vermieden wird, daß nach Anlauf der Maschine i beim Erreichen einer bestimmten Drehzahl eine der beiden Maschinen i oder 2 von dem Differentialgetriebe getrennt oder abgeschaltet wird. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß das betreffende Glied des Differentialgetriebes von der Antriebswelle abgekuppelt wird oder daß bei Verwendung von Hilfsmaschinen, die von den beiden Maschinen i und 2 angetrieben werden und dann auf das Differentialgetriebe einwirken, die betreffende Hilfsmaschine stillgesetzt wird. Hierdurch kann die Kraftmittelzufuhr wieder verringert werden, und zwar auf einen Betrag, der ungefähr der Drehzahl entspricht, bei der die Kupplung des Differentialgetriebes mit der einen Maschine getrennt wurde. Wenn dieser Betrag erreicht ist, wird selbsttätig die Kupplung dieser Maschine mit dem Differentialgetriebe wieder hergestellt und die Kraftmittelzufuhr allmählich auf einen Betrag entsprechend den Leerlaufsverlusten gebracht.
  • Das Abschalten der einen Maschine vom Differentialgetriebe kann kurz nach dem Anlaufen der Maschine erfolgen, während der Wiedereingriff in die Regulierung bei einer bestimmten Kraftmittelzufuhr selbsttätig herbeigeführt werden kann. Bei Verwendung besonderer Hilfsmaschinen können diese außerdem nach erfolgter Synchronisierung über das Differential- Betriebe zur Lastregulierung herangezogen werden, indem bei einer Änderung der Last vorübergehend der eine oder der ändere Motor anläuft. Die Steuerung der Hilfsmaschinen kann dabei von Hand erfolgen.
  • Diese Einrichtung kann nicht allein zur Parallelschaltung von Synchrongeneratoren verwendet werden, sondern sie kann auch dazu dienen, zwei voneinander unabhängige Maschinen auf die gleiche Drehzahl zu bringen und auf dieser zu halten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Drehzahlregulierung einer von einer Kraftmaschine angetriebenen Maschine, die auf Synchronismus mit einer anderen Maschine gebracht werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Kraftmaschine angetriebene Maschine mit Hilfe eines auf die Regelung der Kraftmaschine einwirkenden Differentialgetriebes selbsttätig derart geregelt wird, daß ihre Drehzahl mit ständig abnehmender Amplitude um die synchrone Drehzahl pendelt. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch das dritte Glied des Differentialgetriebes, dessen zwei andere Glieder von den auf Synchronismus zu bringenden :Maschinen direkt oder indirekt angetrieben werden, die Kraftmittelzufuhr der Kraftmaschine geregelt wird. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Erreichen einer bestimmten Drehzahl durch den Geschwindigkeitsregler der Kraftmaschine eine zusätzliche Regelung der Kraftmittelzufuhr bis auf einen dieser Drehzahl ungefähr entsprechenden Betrag erfolgt. 4.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Glied des Differentialgetriebes gemeinsam mit dem Geschwindigkeitsregler auf das die Kraftmittelzufuhr regelnde Steuergestänge einwirkt. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Glied des Differentialgetriebes allein auf das die Kraftmittelzufuhr regelnde Gestänge einwirkt und daß eine zusätzliche Regelung dadurch erzielt wird, daß beim Erreichen einer bestimmten Drehzahl die Kupplung des einen der beiden anderen Glieder des Differentialgetriebes mit der ihm zugeordneten Maschine unterbrochen wird, so lange, bis die Kraftmittelzufuhr einen ungefähr dieser Drehzahl entsprechenden Betrag erreicht hat. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die auf Synchronismus zu bringenden :Maschinen über Hilfsmaschinen auf das Differentialgetriebe einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Regelung durch Stillsetzen der Hilfsmaschinen erfolgt.
DES91025D 1929-04-10 1929-04-10 Vorrichtung zur Drehzahlregulierung einer von einer Kraftmaschine angetriebenen Maschine, die auf Synchronismus mit einer anderen Maschine gebracht werden soll Expired DE568146C (de)

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