DE567834C - Vorrichtung zum Zufuehren und Distanzieren von Behaeltern mittels kreisender Steuerarme - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren und Distanzieren von Behaeltern mittels kreisender Steuerarme

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DE567834C
DE567834C DE1930567834D DE567834DD DE567834C DE 567834 C DE567834 C DE 567834C DE 1930567834 D DE1930567834 D DE 1930567834D DE 567834D D DE567834D D DE 567834DD DE 567834 C DE567834 C DE 567834C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/14Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by turning devices, e.g. turn-tables

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Zuführen und Distanzieren von Behältern, insbesondere von Dosen, die der Maschine aufs Geratewohl zugeführt, durch die Maschine im richtigen Abstand voneinander angeordnet und nach einer anderen Be- oder Verarbeitungsmaschine geführt werden.
Derartige Maschinen sind an sich bekannt. Bei ihnen werden kreisende Steuerarme verwendet, die zum Distanzieren der Behälter in radialer Richtung vom Drehmittelpunkte aus bewegt werden, um so bei gleichbleibender Winkelgeschwindigkeit der Arme die Behälter im richtigen Abstande voneinander anzuordnen.
Die Steuerarme der bekannten Maschinen führen also neben der kreisenden eine Radialbewegung aus.
Demgegenüber will die Erfindung das Problem lösen, den Steuerarmen außer der kreisenden und der Radialbewegung eine zusätzliche Bewegung in Richtung des Förderweges der Behälter zu erteilen, um so die Behälter auf ihrem Wege von der Zuführungsstelle nach der Be- oder Verarbeitungsmaschine zu beschleunigen.
Dieses wird gemäß dem Lösungsgedanken der Erfindung dadurch erreicht, daß die Steuerarme während der kreisenden Bewegung eine Translationsbewegung ausführen. Die Steuerarme sind in an sich bekannter Weise auf einer Drehscheibe angeordnet und werden gemäß der Erfindung durch ein Paar parallel rotierender Kurbeln bewegt, die zusammen mit der Drehscheibe gedreht werden. Die kreisenden Steuerarme, die eine Translationsbewegung ausführen, überkreuzen sich in einem festen Pnnkte, der zwischen dem Drehmittelpunkte der Drehscheibe und dem Aufnahmepunkte für die Behälter angeordnet ist. Die Steuerarme sind gegenüber der Drehscheibe in Längsrichtung federnd ausgebildet, so daß sie bei Aufstoßen der Behälter nachgeben können. Sie sind an ihren Enden durch Federn mit sich um den Kreuzungspunkt der Arme drehenden Platten verbunden, die sich gegenüber dem Kreuzungspunkte verschieben können. Zu diesem Zwecke sind die Platten mit je einem Schlitz versehen, durch den sich ein fester Bolzen erstreckt. Beide Enden der kreisenden Sreuerarme dienen als Distanzierungsorgane und tragen an ihren Enden einen vorstehenden Daumen, der mit dem vorhergehenden Arm in der Auswahl und Distanzierung eines Behälters zusammenarbeitet. Jeder Steuerarm ist mit in seiner Längsrichtung verlaufenden Ausnehmungen versehen, in die Zapfen der Kurbeln eingreifen. Die Wellen der Kurbeln sind im gleichen Abstand vom Drehmittelpunkte der Drehscheibe angeordnet und tragen Zahnräder, die auf einem gemeinsamen festen Zahnkranz kämmen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel 6<> der Erfindung dargestellt.
Fig. ι zeigt mehr oder weniger schematisch einen Teil einer Maschine zum Verbinden von Deckeln mit Behältern mit der Maschine zum Zuführen und Distanzieren der Behälter.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Aufsicht der Maschine zum Zuführen und Distanzieren mit zum richtigen Anordnen weggebrochener Deckplatte.
Fig. 3 zeigt einen senkrechten Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine Einzelheit nach Linie 4-4 der Fig. 3, und zwar einen Teil des endlosen Übertragungsorganes, das die Behälter von dem
Mechanismus zum Zuführen und richtigen Anordnen aufnimmt.
Fig. 5 zeigt eine Ansicht teilweise in Aufsicht und teilweise im Schnitt eines Paares aus einem Stücke hergestellter Finger zum richtigen Anordnen.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 5-
Die verbesserte Maschine zum Zuführen und to Distanzieren von Behältern umfaßt eine von einer Welle 2 getragene Scheibe i, welche Welle drehbar in einem mit dem Maschinenrahmen verbundenen Stützlager angeordnet ist. Die Scheibe ι nimmt die mit C bezeichneten Behalter auf und fördert sie aufs Geratewohl nach der Maschine zum Zuführen und Distanzieren. Der Ausdruck Behälter, wie er durchweg in der Beschreibung benutzt wird, schließt jedweden offenen oder verschlossenen Behälter beliebiger Art, vorzugsweise 'Konservendosen, in sich.
Die Maschine zum Zuführen und Distanzieren umfaßt einen sich drehenden Tisch 4, der mit einer Welle 5 verbunden ist. Die Welle 5 trägt ein Zahnrad 6, das mit einem Zahnrade 7 auf einer Welle 8 kämmt; diese trägt ein Kettenrad 9, das von einer Kraftquelle angetrieben wird. Das Zahnrad 6 kämmt weiterhin mit einem von einer Welle 11 getragenen Zahnrade 10. Die Welle 11 trägt ein zweites Zahnrad 12, das mit einem auf das untere Ende der Welle 2 aufgesetzten Zahnrade 13 kämmt. Auf diese Weise werden die Scheibe 1 und der Träger 4 gedreht.
Diesem sich drehenden Träger 4 ist ein Tragtisch oder Stützlager 14 zugeordnet. Mit diesem Tische oder Stützlager 14 ist eine gekrümmte Führung 15 verbunden, deren Krümmungsmittelpunkt der Drehmittelpunkt des Trägers 4 ist. Der Tragtisch oder das Stützlager 14 ist mit einem Fortsatze 16 versehen, der nach der Maschine führt, die gemäß Fig. 1 z. B. Deckel mit den Behältern verbindet. In dieser Figur ist ein Deckelzuführungsturm mit 17 und eine Merkvorrichtung mit 18 benannt. Die Deckel werden mit den Behältern vereinigt und in die Maschine getragen, wo sie mit den Behältern verbunden werden.
Die Behälter werden längs des Tragstützlagers 14 teilweise durch den sich drehenden Träger 4 und teilweise durch die Distanzierarme zugeführt. Wie dargestellt, sind drei solcher Arme 21, 24, 27 mit je zwei Fingern 19, 20 bzw. 22, 23 bzw. 25, 26 vorgesehen. Die Distanzierarme erstrecken sich im wesentlichen diametral zu dem sich drehenden Träger. Auf dem sich drehenden Träger ist für jeden Arm ein Paar Wellen 28, 29 bzw. 32, 33 bzw. 47, 48 angeordnet. Diese Wellen tragen Kurbeln 30, 31 bzw. 32-', 33^ bzw. 47°, 48°. An dem äußeren Ende jeder Kurbel befindet sich ein mit einem Kopfe versehener Knopf; die Anordnung soll der Einfachheit halber nur für einen Distanzierarm beschrieben werden; entsprechendes gilt für die anderen Arme. Die Kurbel 32" trägt einen mit einem Kopf 32s versehenen Ansatz und die Kurbel 33 an einem Ansatz einen Kopf 33b. Der Arm 24 ist an seiner unteren Oberfläche mit einer Ausnehmung 34 versehen, um den Ansatz mit Kopf 32* aufzunehmen, und eine Ausnehmung 35 kann den Ansatz mit Kopf 336 aufnehmen. Diese Ausnehmungen 34 und 35 gemäß Fig. 5 haben einen mittleren ausgeschnittenen Teil 36, der das Einführen der Köpfe in die Ausnehmungen gestattet.
Eine überhängende Leiste 37 hält den Arm auf den Köpfen zurück, wenn letztere sich an dem einen oder anderen Ende der Ausnehmungen befinden. An dem äußeren Ende des Armes 24 befindet sich ein Paar Pfosten 38, 38, an denen die einen Enden von Federn 39, 42 befestigt sind. Die anderen Enden sind mit einer Platte 40 verbunden., die mit einem Längsschlitze 41 versehen ist. Die anderen Arme sind entsprechend ausgebildet.
Diese mit Schlitzen versehenen Platten greifen an einem Bolzen 43 an, der mit einer festen Deckplatte 44, die über dem sich, drehenden Tische liegt, verbunden ist. Die feste Platte 44 besitzt eine gekrümmte Führungsoberfläche 45, die in eine tangential gerichtete gerade Führungsoberfläche 46 parallel mit dem Wege der Wanderung der Behälter übergeht, nachdem sie auf die Führung 16 bewegt sind.
An dem unteren Ende einer jeden Welle 28, 29,32,33,47,48 befindet sich je ein Zahnrad 49. Diese Zahnräder kämmen mit einem koaxial zur Drehachse des Trägers 4 angeordneten Zahnkranz 50, der mit dem Rahmen 51 der Maschine verbunden ist und während des Drehens des Trägers festgehalten wird.
An jedem Finger der Distanzierarme ist an der Hinterseite eine Daumenplatte 52 teils durch eine Schraube 53 und teüs durch einen Pfosten 38 befestigt. Der Träger 4 dreht sich entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne, wie durch den Pfeil angedeutet ist. Jede Kurbel dreht sich ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinne. Der Finger 22 des Distanzierarmes ist gemäß Fig. 3 im Begriff, mit dem Behälter C1 in An- 110, griff zu gelangen, um auf ihn eine beschleunigende Wirkung auszuüben. Die Behälter werden auf Träger 4 aufs Geratewohl von den Fingern der Distanzierarme aufgenommen. Die dem Finger 19 zugeordnete Daumenplatte 52 greift an dem Behälter C1 an und drängt ihn nach rückwärts in Berührung mit dem Finger 22, während der Behälter C2 durch den Finger 19, und der Behälter C3 durch den Finger 26 gefördert wird. Ein Behälter C1 befindet sich in Berührung mit dem Finger 23. Die Kurbeln 32·' und 33a befinden sich gemäß Fig. 2 in Linie
mit der Längsachse des Armes 24. Wenn sich der Träger 4 dreht, nehmen diese Kurbeln verschiedene Winkelstellungen relativ zu dem Arm ein, d. h. sie werden den Arm in die Stellung bewegen, die in diesem Augenblicke der Arm 21 einnimmt, dann bewegt er sich, da der Träger seine Drehung fortsetzt, in eine Stellung, die durch den Arm 27 angedeutet wird. Auf diese Weise dreht sich der Arm 24 in der Tat um
to die Mittelachse des Bolzens 43, während sich der Träger 4 um die Mittelachse der Welle 5 dreht. Die Mittelachse des Bolzens 43 liegt zwischen der Mittelachse der Welle 5 und dem Punkte, wo die Behälter auf den wandernden Träger 4 zugeführt werden. Daraus ergibt sich, daß die Finger 19, 22 in dem Augenblick mit geringerem Zwischenraum angeordnet sind, während welchem die Behälter ihnen zugeführt werden. Dadurch wird unter Mitwirkung der Daumenplatte 52 immer nur ein Behälter aus den aufs Geratewohl zugeführten ausgewählt. Wenn das Ende der Finger der Steuerarme auf einen Behälter stößt, kann der Arm sich in axialer Richtung bewegen. Die Platte 41 wird in ihrer axialen Bewegung durch den Bolzen 43 begrenzt. Die Kurbeln zwingen nun die Arme, sich in axialer Richtung relativ zu dem Mittelpunkte des Bolzens 43 zu bewegen. Mit anderen Worten, der Schlitz wird sich längs des Bolzens derart verschieben, daß der Bolzen anfangs an dem einen Ende des Schlitzes und dann an dem anderen angreift. Da der Arm 21 zu Beginn des Vorganges auswärts nach rechts bewegt wird, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, bewegt er die Platte 41 so lange, bis das Ende des Schlitzes mit dem Bolzen 43 in Angriff gelangt, und dann wird eine weitere Bewegung des Armes 24 die Feder 42 unter Spannung setzen. Dies ist die Stellung gemäß Fig. 3.
Es ist leicht zu sehen, daß, wenn der Behälter gegen das linke Ende des Armes 24 stoßen sollte, dieser sich in axialer Richtung nach rechts bewegen und nachgeben kann, so daß der Behälter nicht zerdrückt wird. Da jeder Arm an dem Punkte vorbeigeht, an dem die Behälter aufgenommen werden, wird die gleiche Bedingung in Verbindung für alle Arme erhalten.
Beim Drehen des Trägers 4 bewegen die Kurbein die Steuerarme kontinuierlich in axialer Richtung während der räumlichen Wanderung mit dem Träger. Das Ende der Finger 22 befindet sich, wenn die Teile, wie in Fig. 2 dargestellt ist, angeordnet sind, nahe dem Mittelpunkte der Welle 5, und das Ende des Fingers 23 befindet sich dann am weitesten von der Welle 5 entfernt. Aus diesem Grunde wird der Finger 22 in diesem Augenblick mit einem Mindestmaß an Geschwindigkeit bewegt, während der Finger 23 sein Höchstmaß an Bewegungsgeschwindigkeit hat. Der Finger 19 hat sich von dem Mittelpunkte der Welle 5 etwas nach auswärts bewegt und bewegt sich deshalb mit einer etwas größeren Geschwindigkeit als der Finger 22. Der Finger 26 zum richtigen Anordnen hat sich in diesem Augenblick nach auswärts in einem beträchtlich größeren Abstande von dem Mittelpunkte der WTelle 5 bewegt und wandert aus dem Grunde mit einer viel größeren Geschwindigkeit als der Finger 19 zum richtigen Anordnen oder der Finger 22 zum richtigen Anordnen. Der Finger 22 wird deshalb mit einer Beschleunigung in seiner Bewegung beginnen, unmittelbar nachdem er an der in der Fig. 2 dargestellten Stellung vorbeigegangen ist, und er wird diese Geschwindigkeit vergrößern, d. h. auf den Behälter eine Beschleunigung ausüben, bis er die Stellung des Fingers 23 erreicht hat. ' Von diesem Punkte oder dessen Nähe wird er. in seiner Bewegung verzögert, bis er die in Fig. 2 dargestellte Stellung wieder erreicht. Auf diese Weise wird jeder Finger aufeinanderfolgend im wesentlichen durch i8o° Drehbewegung des Trägers beschleunigt und für den verbleibenden Teil der Drehbewegung des Trägers verzögert. Die von den Fingern angeordneten Behälter werden also aus dem Grunde, daß die Steuerarme eine Translationsbewegung ausführen, beschleunigt und in richtigem Abstande nach der Maschine freigegeben, die die Behälter aufnimmt und wegführt.
Das Organ zum Weiterfördern der Behälter besteht gemäß Fig. 4 aus einer wandernden Kette 54 mit Knaggen 57, die sich hinter die Behälter legen, und einem Kettenrad 55.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß eine Maschine zum Zuführen und Distanzieren von Behältern geschaffen worden ist, bei der Steuerarme von dauernd rotierenden Kurbeln getragen und gesteuert werden und eine Translationsbewegung ausführen, derart, daß die Finger der Steuerarme zum Fördern von Behältern anfangs beschleunigt und nach Abgabe der Behälter während jeder Kreisbewegung verzögert werden. Weiterhin arbeiten die Finger in der Auswahl eines einzelnen Behälters aus den aufs Geratewohl an der Empfangsseite zugeführten zusammen. Weiterhin können die Finger nachgeben, wenn sie gegen das Behälterende stoßen, so daß der Behälter nicht zerdrückt wird.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zuführen und Distanzieren von Behältern mittels kreisender Steuerarme, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerarme während der kreisenden eine Translationsbewegung ausführen, so daß den Behältern eine beschleunigende Bewegung erteilt wird.
2. Vorrichtung zum Zuführen und Distanzieren von Behältern mittels kreisender
Steuerarme und einer Drehscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme durch je ein Paar parallel rotierender Kurbeln bewegt, und diese zusammen mit dem Träger gedreht werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerarme (21,24, 27) sich in einem festen Punkte (43) überkreuzen, der zwischen dem Drehmittelpunkte der Drehscheibe (4) und dem Aufnahmepunkte für die Behälter angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerarme (21, 24, 27) gegenüber der Drehscheibe (4) in ihrer Längsrichtung federnd angeordnet sind, so daß sie bei Aufstoßen auf einen Behälter nachgeben können.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steuerarm (21, 24, 27) mit in seiner Längsrichtung verlaufenden Ausnehmungen (34, 35) versehen ist, in die die Zapfen (32b, 33*) der Kurbeln (32, 32°, 33a) eingreifen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Steuerarme durch Federn (39, 42) mit sich um den Kreuzungspunkt der Arme (21, 24, 27) drehenden Platten (40) verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Platten (40) gegenüber ihrem Drehpunkte (43) verschiebbar angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (40) je mit einem Schlitz (35) versehen sind, durchdie sich ein fester Bolzen (43) erstreckt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Steuerarmende ein vorstehender Daumen (52) vorgesehen ist, der mit dem vorhergehenden Arm in der Auswahl und Distanzierung eines Behälters zusammenarbeitet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen der Kurbeln in gleichem Abstand vom Mittelpunkt der Drehscheibe angeordnet sind und Zahnräder tragen, die auf einem gemeinsamen festen Zahnkranz kämmen.
11. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden der Steuerarme als Distanzierorgane dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930567834D 1930-10-04 1930-10-04 Vorrichtung zum Zufuehren und Distanzieren von Behaeltern mittels kreisender Steuerarme Expired DE567834C (de)

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