DE566465C - Elektrisches Ventil - Google Patents

Elektrisches Ventil

Info

Publication number
DE566465C
DE566465C DEL76041D DEL0076041D DE566465C DE 566465 C DE566465 C DE 566465C DE L76041 D DEL76041 D DE L76041D DE L0076041 D DEL0076041 D DE L0076041D DE 566465 C DE566465 C DE 566465C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plates
valve
metal
rectifier
current
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL76041D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE566465C publication Critical patent/DE566465C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L21/00Processes or apparatus adapted for the manufacture or treatment of semiconductor or solid state devices or of parts thereof
    • H01L21/02Manufacture or treatment of semiconductor devices or of parts thereof
    • H01L21/04Manufacture or treatment of semiconductor devices or of parts thereof the devices having potential barriers, e.g. a PN junction, depletion layer or carrier concentration layer
    • H01L21/16Manufacture or treatment of semiconductor devices or of parts thereof the devices having potential barriers, e.g. a PN junction, depletion layer or carrier concentration layer the devices having semiconductor bodies comprising cuprous oxide or cuprous iodide
    • H01L21/161Preparation of the foundation plate, preliminary treatment oxidation of the foundation plate, reduction treatment
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L25/00Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof
    • H01L25/03Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes
    • H01L25/04Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes the devices not having separate containers
    • H01L25/07Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes the devices not having separate containers the devices being of a type provided for in group H01L29/00
    • H01L25/073Apertured devices mounted on one or more rods passed through the apertures
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L2924/00Indexing scheme for arrangements or methods for connecting or disconnecting semiconductor or solid-state bodies as covered by H01L24/00
    • H01L2924/0001Technical content checked by a classifier
    • H01L2924/0002Not covered by any one of groups H01L24/00, H01L24/00 and H01L2224/00

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Contacts (AREA)
  • Cell Electrode Carriers And Collectors (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description

Es sind elektrische Ventile bekannt, deren positive Platten aus Elementen oder aus Verbindungen der leichteren Metalle der zweiten oder dritten Reihe des periodischen Systems gebildet sind. In erster Linie sind hierzu Calcium, Magnesium, Zink, Bor, Aluminium und Aluminiumamalgame verwendet worden. Diese bekannten Ventile haben den Nachteil, daß sie im Betrieb nicht gleichmäßig ar-
to beiten, oder daß sich bei ihnen nur schwer ein großer Unterschied zwischen der Stromdurchlässigkeit nach der einen und der Stromundurchlässigkeit nach der anderen Seite hin erzielen läßt. Außerdem stößt es auf große Schwierigkeiten, zwischen den einzelnen Platten einen genügenden elektrischen Kontakt herzustellen.
Ferner sind elektrische Ventile bekannt, die aus Silber und darauf gebildeten Silberverbindungen bestehen, oder aus einer Kupferplatte, einer darauf gebildeten, an ihrer Oberfläche wieder zu Kupfer reduzierten Oxydschicht und einer darauf angeordneten weiteren Metallelektrode. Bei solchen Gleichrichtern bestand die Schwierigkeit ebenfalls darin, Ventile herzustellen, die im Gebrauch gleichmäßig arbeiten und bei denen das Verhältnis der Stromdurchlässigkeit in der einen Richtung und der Undurchlässigkeit in der anderen Richtung sehr groß ist. Diese Schwierigkeiten sind auf verschiedene Ursachen zurückzuführen : Ungeeignete Zusammensetzung der als Ventil wirkenden Schicht, ungenügender Kontakt zwischen den einzelnen Bestandteilen und andere Gründe, die nie geklärt sind und die ständig ein \rersagen vieler solcher Ventile im Gebrauch verursachten.
Durch umfangreiche Versuche verschiedener Art wurde gefunden, daß ein Hauptmangel bei solchen Ventilen darin liegt, daß ein Kupferstück verwendet wird, das nicht geeignet ist, mit dem Kupferoxyd oder einer gleichwertigen Halbleiterschicht zusammen zu arbeiten und so die Ventilwirkung hervorzubringen und den freien Stromfluß in nur einer Richtung zu gestatten. Der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist es, einen Stoff darzustellen, bestehend aus einer Kupferlegierung, der schnell handelsfertig zu elektrischen Ventilen verarbeitet werden kann. Dieser Stoff verbürgt das gewünschte große Verhältnis zwischen dem freien Stromfluß in der einen und der Hemmung des Stromes in der anderen Richtung und ein gleichmäßiges Arbeiten, das diese Ventile für die Praxis vollkommen verwendungsfähig macht.
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Ventil, durch das die oben angeführten Nachteile vermieden werden. Bei diesem Ventil besteht gemäß der Erfindung die Gleich-
richterplatte aus einer Legierung von etwa iooo Teilen Kupfer und etwa 0,7 bis 0,9 Teilen Silber, die mit einer Oxydschicht der gleichen Legierung und mit einem durch oberflächliche Reduktion dieser Oxydschicht gebildeten Häutchen der Legierung versehen ist und eine Schutzschicht aus schwer oxydierbarem Metall, z. B. Zinn, trägt.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Fig. ι ist ein teilweise im Schnitt gezeichneter Grundriß eines elektrischen Ventils.
Fig. 2 und 3 zeigen einzelne Platten des elektrischen Ventils im Aufriß.
Fig. 4 zeigt einen Isolierring und Fig. 5 ein Verbindungsstück im Grundriß. Das elektrische \rentil besteht aus Gleichrichterplatten ι und Metallplatten 2. Den ao Gleichrichterplatten ι kann Wechselstrom zugeführt werden. Dann fließt der Strom beispielsweise von einem Transformator T durch einen Leiter JP zu dem Ventil und durch einen Leiter IM von diesem zurück. Der Transformator T wird durch einen Wechselstromgenerator / mit Strom versorgt.
Für das elektrische Ventil werden Platten aus einer Legierung von Kupfer und Silber verwendet, die dem Strom den ungehinderten Durchgang gestatten. Auf diesen Platten ist eine Schicht aus Kupfer- und Silberoxyd aufgebracht, die im Zusammenwirken mit dem Grundmetall dem Strom in der einen Richtung den größten Widerstand entgegensetzt. Bei einer Platte von etwa 25,8 cm2 wirksamer Fläche, durch die in der Durchlaßrichtung 2600 Milliampere hindurchgehen, beträgt nach L^mkehrung der Polarität der Verluststrom in der Sperrichtung nur 1Z2 Milliampere. Dieses Ergebnis wird mit einer Gleichrichterplatte 1 erreicht, bei der der Grundkörper 6 aus einer Legierung von etwa 700 bis 850 g Silber auf 1000 kg Kupfer besteht.
Die aus Kupfer- und Silberoxyd bestehende Halbleiterschicht 7 dieser Platten 1 ist dadurch hergestellt, daß diese Platten 1 in einer stark oxydierenden, etwa ozonhaltigen Atmosphäre erhitzt und dann in der freien Luft bis auf Kirschrotglut abgekühlt sind, um dann schnell in ein Bad von Wasser und Alkohol oder Wasser und Glycerin getaucht zu werden. Auf dem Bad schwimmt eine ölschicht, z. B. Terpentin, oder eine andere Flüssigkeit phenoliger oder cresoliger Zusammensetzung. Durch die Anwendung von Ozon bildet sich ein ausgezeichnetes Kupfer- und Silberoxyd, daß sich durch gleichmäßiges Korn und blutrote Farbe auszeichnet. Die reduzierende Wirkung des Abschreckens wird dazu benutzt, die Oberfläche der Kupfer- und Silberoxvdschicht in den metallischen Zustand zurückzuführen und dadurch ein metallisches Häutchen 8 zu bilden, das einen guten elektrischen Kontakt zwischen den Platten gewährleistet. Derartige Platten können beim Zusammensetzen gebogen werden, ohne daß die Halbleiterschicht dabei zerstört wird.
Die Gleichrichterplatten 1 sind mit einer metallischen Schutzschicht 9 aus Zinn galvanisch überzogen, die einen guten mechanisehen und elektrischen Kontakt zwischen den zusammenliegenden Flächen der Platten gewährleistet. Durch diese Schutzschicht 9 wird auch jede Beschädigung der Halbleiterschicht 7 vermieden, weil diese dadurch verstärkt ist.
Die auf den Gleichrichterplatten 1 aufliegenden Metallplatten 2 können aus Zinn oder Messing hergestellt sein.
Um einen vollkommenen Kontakt über die anliegende Fläche zu erzielen, sind Teile der Platten 2 erhaben ausgeführt. Diese erhabenen Teile bilden ein in der Zeichnung mit χ bezeichnetes Malteserkreuz. Die herausgetriebenen Teile sind getrennt voneinander und können teilweise getrennt vom Körper sein, wie bei 10 angedeutet, um den freien Zutritt eines Isolieröles, in welches der ganze Apparat getaucht ist, zu gestatten.
Zum Zusammenhalten können die Platten 1 und 2 mit Ohren oder Laschen 11 versehen sein, in denen sich Schlitze 12 befinden, die ein schnelles Aufreihen der Platten auf den isolierten Bolzen 13 gestatten. Hierauf werden sie durch die Muttern 14 fest zusammengepreßt.
Die Plattenkörper sind etwas voneinander getrennt, um die Ventilation zu ermöglichen. Außerdem können sie mit einer zentral gelegenen Bohrung 15 versehen sein, durch die auch der Luftstrom streichen kann und durch die für verschiedene Fälle ein Isolieirohr 16 hindurchgeführt sein kann, das einen Kreislauf von Wasser oder Luft ermöglicht. Das ganze Ventil kann außerdem in öl oder in ine andere nichtleitende Kühlflüssigkeit getaucht sein. Wenn kein besonderes Kühlmittel verwendet werden soll, dann kann an Stelle der zentralen Bohrung 15 eine Kontaktfläche, ähnlich den Flächen x, angebracht sein.
Der Aufbau des Ventils ist derart, daß die einzelnen Platten leicht zugänglich sind, so daß nach dem Lösen der Schrauben 14 jede der Platten 1 und 2 zur Untersuchung, Ausbesserung oder zum Ersatz leicht entfernt werden kann.
Fig. ι stellt ein einfaches Beispiel der Erfindung dar. In ihm sind vier vollständige elektrische Ventile enthalten: P1, P2, P3, P4. Jedes Ventil enthält eine Gleichrichterplatte 1 und zwei Metallplatten 2. Die Metallplatten berühren mit ihren Kontaktflächen X die
gegenüberliegenden Seiten der Gleichrichterplatten ι jedes Ventils. Jede Gleichrichterplatte ι ist auf beiden Seiten mit einer Halbleiterschicht 7, einem Metallhäutchen 8 und einer Schutzschicht 9 versehen. .
Das Ventil ist zum Gleichrichten eines vollwelligen Wechselstromes geeignet. Die Gleichrichterplatten können beliebig aneinandergereiht werden.
>o In Fig. ι kommt von links nach rech'ts zunächst das Ventil P4 mit seiner Gleichrichterplatte ι, die an den Laschen 11 von den Metallplatten 2 durch Ringe / isoliert ist. Die Metallplatten 2 sind durch Metallstreifen C verbunden, die als Brücke über den Zwischenraum zwischen den Platten gelegt sind. Dann kommt das Ventil P3. Mit der flachen Rückseite einer der Metallplatten 2 dieses Ventils steht die flache Seite einer Metallplatte 2 von P4 in Berührung. Ein Metallstreifen S wird zweckmäßigerweise zwischen diese in Kontakt befindlichen Rückseiten gelegt, um eine sichere Verbindung herzustellen, mit der der Leiter /— verschweißt, verlötet oder verschraubt werden kann. Außerdem kann der Metallstreifen 6* bei s mittels einer Polklemme oder Klammer mit der negativen Leitung des Ladestromes verbunden werden.
Zwischen die Ventile P3 und P1 ist eine Isolierplatte I1 gelegt. Ebenfalls liegen zwischen den Metallplatten 2 und der Gleichrichterplatte ι des Ventils P1 an den Laschen 11 Isolierringe /. Die Metallplatten 2 sind, wie schon beschrieben, auf der anderen Seite 3S mittels eines Metallstreifens C verbunden.
Bei dem Ventil P2 sind die Metallplatten 2 in gleicher Weise verbunden, und die Platte 1 ist ebenfalls an den Laschen isoliert von ihnen. Zwischen den Ventilen P1 und P2 Hegt ein Isolierpapier I2. Die Gleichrichterplatten 1 dieser letzten beiden Ventile P1 und P2 suld durch einen Metallstreifen C1 verbunden, der mit dem Leiter J-\- verschwelst, verlötet oder mittels einer Schraube, Polklemme oder Klammer bei S1 verbunden ist und auf diese Weise den positiven Pol des Ladestromes bildet.
Die Gleichrichterplatten 1 der Ventile P3 und P4 und die Metallplatten 2 der Ventile P1 und P2 sind mit den Metallstreifen J1, J3, J2, J4 versehen, von denen Leiter JP und JM zur Sekundärwicklung T1 des Transformators T führen. Die Leiter J1 und J2 sind mit dem einen Ende JM und die Leiter /3 und J4 mit dem anderen Ende JP der Transformatorwicklung T1 verbunden. Der Transformator T kann beliebig viel, z. B. zwei Sekundärwicklungen T1 und T2 haben. Die Wicklung T2 ist mit einem weiteren Gleichrichter PX verbunden.
An den Stellen 26 der Laschen 11, an denen die Verbindungsstreifen Z1, J3 und C1 angebracht sind, sind die verschiedenen Schichten 7, 8 und 9 entfernt oder überhaupt fortgelassen, damit der Strom hier unmittelbar übergehen kann.
Weitere Ventile können auf denselben isolierten Bolzen 13 zwischen den Endplatten 17 und den Isolierplatten I3 aufgebracht werden. Die Vorrichtung kann auch \Tergrößert werden, indem man mehrere Platten auf einem zweiten Bolzenpaar 13 anordnet und beide Blöcke durch genügend große Platten 17 (27) verbindet.
Beim Betrieb des Gleichrichters fließt der Strom vom Transformator T in der Richtung der Pfeile α den Leiter JM entlang nach Ventil P1, geht von den Platten 2 nach der Platte 1 und dann über S1 und Leiter /+ zum Ladestrom. Von dort fließt der Strom über / — und S zu den Platten 2 von Ventil P4 und über /8 in Richtung des Pfeiles b durch JP zum Transformator T zurück. Nach Umkehrung des Stromes fließt dieser vom Transformator T in der Richtung des Pfeiles c über JP "s und J4 nach den Platten 2 von P2 und dann zu Platte ι von P2 weiter über C1 und 7+ in den Ladestromkreis und zurück über J—, Verbindung 5" zu den Platten 2 von P3, dann nach Platte ι von P3 und über J1 in Richtung des Pfeiles d längs JM zum Transformator zurück.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Elektrisches Ventil, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte als Gleichrichterplatte dient, die aus einer Legierung aus etwa 1000 Teilen Kupfer und etwa 0,7 bis 0,9 Teilen Silber besteht, die mit einer Oxydschicht der gleichen Legierung und mit einem durch oberflächliche Reduktion dieser Oxydschicht entstandenen Häutchen der Legierung versehen ist, und eine Schutzschicht aus schwer oxydierbarem Metall, z. B. Zinn, trägt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEL76041D 1928-09-01 1929-08-28 Elektrisches Ventil Expired DE566465C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US30358328A 1928-09-01 1928-09-01
US385228A US1741319A (en) 1928-09-01 1929-08-12 Electric rectifying device

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE566465C true DE566465C (de) 1932-12-16

Family

ID=26973542

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL76041D Expired DE566465C (de) 1928-09-01 1929-08-28 Elektrisches Ventil

Country Status (2)

Country Link
US (1) US1741319A (de)
DE (1) DE566465C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969402C (de) * 1951-02-24 1958-07-10 Standard Elektrik Ag Trockengleichrichtersaeule

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2493076A (en) * 1948-04-23 1950-01-03 Lazarus Meyer Argentous rectifier
US2642486A (en) * 1948-08-25 1953-06-16 Sylvania Electric Prod Electrical crystal unit
US2824819A (en) * 1956-05-11 1958-02-25 Millard F Smith Method for oxide insulating aluminum conductors

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969402C (de) * 1951-02-24 1958-07-10 Standard Elektrik Ag Trockengleichrichtersaeule

Also Published As

Publication number Publication date
US1741319A (en) 1929-12-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE566465C (de) Elektrisches Ventil
DE3025444C2 (de) Wasserkühlungsanordnung für ein elektrisches Schaltungsbauelement
DE689105C (de) Trockengleichrichteranordnung mit rohrfoermigen Gleichrichterelementen
DE516394C (de) Trockengleichrichter
AT150223B (de) Schweißgerät.
DE591691C (de) Gleichrichteranordnung, bestehend aus einer Mehrzahl durch Ventilationszwischenraeume voneinander getrennter Gleichrichterelemente
DE727096C (de) Fluessigkeitsgekuehlter Vakuumentladungsapparat, z. B. Quecksilberdampfgleichrichter
DE6909400U (de) Isolierende schutzummantelung fuer an der oberflaeche mechanisch beanspruchte teile von schweissgeraeten.
DE526206C (de) Plattenfoermiger Trockengleichrichter
CH368541A (de) Transformator
DE2234775A1 (de) Kuehlanordnung fuer flache scheibenzellen-halbleiterbauelemente
DE843488C (de) Verfahren zur Trennung oder Entfettung und Trennung von Maschinenteilen, die infolge Korrosion festsitzen
AT226826B (de) Hochspannungsgleichrichter
DE590285C (de) Trockengleichrichterzelle
DE695345C (de) Schweisselektrode zum elektrischen Widerstandspunktschweissen
DE600451C (de) Kontaktbank fuer Waehler
DE476432C (de) Elektromagnetische Aufspannvorrichtung
AT293041B (de) Vorrichtung zum Anschließen elektrischer Leitungen an Elektroden, Bodenplatten od.dgl., insbesondere in Anlagen zum Elektroschlackenumschmelzen von Metallen
DE385548C (de) Kathode fuer Vakuumroehren
DE369818C (de) Verfahren zum Schutze gewisser Konstruktionsteile an Apparaten, die wenigstens zwei Fluessigkeitsraeume enthalten und aus verschiedenen Metallen aufgebaut sind, gegen elektrolytische Zerstoerungen
EP0173094B1 (de) Galvanisiertrommel
DE659144C (de) Vorrichtung zur Gleichrichtung von Wechselstroemen
DE634617C (de) Aus zwei verschiedenen Metallen bestehende Anschluss- bzw. Verbindungsklemme fuer eletrische Leitungen
DE1614182C (de) Elektrolytische Zelle mit mindestens einer gleichrichtenden Elektrode
AT340735B (de) Vorrichtung zum elektroplattieren