DE565919C - Verfahren zur Herstellung von Schlitzelementen zum Aufnehmen, Kopieren oder Wiedergeben von Tonaufzeichnungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schlitzelementen zum Aufnehmen, Kopieren oder Wiedergeben von Tonaufzeichnungen

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DE565919C
DE565919C DEC37516D DEC0037516D DE565919C DE 565919 C DE565919 C DE 565919C DE C37516 D DEC37516 D DE C37516D DE C0037516 D DEC0037516 D DE C0037516D DE 565919 C DE565919 C DE 565919C
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Theodore Willard Case
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    • G—PHYSICS
    • G11—INFORMATION STORAGE
    • G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00—Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor

Landscapes

  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Schlitzelementen zum Aufnehmen, Kopieren oder Wiedergeben von Tonaufzeichnungen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Schlitzelementes nach Patent 549 711, bei dem auf der Schlitzblende in an sich bekannter Weise eine dünne, lichtdurchlässige Deckplatte, die z. B. aus Ouarz oder Glas bestehen kann, aufgebracht ist. Bei Schlitzblenden, die zum Wiedergeben und Vervielfältigen von Filmaufzeichnungen, besonders Tonfilmen, verwendet werden, kommt es darauf an, den Film möglichst dicht über den Schlitz der Blende hinweg zu bewegen. Diese Bedingung ist nur zu erfüllen, wenn das Deckglas außerordentlich dünn ist. Es sind Deckgläser bekannt, die zunächst bis auf eine zwischen o,?.f bis o.og nini liegende Dicke abgeschliffen «-erden und sodann auf einen Objektträger aufgekittet «-erden. Ein Deckglas dieser Dicke eignet sich jedoch nicht zur Verwendung bei einem Schlitzelement zur Wiedergabe und Aufnahme von Tonfilmen. Die Dicke eines solchen Deckglases muß noch viel geringer sein. Schleift man jedoch das Deckglas auf eine noch geringere Dicke ab, so kann man es hinterher nicht mehr mit einem Objektträger zusammenkitten, ohne das Deckglas zu zerbrechen.
  • Die Erfindung bezweckt, ein neues Herstellungsverfahren für ein Schlitzelement zum Aufnehmen, Wiedergeben und Vervielfältigen von Filmaufzeichnungen, besonders Tonfilmen, zu schaffen mit einem Deckglas von äußerst geringer Dicke. Dies geschieht dadurch, daß das Deckglas, nachdem es auf den in einem Metallblatt hergestellten Schlitz gekittet ist, auf eine Dicke von weniger als 0,025 mm abgeschliffen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung eines Schlitzelementes nach Patent 549 711, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckglas, nachdem es auf den in einem Metallblatt hergestellten Schlitz gekittet ist, auf eine Dicke von weniger als 0,025 mm abgeschliffen wird.
DEC37516D 1925-07-23 1925-11-28 Verfahren zur Herstellung von Schlitzelementen zum Aufnehmen, Kopieren oder Wiedergeben von Tonaufzeichnungen Expired DE565919C (de)

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