DE565759C - Glassaugblasemaschine - Google Patents

Glassaugblasemaschine

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DE565759C
DE565759C DEE41826D DEE0041826D DE565759C DE 565759 C DE565759 C DE 565759C DE E41826 D DEE41826 D DE E41826D DE E0041826 D DEE0041826 D DE E0041826D DE 565759 C DE565759 C DE 565759C
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DE
Germany
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glass
air
chamber
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DEE41826D
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EUROPAEISCHER VERBAND DER FLAS
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EUROPAEISCHER VERBAND DER FLAS
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/20Blowing glass; Production of hollow glass articles in "vacuum blowing" or in "vacuum-and-blow" machines
    • C03B9/24Construction of the blank mould

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Glassaugblasemaschine Die Erfindung betrifft eine Glasblasemaschine, insbesondere zur Herstellung von Flaschen, bei welcher um eine gemeinsame Achse kreisende Formeneinheiten, bestehend aus Vor-, Hals- und Fertigformen, zur Wirkung kommen, durch die aus einer Glaswanne geschmolzenes Glas angesaugt, vorgeformt und fertiggeblasen wird. Bei diesen Maschinen sind die Formen zweiteilig ausgebildet und werden in regelmäßigen Zeitabständen geschlossen und geöffnet, wobei die Vorformen mit den Kopf- oder Halsformen zusammenarbeiten.
  • Bei diesen Maschinen besteht der 11achteil, daß die Fugen der Vor- und Halsformen beim Ansaugen der Glasmasse nicht immer dicht schließen, so daß ein unvollkommenes Vakuum in dem Hohlraum entsteht, und dementsprechend nicht immer die gleiche Menge Glas angesaugt wird. Beim Fertigblasen des in der Vorform erzeugten Külbels entstehen dann Glasgegenstände von ungleichmäßigem Gewicht oder mit anderen Fehlern, die sie völlig unbrauchbar machen.
  • Es ist bereits bekannt, durch Absaugen der Luft aus den Schließfugen der Formhälften das Eintreten von Fehlluft in die Saughöhlung der Form zu vermeiden. Bei den bekannten Formen konnte jedoch das Eindringen von Außenluft insbesondere durch die waagerechten Stoßfugen zwischen Kopf-oder Hals- und Vorform nicht verhindert werden. Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß beseitigt durch eine die Kopfform mit Spielraum umgebende, von einer Kopfdornplatte bzw. einem als Schieber ausgebildeten Glaskopf einerseits und der Anschlüßfläche der zugehörigen Form andererseits abgeschlossene Kammer, die wahlweise mit .einer Unterdruck-oder Druckluftquelle in Verbindung gebracht werden kann.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen zwei Ausführungsbeispiele der neuen Einrichtung. Fig. i zeigt den Erfindungsgegenstand in Verbindung mit-,einer Flaschenblasemaschine im senkrechten Schnitt.
  • F!-.2 ist ein waagerechter, von oben gesehener Schnitt nach Linie II-II der Fig. i. Fig.3 ist eine Einzelansicht mit Teilen im Schnitt.
  • Fig. q. ist ein Schnitt nach Linie IV-IV der Fig.2.
  • Fig. 5 ist ein Teil seiner Draufsicht. Fig.6 ist ein Schnitt nach Linie VI-VI der Fig.5 mit zurückgezogenem Kopfdorn.
  • Fig.7 ist ein Schnitt nach VII-VII der Fig. 5 und 6.
  • Fig.8 ist ein Schnitt nach Linie VIII-VIII der Fig.5. -Fig. g ist -eine Draufsicht in der Höhe der Linie IX-IX der Fig. B.
  • Die Maschine, in Verbindung mit der die Erfindung veranschaulicht wird, hat die herkömmliche Ausführung und besitzt eine ortsfeste Säule io, um die sich ein Formenträger i i drehen kann. Der Formenträger i i wird dauernd in Umdrehung durch einen Motor (nicht dargestellt) über eine Felle 12, ein Ritzel 13 und einen Zahnkranz 14 erhalten, der am unteren Teil des Formenträgers befestigt ist. Eine Reihe von Formengruppen oder -einheiter, die an dem Formenträger sitzen, wird nacheinander zufolge der Drehung des Formenträgers an einer Reihe von Stationen vorbeigeführt, in denen die bekannten Vorgänge der Umformung des geschmolzenen Glases zum fertigen Glasgegenstand erfolgen.
  • Jede Formengruppe oder -,einheit umfaßt einen Tauchrahmen i 7 mit Anordnung für senkrechte 'Verschiebung auf dem Formenträger i i. Hals- und Vorformen i 5 bzw. 16 werden vom unteren Ende des Tauchrahmens 17 getragen und mit demselben abwechselnd gehoben und gesenkt. Durch Senken der Tauchrahmen i 7 nacheinander, während sie sich über dem geschmolzenen Glas 2o befinden, werden nacheinander die unteren offenen Enden der Vorformen 16 zur Glasaufnahme in Berührung mit der Oberfläche des Glases gebracht. Während die Formen mit dem Glas sich in Berührung befinden, wird die Luft aus den Formen entfernt und eine entsprechende Menge von geschmolzenem Glas eingesaugt. Jeder Tauchrahmen wird abwechselnd durch ein Getriebe gehoben und gesenkt, das aus einer ortsfesten Kurvenbahn 21 an der Mittelsäule i o besteht und mittels eines Winkelhebels 22 betätigt wird der zweckentsprechend mit dem Rahmen 17 verbunden ist. Gegengewichte (nicht dargestellt) sind durch Stangen 23 und einen Winkelhebel 24 mit dem Tauchrahmen verbunden und unterstützen dessen Bewegung in seine höchste Stellung.
  • Um Vakuumverluste durch die Fugen der Kopf- oder Halsformen hindurch zu verhindern, sind erfindungsgemäß die Kopf- oder Halsformen in Kammern 25 am unteren Ende der Tauchrahmen 17 eingeschlossen. Jede Kammer 25 ist durch einen Arm mit einem Halsring 27 verbunden (Fig. 3), der auf einem senkrechten, zweckmäßig vom Tauchrahmen 17 getragenen Drehbolzen 28 sitzt. In der oberen Wand der Kammer 25 ist eine öffnung 29 angeordnet, der eine Öffnung 43 auf der unteren Seite der Kammer entspricht, die abwechselnd mit der Vorform und der Fertigform zur Deckung kommt. Ein Zentrierring 3o ist in der Öffnung 29 ortsfest angeordnet' dessen unteres Ende ein kurzes Stück in die Kammer hineinreicht und als Zentriervorrichtung für die Halsform 15 dient (Fig. 4, 6, 8). Die Halsform i 5, die längsgeteilt ist, besitzt einen nach oben stehenden Ansatz 31, in welchen der Zentnerring greift, wenn die Halsform 15 geschlossen wird (Fig. 4).
  • Die untere Öffnung 43 in der Kammer 25 wird durch einen nach unten reichenden Ringflansch 44 begrenzt. Dieser Flansch 44 besitzt den gleichen Außendurchmesser wie der Innendurchmesser des nach oben stehenden Flansches 45 auf der Vorform 16 und Fertigform 18. Somit dienen die Vorformen und Fertigformen abwechselnd dazu, den Boden der Öffnung 43 in der Kammer 25 zu schließen (Fig.4 und 8).
  • Die Öffnung 29 in der oberen Wand der Kammer 25 wird abwechselnd von ,einer Dekkelplatte 38 und einem als Schieber ausgebildeten Blaskopf 39 abgeschlossen. Die Dekkelplatte 38 trägt einen Kopfdorn 32, der mit der Halsform 15 in regelmäßigen Zeitabständen zur Bildung edles Halses oder einer Höhlung dient. Dieser -Kopfdorn 32 wird in die und aus der Halsform in regelmäßigen Zeitabständen durch eine ortsfeste Kurvenbahn 34 (Fig. i) gebracht, die in bekannter Weise über einen Lenker 35 und einen Zahnbogen 36 wirkt, der in eine Zahnstange 37 greift, die an der Tauchstange 33 angeordnet ist.
  • Der vorstehend angegebene Blaskopf 39 ist in eine Führung 40 (Fig. 5) eingesetzt, die sich auf der Oberseite des Armes 26 und der Kammer 25 befindet. Er tritt in regelmäßigen Zeitabständen an Stelle der Deckelplatte 38, ehe die Fertigstellung des Werkstückes in der Fertigform erfolgt. Die Bewegung dieses BlaskOpfes 39 kann durch die Verwendung eines üblichen Getriebes (Fig. i) erzielt werden, das aus einem Hebe142 besteht, der an den Blaskopf angelenkt und zweckentsprechend mit dem Zahnbogen 36 verbunden ist.
  • Die abwechselnde Öffnung und Schließung der geteilten Vorform 16 (Fig. i), die mit dem senkrechten Drehzapfen 28 durch Arme 16- verbunden ist, wird in bekannter Weise durch ein Getriebe erzielt, das aus einer ortsfesten Kurvenbahn 1615 besteht, die einem Schieber 16c eine radiale waagerechte Bewegung erteilen kann, der durch eine Stange und Kniegelenke mit den Formenarmen i 6a verbunden ist. Die radiale Bewegung des Schiebers 16c, öffnet und schließt abwechselnd die Vorform 16. Die Halsform 15 (Fig. i und 2) wird, wie üblich, durch die Kniegelenke i 5a mit einer Stange i 5b verbunden. Ein Paar Anschläge i 5c (Fig. i) auf Stange 15b ist so angeordnet, daß je einer von ihnen mit einem Daumen 15(j zu vorbestimmten -Zeitpunkten zusammenkommt, um. dadurch abwechselnd die Halsform 15 zu öffnen und zu schließen. Die Fertigform 18 wird abwechselnd von einer Kurvenbahn i 8a geöffnet und geschlossen, die durch einen Schieber i 8b wirkt.
  • Während eine Vorform 16 mit der flüssigen Glasmasse 2o in Berührung ist, wird Luft aus dem Formhohlraum und aus der Kammer 25 abgesaugt, wodurch eine Formbeschikkung stattfindet. Dieses wird dadurch erreicht, daß ein Kanal 46 (Fig. i, 2, 3 und 4) vorgesehen wird, der in der Längsrichtung durch den Arm 26 geht und an seinem inneren Ende mit einer Leitung 47 in Verbindung steht, die nach oben durch den Drehzapfen 28 zu einem Rohr 48 führt, das an eine Vakuumkammer 49 im oberen Ende der ortsfesten Mittelsäule io angeschlossen ist. Ein von einem Nocken gesteuertes Ventil 5o regelt die Erzeugung des Vakuums in den Formen.
  • Druckluft zum Ausblasen der Külbel wird den Formen in angemessenen Zeitabständen durch einen Kanal 51 (Fig.2, 5, 7 und 8) zugeführt, der mit der Fertigform unmittelbar durch den Kanal 41 im Blaskopf 39 in Verbindung steht, wenn letzterer sich in seiner äußersten Stellung befindet. Der Kanal 51 mündet in eine Querleitung 52, die ihrerseits mittels eines nach oben gehenden Schlitzes 53 mit dem Kanal 41 im Blaskopf 39 in Verbindung steht. Das andere Ende des Kanals 51 (Fig. 2 und 7) ist mit einem Zufuhrrohr 54 verbunden, das zu einer mit Hochdruckluft gefüllten Kammer 55 führt. Ein von einem Nocken gesteuertes Ventil 56 regelt die Zufuhr von Hochdruckluft zu den Formen.
  • Kühlluft wird der Kammer 25 zwecks Senkung der Temperatur der Halsform 15 und der benachbarten Teile durch den Kanal 57 (Fig.2, 5 und 7) zugeführt, der sich in der Längsrichtung des Armes 26 auf einer Seite des Vakuumkanals 46 befindet. Ein Ende des Kanals 57 ist mit einem Zufuhrrohr 58 verbunden, das nach oben zu einer Kammer 59 führt, die Niederdruckluft enthält. Ein von einem Nocken gesteuertes Ventil 6o regelt die Zufuhr von Luft aus der Kammer 59 in das Rohr 58. Das äußere Ende des Kanals 57 (Fig.2 und 5) hat einen nach oben offenen Schlitz 61, der sich mit einem Schlitz 62 auf der Unterseite des Blaskopfes 39 deckt, wenn dieser seine äußere Endstellung einnimmt. Dieser Schlitz 62 im Blaskopf führt zu einem Ringkanal 63 auf der Unterseite des Blaskopfes 39, wobei dieser Kanal mit dem Inneren der Kammer 25 durch ringförmig angeordnete senkrechte Schlitze 64 (Fig. i und 6) in Verbindung steht. Eine Reihe von Öffnungen 65 im Oberteil der Fertigform 18 (Fig.8) gestattet den Austritt der Kühlluft aus der Kammer 25.
  • Infolge der Anordnung des Zentrierringes 3o und des Kreisflansches 44, auf dem sich die Vorformen und die Fertigformen abwechselnd schließen, ist die genaue axiale Ausrichtung der Halsform gegenüber der Vorform 16 und Fertigform 18 abwechselnd gewährleistet. Dadurch wird die Herstellung von fehlerhaften Glasgegenständen, z. B. Flaschen mit versetztem Hals, verhindert. Die zweckentsprechenden Vakuumverhältnisse können in der Kammer 25 bequem deswegen aufrechterhalten werden, weil eine abdichtende Anlage zwischen der Vorform 16 und dem Flansch 44 wie auch zwischen der Deckelplatte 38 und der Oberseite der Kammer 25 vorhanden ist. Diese Ausbildung verringert beträchtlich die Zahl der Stellen, an denen Außenluft in die Vakuumkammer eintreten kann, und trägt wesentlich zur Aufrechterhaltung richtiger Vakuumbedingungen in der Kammer bei.
  • Während des Fertigblasens des Werkstückes in der Fertigform 18 (Fig. 6 und 8), wobei der Blaskopf 39 über der Öffnung 29 steht, kann Kühlluft in das Innere der Kammer 25 geführt werden, um die Halsformi5 und mit ihr verbundene Teile zu kühlen. Diese Zufuhr von Kühlluft kann zu jeder Zeit nach der Einstellung des Blaskopfes nach Fig.6 erfolgen und andauern, bis die Fertigform 18 beginnt, sich von der Kammer 25 zu entfernen.

Claims (2)

  1. PATENTANTSPRÜCHE i. Glassaugblasemaschine, bei der während des Einsaugens des Glases das Eintreten von Fehlluft (Außenluft) in die Saughöhlung der Vorform und der Kopfform durch Absaugen der Luft aus den Schließfugen der Formhälften vermieden wird, gekennzeichnet durch eine die Kopfform mit Spielraum umgebende, von einer Kopfdornplatte bzw. einem als Schieber ausgebildeten Blaskopf einerseits und der Anschlußfläche der zugehörigen Form andererseits abgeschlossene Kammer, die wahlweise mit einer Unterdruck- oder Druckluftquelle in Verbindung gebracht werden kann.
  2. 2. Glasblasemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Blaskopf (39) getrennte Kanäle (41, 63) besitzt, durch die zu gleicher Zeit Blasluft zum Ausblasen des Glashohlkörpers bzw. unter geringerem Druck stehende Kühlluft zum Kühlen der Außenwand der Halsform und der mit ihr verbundenen Teile zugeführt werden.
DEE41826D 1931-09-26 1931-09-26 Glassaugblasemaschine Expired DE565759C (de)

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