DE565458C - Einsatz zur Verhuetung des Eindringens von Fremdkoerpern in das Innere von Unterflurhydranten - Google Patents

Einsatz zur Verhuetung des Eindringens von Fremdkoerpern in das Innere von Unterflurhydranten

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DE565458C
DE565458C DEV26696D DEV0026696D DE565458C DE 565458 C DE565458 C DE 565458C DE V26696 D DEV26696 D DE V26696D DE V0026696 D DEV0026696 D DE V0026696D DE 565458 C DE565458 C DE 565458C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B9/00Methods or installations for drawing-off water
    • E03B9/02Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
    • E03B9/16Devices for retaining foreign matter, e.g. sand

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description

  • Einsatz zur Verhütung des Eindringens von Fremdkörpern in das Innere von Unterflurhydranten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verhütung des Eindringens von Fremdkörpern in das Innere von Unterflurhydranten. Verschlußeinrichtungen für Unterflurhydranten unter Verwendung von Ventilverschlüssen oder von besonderen Schutzkörpern zur Verhütung des Eindringens von Fremdkörpern sind an sich bekannt. Diese bekannten Einrichtungen weisen jedoch den -Nachteil auf, daß sie eine unerwünschte Verengung des Rohrquerschnittes - herbeiführen und nicht ohne Verwendung besonderer Zwischenteile einzubauen sind. Ferner sind Einrichtungen mit einer einzigen Schutzklappe bekannt, die aber dieselben Nachteile aufweisen. Diese sollen durch den Schutzeinsatz nach der Erfindung vermieden werden. Sie ist als Einsatzkörper ausgebildet und kann ohne weiteres in jeden vorhandenen gewöhnlichen Unterflurhydranten eingebaut 'werden. Ihr Einbau macht keine baulichen Änderungen des Hydranten notwendig. Erfindungsgemäß besteht die Vorrichtung aus einem in die Hydrantenklaue einsetzbaren Behälter mit mehreren an seiner Seitenwandung angelenkten Klappen, deren freie Enden auf einem Auflagerand einer Hülse aufliegen, die auf einer mit der Hydrantenklaue fest verbundenen mittleren Führungsstange aufgesteckt ist.
  • In der Zeichnung stellt Abb. i eine Seitenansicht im Schnitt, Abb.2 eine Draufsicht dar.
  • An der Seitenwand des Behälters a befinden sich die Ösen b zur Aufnahme der Scharnierstifte, in welche die Fallklappen c eingehängt sind. Am oberen Rande des Behälters ist der Bügel d mit Hülse angeordnet, an deren unterem Ende sich 'der Auflagerand e zum Auflegen der freien Klappenenden befindet. Zur. Anbringung der Einrichtung an dem Hydranten dient eine Führungsstange f, die an einem das Innere der Hydrantenklaue durchsetzenden Quersteg befestigt ist. Die Mutterschraube g am oberen Ende der Führungsstange dient zur Befestigung der Vorrichtung.
  • Beim Öffnen des Hvdrantenventils werden die Fallklappen c durch däs durchströmende Wasser aus ihrer Ruhelage (Abb. i) nach oben gedrückt. Sobald der Hydrant geschlossen wird, legen sich die Klappen wieder in ihre alte Lage, in welcher sie einen vollkominenen Schutzverschluß bilden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einsatz zur Verhütung des Eindringens von Fremdkörpern in das Innere von Unterflurhydranten, gekennzeichnet durch einen in die Hy drantenklaue einsetzbaren Behälter (a) mit mehreren an seiner Seitenwandung angelenkten Klappen (c), deren freie Enden auf einem Auflagerand (e) einer Hülse aufliegen, die auf einer mit der Hydrantenklaue fest verbundenen mittleren Führungsstange (f ) aufgesteckt ist.
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