DE565330C - Schalldaempfer fuer die Spanndraehte von Oberleitungen elektrischer Bahnen - Google Patents

Schalldaempfer fuer die Spanndraehte von Oberleitungen elektrischer Bahnen

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DE565330C
DE565330C DEN32348D DEN0032348D DE565330C DE 565330 C DE565330 C DE 565330C DE N32348 D DEN32348 D DE N32348D DE N0032348 D DEN0032348 D DE N0032348D DE 565330 C DE565330 C DE 565330C
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housing
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tension wires
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DEN32348D
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NEW YORK HAMBURGER GUMMI WAARE
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NEW YORK HAMBURGER GUMMI WAARE
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/20Arrangements for supporting or suspending trolley wires, e.g. from buildings
    • B60M1/234Arrangements for supporting or suspending trolley wires, e.g. from buildings incorporating yielding means or damping means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Schalldämpfer für die Spanndrähte von Oberleitungen elektrischer Bahnen Die Einschaltung von Schalldämpfern in die nach Gebäuden führenden Querspanndrähte für die Oberleitungen elektrischer Bahnen ist bekannt. Es handelt sich darum, die von dem Gleiten der Rollen oder des Bügels des Stromabnehmers herrührenden Geräusche von den Gebäuden fernzuhalten, was dadurch geschieht, daß ein elastisches Mittel eingeschaltet wird. Dabei muß dieses elastische Mittel die ganze Zugspannung des Drahts aufnehmen; die bekannten Schalldämpfer sind dabei so eingerichtet, daß das elastische Mittel den im Draht auftretenden Zug als Druckbelastung aufnimmt. Als elastisches Mittel wird in der Regel Weichgummi mit oder ohne Verbindung von Filzscheiben u. dgl. benutzt.
  • Die bekannten Schalldämpfer bestehen aus einem zylinderförmigen Gehäuse, durch dessen Endlochungen die beiden Enden des unterteilten Drahts bzw. besondere Endstücke eingeführt wurden, die an ihrem inneren Ende Scheiben oder pilzförmige Köpfe trugen. Diese Köpfe und der in das Gehäuse hineinreichende Teil der Endstücke waren dann je in einem Weichgummikörper eingebettet, so daß ein solcher Pufferkörper sich einerseits gegen die Innenfläche der Gehäusestirnwand, anderseits gegen die Ringfläche des scheibenförmigen Kopfes stützte.
  • Bei der üblicherweise auftretenden Gesamtbelastung ergibt sich für diesen bekannten Weichgummikörper ein spezifischer Druck von etwa 25 bis 30 kg/qcm, wodurch der Weichgummi so zusammengepreßt wird, daß er zur Aufnahme bzw. Unschädlichmachung der kleinen, aber besonders unangenehmen surrenden Geräusche nicht mehr ausreicht. Es ist ferner bereits bekannt, für einen auf Zug beanspruchten Schalldämpfer die gesamte Belastung auf mehrere parallele Zugglieder zu verteilen.
  • Gemäß der Erfindung werden die Nachteile der bekannten Schalldämpfer dadurch vermieden, daß nur Druckbeanspruchung des elastischen Mittels zugelassen wird und die Gesamtbelastung auf eine größere, an sich beliebige Anzahl von Einzelpufferteilen verteilt wird, so daß jeder Einzelpuffer nur einen entsprechend kleinen Teil des Gesamtdruckes aufnimmt, wobei sich dieser Teil nach der Anzahl der Einzelpuffer richtet und um so kleiner wird, je größer die Anzahl der Puffer gewählt wird.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, eine auf Zug beanspruchte Stange an ihrem Trag-oder Halteglied durch an diesem kammlagerartig hintereinander sitzende Vorsprünge zu befestigen und dabei an jeder Einzellagerstelle eine Gummizwischenlage anzubringen; hierbei handelte es sich indessen um die binderartigen Versteifungsglieder für die Längsprofile der Bodenrahmen von Eisenbahnfahrzeugen.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in einem Längsschnitt dargestellt.
  • Das zylindrische Gehäuse a erhält zweckmäßig die Form und Abmessungen der bisher für derartige Schalldämpfer gebräuchlichen Gehäuse, um in einfacher Weise die in großen Mengen vorhandenen Einrichtungen gemäß der Erfindung umändern zu können.
  • -Der eigentliche Spanndraht soll nach dem Beispiel an dem äußeren Auge des durch die Mittelöffnung der linken Stirnwand a1 in das Gehäuse geführten spindelartigen Teiles b befestigt sein, während hinter die rechts gelegene Gehäusestirnwand a= der Scheibenkopf e1 eines kurzen, stangenförmigen Gliedes c greift, an welchem entweder wiederum ein Teil des Spanndrahts befestigt ist oder welcher unmittelbar an einer Gebäudewand befestigt wird.
  • Auf den Teil b ist eine Anzahl von ringförmigen Scheiben d lose aufgeschoben, deren gegenseitiger Abstand durch auf den Teil b ebenfalls lose aufgeschobene Rohrstücke e gewahrt wird. Anderseits sind in das Gehäuse a Scheiben dl lose eingesetzt, die durch ebenfalls lose eingesetzte Rohrabschnitte e1 unterbrochen sind.
  • Zwischen je ein Scheibenpaar d, dl ist ein Teilpuffer f in der Form einer gelochten Gummischeibe eingefügt.
  • Die im Sinne der Abbildung an erster Stelle links gelegene Pufferscheibe f stützt sich gegen eine mit der Nabe g1 auf dem Spindelteil b geführte Scheibe d, während die Spindel b mit einer auf ihr rechtes Ende aufgesetzten Mutter b1 auf die rechts gelegene letzte Spindelscheibe d wirkt, so daß hierdurch die Druckbeanspruchung auf die verschiedenen Einzelpuffer übertragen wird. Die entgegengesetzt, d. h. im Sinne der Abbildung nach rechts gerichtete Beanspruchung des Gehäuses a wird durch den letzten am linken Ende der Einrichtung gelegenen Rohrteilel aufgenommen, welcher sich unmittelbar gegen die Stirnkappe a1 des Gehäuses stützt. Auf der rechten Seite der Abbildung ist ein längerer Rohrabschnitt e= in das Gehäuse a eingeschoben, der sich gegen die rechts gelegene Gehäusestirnkappe a= abstützt, weiter ist zwischen je zwei benachbarte Scheiben d dl je eine Scheibe d2 aus weichem Stoff, wie Filz, eingelegt. Durch die erläuterte Ausführungsart erhalten sämtliche lose eingesetzten Teile, auch wenn keinerlei Belastung vorliegt, eine solche Abstützung, daß die Teile so weit unbeweglich sind, daß ein Klappern usw. nicht auftreten kann. Die an dem Drahtendstück, der Spindel b, wirkende Gesamtbelastung wird von der Mutter b1 aus durch die Scheiben d und die Abstandstücke e gleich auf die einzelnen Gummischeiben f übertragen, ebenso wie diese Scheiben ganz gleichmäßig von den im Gehäuse durch die Abstandstücke e1 gehaltenen Scheiben dl aufgenommen werden.
  • Um den Schalldämpfer oder Puffer auch gleichzeitig als elektrischen Isolator wirksam zu machen, ist nichts weiter nötig, als den rechtsseitigen Endteil c und seine Scheibe cl mit Gummi o. dgl. zu umkleiden, wie das durch den Teil c2 verdeutlicht ist.
  • An sich ist es natürlich auch möglich, die Scheiben d starr mit dem Drahtendteil b zu verbinden und das gleiche mit den Gegenscheiben dl und dem Gehäuse a zu tun, wobei dann das Gehäuse mit den Scheiben in der Längsrichtung unterteilt werden müßte.
  • Eine der Zeichnung entsprechende Ausführungsart ist aber besonders vorteilhaft, einmal weil sich die Teile für vorhandene Gehäuse älterer Schalldämpfer benutzen lassen und ihre lose Zusammenstellung auch jederzeit die Auswechslung einzelner etwa schadhaft gewordenen Teile ermöglicht, ohne daß also die gesamte Vorrichtung unbrauchbar wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schalldämpfer für die Spanndrähte von Oberleitungen elektrischer Bahnen mit in einem Gehäuse angeordneten Pufferkörpern für die Enden des unterteilten Drahts, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelpuff erkörper (f) zwischen teils am Schalldämpfergehäuse (a), teils am Drahtendglied (b) befestigten und kammartig verteilten Scheiben (d, dl) gelagert sind. a. Schalldämpfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (d, dl) in das Gehäuse (a) und auf das Drahtendglied (b) lose ein- bzw. aufgeschoben sind und durch Abstandrohrstücke (e, e1) in ihrer Arbeitslage gehalten werden.
DEN32348D 1931-07-09 1931-07-09 Schalldaempfer fuer die Spanndraehte von Oberleitungen elektrischer Bahnen Expired DE565330C (de)

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DEN32348D DE565330C (de) 1931-07-09 1931-07-09 Schalldaempfer fuer die Spanndraehte von Oberleitungen elektrischer Bahnen

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Publication Number Publication Date
DE565330C true DE565330C (de) 1932-11-29

Family

ID=7346311

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DEN32348D Expired DE565330C (de) 1931-07-09 1931-07-09 Schalldaempfer fuer die Spanndraehte von Oberleitungen elektrischer Bahnen

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DE (1) DE565330C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2757028A (en) * 1948-12-30 1956-07-31 Ehrenreich & Cie A Steering rods for motor vehicles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2757028A (en) * 1948-12-30 1956-07-31 Ehrenreich & Cie A Steering rods for motor vehicles

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