DE564775C - Filmspule - Google Patents

Filmspule

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DE564775C
DE564775C DENDAT564775D DE564775DD DE564775C DE 564775 C DE564775 C DE 564775C DE NDAT564775 D DENDAT564775 D DE NDAT564775D DE 564775D D DE564775D D DE 564775DD DE 564775 C DE564775 C DE 564775C
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DE
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film reel
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DENDAT564775D
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Pathe Cinema SA
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/321Holders for films, e.g. reels, cassettes, spindles
    • G03B21/326Means for fixing the film on the axis of a reel or spindle

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Filmspule
Es sind bereits Filmspulen bekannt mit gerader Anzahl von Speichen, bei welchen auf dem Kern in Nähe der inneren Speichenenden Klemmorgane zur Befestigung des Films vorgesehen sind. Bei gewissen Spulen dieser Art ermöglicht die geringe Anzahl von Speichen die Zugänglichkeit zu den Klemmorganen. Bei diesen Spulen wird die leichte Zugänglichkeit aber auf Kosten geringerer Festigkeit und Widerstandsfähigkeit der Spule erreicht. Bei anderen Spulen der bekannten Art sind die in größerer Anzahl vorhandenen Speichen gleichmäßig voneinander distanziert, so daß zwischen ihnen lediglich ein geringer Raum für die Zugänglichkeit zu den" Klemmorganen bleibt. Gemäß der Erfindung sind nun die Speichen paarweise um den Kern so angeordnet, daß der Winkel zwischen nächstliegenden Speichen zweier nebenao einanderliegender Speichenpaare mehrmals größer ist als der Winkel zweier Speichen eines Paares. Hierdurch wird eine leichte Zugänglichkeit zu den auf jeder Seite eines Speichenpaares angeordneten Befestigungsas Organen erzielt, ohne daß die Spule gegenüber Spulen mit einer größeren Anzahl von Speichen an Widerstandsfähigkeit etwas einbüßt.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an einer sonst bekannten Spule.
Abb. ι zeigt eine Spule im Aufriß und Abb. 2 dieselbe im Schnitt durch die zu den Schilden parallele Symmetrieebene. Die dargestellte Spule besteht in bekannter Weise aus einer aus einem ringförmig gerollten Streifen aus Aluminium oder einem anderen Metall I hergestellten Nabe, an die bei 2 zwei parallele Schilde befestigt sind. Die letzteren bestehen aus ringförmigen Teilen 3, welche an den mittleren vollen Teil 4 mittels Speichen 5, 6 angeschlossen sind.
Gemäß der Erfindung sind die Speichen in Gruppen von je zwei, 5-6, 5αα, 5&-66, vereinigt, welche Anordnung zwischen den Paaren mehrmals größere Öffnungen 7, 7°, yb vorsieht als innerhalb jedes Paares, so daß das Anhängen des Films an die Nabe 1 sehr erleichtert ist, da genügender Raum zum Einführen der Hand in den Schildjnnenraum vorhanden ist.
Das Anhängen des Films erfolgt in bekannter Weise mittels Anhänglappen. Bei der dargestellten Ausführung sind zwei Lappen 9, 9° zur Festlegung eines im Sinne des Pfeiles / aufzurollenden Films und zwei Lappen 10, ι oa zur Festlegung eines, im entgegengesetzten Sinne aufzurollenden Films vorgesehen. Jeder Lappen o. dgl. ist gegenüber einer der Schildöffnungen in bekannter Weise in der unmittelbaren Nähe'der ihm im Sinne der Filmaufrollung folgenden Speiche angeordnet; so der Lappen 9 z. B. vorn mit Bezug auf die Speiche 6* und der Lappen ga vorn mit Bezug auf die Speiche 6 bei Aufwicklung im Sinne des Pfeiles /7 hingegen die Lappen 10 und ioa vorn mit Bezug auf die Speichen 56 und 5a bei Aufwicklung in dem dem Pfeil f entgegengesetzten Sinne. Bei dieser Anordnung erleichtern die großen Abstände der Speichenpaare beträchtlich das Anhängen, da sie ermöglichen, daß die in eine der öffnungen 7, 7° oder 7* gesteckte Hand das Filmende so lange hält, bis dieses Ende von der zweiten Filmwindung gedeckt ist.
Die Erfindung beschränkt sich natürlich keinesfalls auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform der Speichenabstände, die nur als Beispiel aufzufassen ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Spule für kinematographische Filme mit gerader Anzahl von Speichen, bei der auf dem Kern in Nähe der inneren Speichenenden Klemmorgane zur Befestigung des Films vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen paarweise um den Kern so angeordnet sind, daß der Winkel zwischen zwei nächstliegenden Speichen zweier nebeneinanderliegender Speichenpaare mehrmals größer ist als der Winkel zweier Speichen eines Paares..
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT564775D Filmspule Expired DE564775C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE564775T

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE564775C true DE564775C (de) 1932-11-23

Family

ID=6567091

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DENDAT564775D Expired DE564775C (de) Filmspule

Country Status (1)

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DE (1) DE564775C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1201679B (de) * 1964-02-13 1965-09-23 Carl Schneider K G Selbstfangspule fuer perforierte Filme

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1201679B (de) * 1964-02-13 1965-09-23 Carl Schneider K G Selbstfangspule fuer perforierte Filme

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