DE563883C - Verfahren zum Nachsynchronisieren von Bildtonfilmen - Google Patents

Verfahren zum Nachsynchronisieren von Bildtonfilmen

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DE563883C
DE563883C DEU10964D DEU0010964D DE563883C DE 563883 C DE563883 C DE 563883C DE U10964 D DEU10964 D DE U10964D DE U0010964 D DEU0010964 D DE U0010964D DE 563883 C DE563883 C DE 563883C
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DE
Germany
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sound
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films
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Expired
Application number
DEU10964D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Erwin Roessler
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Universum Film AG
Original Assignee
Universum Film AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE563883C publication Critical patent/DE563883C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cameras Adapted For Combination With Other Photographic Or Optical Apparatuses (AREA)

Description

  • Verfahren zum Nachsynchronisieren von Bildtonfilmen Bei der Herstellung von Bildtonfilmen ist es bekannt, zunächst das Bild aufzunehmen, darauf den aufgenommenen Bildfilm vorzuführen und nach dem dadurch angegebenen Takt Musik, Sprache, Geräusche oder irgendwelche Klanggebilde zu erzeugen und diese Töne nachträglich, also nach Fertigstellung des Bildfilmes, aufzunehmen.
  • Bei diesem Verfahren ist es schwierig, den notwendigen Gleichlauf zwischen Bild und Ton herzustellen. Besonders trifft das dann zu, wenn Sprache nachgesprochen werden soll, weil häufig die Mundstellung des Sprechers auf dem Bilde nicht deutlich erkennbar ist. Es ist deshalb für den Sprecher nur schwer möglich, seine Sprache genau dein Rhythmus anzupassen, in dem bei der Aufnahme des Bildfilmes gesprochen wurde. Hat sich nun plötzlich der Schauspieler bei der Bildaufnahme der Kamera zugewendet, so daß für kurze Zeit seine Mundstellung deutlich wird, so ist es dem Nachsprecher nicht möglich, den Gleichlauffehler, der in der vorangegangenen Zeit entstanden ist, plötzlich auszugleichen. Er wird also in diesen Augenblicken, in denen der Mund des Schauspielers und die Sprechbewegungen deutlich zu sehen sind, nicht mit dem notwendigen Gleichlauf sprechen können. Dieselbe Schwierigkeit macht sich z. B. auch bemerkbar, wenn man eine Szene aufnimmt, bei der Geräusche nachzusynchronisieren sind. Man verfährt dann bei der Aufnahme oft so, daß der Vorgang, der die Geräusche hervorruft, nicht dauernd zu sehen ist. Wie bekannt, verwendet man bei der Aufnahme von Bildfilmen z. B. das als Panorama bezeichnete Verfahren, bei dem durch eine Bewegung der Kamera die einzelnen Teile der Szene nacheinander aufgenommen werden. Will man beispielsweise eine Schmiede darstellen, so wird man einmal den Schmied zeigen, der am Amboß hämmert, im nächsten Augenblick durch eine Schwenkung den Gehilfen, der den Blasebalg betätigt. Bei dem Nachsynchronisieren der Bild- und Tonvorzüge muß sowohl das Geräusch des Hammerschlages als auch das Geräusch des Blasebalges synchron mit dem Bild aufgenommen «-erden. Es ist aber notwendig, gleichzeitig beide Geräusche zu hören. Da nun im Bildfilm immer nur eine der Geräuschquellen gezeigt wird, ist es bei dein Nachsynchronisieren naturgemäß nicht möglich, den notwendigen Gleichlauf dauernd aufrechtzuerhalten. Solange das Geräusch nicht zu sehen ist, würde dies bei der Vorführung des nachsynchronisierten Filmes nicht stören, es ergibt sich aber in dein Augenblick, in dem z. B. der Blasebalg zu sehen ist, eine kurze Zeitspanne, in der das nachzusynchronisierende Geräusch dem jetzt plötzlich sichtbar gewordenen Vorgang angepaßt werden muß. In dieser Zeitspanne treten störende Abweichungen vom Synchronismus auf.
  • Diese -Nachteile sollen erfindungsgemäß durch das im nachstehenden beschriebene Verfahren beseitigt werden.
  • Bei der Aufnahme der Szene werden gleichzeitig mit dem Gesamtszenenfilm (Vorführfilm-) ein oder mehrere Hilfsfilme hergestellt, welche die zu synchronisierenden Klangwellen dauernd und deutlich z. B. als Großaufnahme im Bilde festhalten und-bei der Synchronisierung allein oder zusammen mit dem Gesamtszenenfilm als Takt- und Leitmittel benutzt werden. Hierbei wird der Gesamtszenenfilm lediglich mit Rücksicht auf die Bildwirkung hergestellt, enthält also Panoramas, Schwenkungen, Fern- und -Naheinstellungen usw. Der oder die Hilfsfilme dienen dagegen lediglich dem Nachsynchronisieren. Bei dem NTachsynclironisieren richten sich der Sprecher oder die Personen, welche die im \ achsynchronisierverfahren aufzunehmenden Klanggebilde, z. B. Gerausche, erzeugen, vorzugsweise oder ausschließlich nach den Hilfsfilmen, die den Vorgang, nach dessen Takt sich die Herstellung der Klanggebilde bei dem -Nachsynchronisieren zu richten hat, dauernd deutlich zeigen. Der Gesamtszenenfilin braucht bei dem -Nachsynchronisieren überhaupt nicht vorgeführt zu werden, oder er dient höchstens neben dem Hilfsfilm als weiteres Takt- und Leitmittel.
  • Ist z. B. ein Sprechfilm aufzunehmen, bei dem mehrere Personen sprechen, so werden zweckmäßig die einzelnen Personen in einem oder mehreren Hilfsfilmen in Großaufnahmen aufgenommen, und zwar so, daß ihre Mundbewegungen dauernd deutlich erkennbar sind. Es wird nicht immer möglich sein, diese Hilfsfilme mit einer einzigen Kamera aufzunehmen. Hat man z. B. drei Personen, A, B und C, darzustellen, so kann man für jede dieser drei Personen eine besondere Kamera aufstellen und erhält drei Hilfsfilme. Für die achsvnchronisierung werden dann aus diesen drei Hilfsfilmen nur die Stellen herausgeschnitten, in denen die Personen A, B und C sprechen und in der richtigen Reihenfolge geklebt. Man erhält also einen Film, in dem beispielsweise zuerst die Person A in Großaufnahme sprechend zu sehen ist, dann ebenso die Person 13 usw. Wird nun dieser Film zum \ achsynchronisieren vorgeführt, so ist es für die Sprecher leicht, ihre Sprache dem Rliytlimus des Bildes anzupassen. Man ver-«-endet zweckmäßig drei verschiedene Nachsprecher A, B, C, die den Schauspielern A, B, C entsprechen. In dein Augenblick, in dem in der Vorführung das Bild des Schauspielers A erscheint, weiß der 'Nachsprecher A sofort, claß er im nächsten Augenblick einzusetzen hat. Er sieht genau die 3lundstellung des Schauspielers A und kann danach den Rlivthmus seiner Sprache einteilen. In dem Augenblick, in degi der Nachsprecher F zu sprechen hat, erscheint das Bild des Schauspielers B, und auch hier ist es dem 'N aclisprecher B wieder ohne weiteres möglich, seine Sprache den Mundbewegungen des Bildes anzupassen. Der gleichzeitig mit diesen Hilfsfilmen hergestellte endgültige Bildfilm braucht auf diese NTachsynchronisierungsfragen keine Rücksicht zu nehmen. Man kann in ihm ganz nach Belieben alle drei Personen A, B und C gleichzeitig zeigen oder die eine oder die andere Person in Großaufnahme herausholen. Die Mundstellung der Schauspieler braucht nicht immer deutlich zu erkennen sein. Für diese Aufnahme kann der Schauspieler auch vorübergehend der Kamera den Rücken zukehren, ohne daß dadurch Schwierigkeiten für das -Nachsynchronisieren entstehen.
  • Die Vorteile des neuen Verfahrens bestehen im wesentlichen darin, daß der Gleichlauf zwischen Bild und Ton eines nachsynchronisierten Filmes sichergestellt wird. Dies wird hauptsächlich durch die Deutlichkeit erzielt, mit der der Rhythmus des Klangvorganges im Hilfsfilm dargestellt wird. Je größer diese Deutlichkeit ist, desto besser kann man den richtigen Rhythmus bei dem Nachsynchronisieren erzielen. Andererseits muß das Bild und der Ton um so besser übereinstimmen, je deutlicher bei der endgültigen Vorführung die Klangquelle zu sehen ist. Die Forderung für genaues -Nachsynchronisieren widerspricht also gerade der Forderung für gutes Übereinstimmen von Bild und Ton bei der endgültigen Vorführung. Diese Schwierigkeit wird dadurch beseitigt, daß bei dein 'N achsvnchronisier en ein anderer Film vorgeführt wird als später bei der endgültigen Vorführung.
  • Hat man mehrere Klangquellen gleichzeitig nachzusynchronisieren, die in der endgültigen Aufnahme nur undeutlich zu erkennen sind, so kann man auch folgendermaßen verfahren. Man nimmt für jede Klangquelle einen Hilfsfilm auf, aber so, daß das Bild jeder Klangquelle nur einen Teil des ganzen Filmbildes in Anspruch nimmt. Man wird also bei der Aufnahme der im vorstehenden beispielsweise beschriebenen Schmiede den Amboß und den Hammer z. B. auf den linken Teil des einen Hilfsfilmes und den Blasebalg auf den rechten Teil des zweiten Hilfsfilmes beschränken. Man kopiert dann in an sich bekannter `'eise diese beiden Filme zusammen, so daß man sowohl den Amboß als auch den Blasebalg gleichzeitig in Großaufnahme sieht. Man kann aber auch mehrere Hilfsfilme bei dem \ ach- #vnclironisieren mittels einer Mehrzahl von Projektionsapparaten vorführen und die Bilder neben- oder übereinander projizieren. Hierbei ist es jedoch notwendig, dafür zu sorgen, daß die Projektionsapparate synchron arbeiten.
  • Bei dem N achsvnchronisieren können sich nun die Geräuscherzeuger dauernd nach den zusammen kopierten oder zusammen pro) iziert.en Hilfsfilmen richten, auch wenn später in der endgültigen Wiedergabe die beiden Gek3 .- tischquellen nicht gleichzeitig zu sehen sind. r Bei der Aufnahme von Haupt- und Hilfsfilmen müssen für gleiche Zeitabschnitte gleiche Filmlängen ablaufen. Es ist also notwendig, in bekannter Weise für den Gleichlauf der verschiedenen Kameras, z. B. durch Antrieb mit Hilfe von Synchronmotoren, zu sorgen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird vorausgesetzt, daß an sich die Aufnahme von Hilfsfilmen bei der Herstellung von Trickfilmen mit Tonbegleitung bekannt ist. Bei diesem bekannten Verfahren wird jedoch nicht der Hilfsfilm zusammen mit dein Gesamtszenenfilm hergestellt, während der Ton nachträglich im \ achsynchr onisierungsverfahren aufgenommen wird, sondern der Hilfsfilm wird zusammen mit der Tonbegleitung aufgenommen, während der eigentliche Trickfilm (Vorführfilm) nachträglich hergestellt wird. Der Hilfsfilm dient bei dem bekannten Verfahren auch nicht zur Nachsynchronisierung, sondern lediglich zur Bestimmung der Länge und Bildzahl der einzelnen Trickfilmszenen, damit diese der Länge der einzelnen akustischen Aufnahmen entsprechen. Für die \ achsvnchronisierung der Tonaufnahme ist das bekannte Verfahren im übrigen auch schon deswegen nicht anwendbar, da es gerade die gleichzeitige Aufnahme einer Bildszene und eines Tongebildes zur Voraussetzung hat, während nachträgliche Tonaufnahmen im achsvnchronisierv erfahren immer nur dann angewendet werden, wenn die gleichzeitige Aufnahme des Tongebildes zusammen mit der Aufnahme der Bildszene nicht möglich ist. Ferner ist bekannt, ein und dieselbe Szene mit mehreren Kameras in Fern- und Nahaufnahmen aufzunehmen und auf einen gemeinsamen Film zu übertragen.
  • Auch ist bekannt, gleichzeitig mit der Bildaufnahme die Klangquelle gesondert im Bilde festzuhalten und beide gleichzeitig z. B. als Bilduntermalung wiederzugeben.
  • Weiterhin ist es bekannt, bei der Vorführung von stummen Filmen mit Musikbegleitung dem Dirigenten in Abhängigkeit von der Vorführung des Bildfilmes optische oder akustische Taktzeichen zu übermitteln. Der Zweck dieses bekannten 'Verfahrens ist also ebenfalls nicht das Nachsynchronisieren von Bildtonfilmen.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRL, CH: Verfahren zum Synchronisieren von Bildtonfilmen, bei welchen Bild- und Tonaufnahme zeitlich derart getrennt erfolgen, daß die Bildaufnahrne als Taktgeber für die spätere Tonaufnahme dient, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Aufnahme der Szene gleichzeitig mit dem Gesamtszenenfilm (Vorführfilm) ein oder mehrere Hilfsfilrne hergestellt werden, die die zu synchronisierenden Klangquellen dauernd und deutlich, z. B. als Großaufnahrne, in an sich bekannter Weise im Bilde festhalten und bei der Synchronisierung allein oder zusammen mit dem Gesamtszenenfilm als Takt- und Leitmittel benutzt werden.
DEU10964D 1929-10-13 1929-10-13 Verfahren zum Nachsynchronisieren von Bildtonfilmen Expired DE563883C (de)

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DEU10964D DE563883C (de) 1929-10-13 1929-10-13 Verfahren zum Nachsynchronisieren von Bildtonfilmen

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DEU10964D DE563883C (de) 1929-10-13 1929-10-13 Verfahren zum Nachsynchronisieren von Bildtonfilmen

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DE563883C true DE563883C (de) 1932-11-10

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ID=7567469

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DE (1) DE563883C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE897576C (de) * 1939-12-19 1953-11-23 Deutsche Edelstahlwerke Ag Staehle fuer Gegenstaende, deren Oberflaeche auf galvanischem Wege verchromt und anschliessend einer thermischen Diffusion unterzogen werden soll

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE897576C (de) * 1939-12-19 1953-11-23 Deutsche Edelstahlwerke Ag Staehle fuer Gegenstaende, deren Oberflaeche auf galvanischem Wege verchromt und anschliessend einer thermischen Diffusion unterzogen werden soll

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