DE562275C - Nadelschaft fuer Handwebstuehle - Google Patents

Nadelschaft fuer Handwebstuehle

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DE562275C
DE562275C DES98094D DES0098094D DE562275C DE 562275 C DE562275 C DE 562275C DE S98094 D DES98094 D DE S98094D DE S0098094 D DES0098094 D DE S0098094D DE 562275 C DE562275 C DE 562275C
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Germany
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eyelet
needle shaft
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needles
needle
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Expired
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DES98094D
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J W Spear & Soehne
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J W Spear & Soehne
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D29/00Hand looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Nadelschaft für Handwebstühle Die vorliegende Erfindung betrifft einen Nadelschaft für Handwebstühle jeder Art, bei welchen die zur Führung der Kettenfäden dienenden Nadeln am oberen Ende zu Ösen ausgebildet sind. Durch die Erfindung wird bezweckt, das Einbringen und Lösen der Kettenfäden wesentlich zu erleichtern und dadurch bei der Handhabung des Handwebstuhles bedeutend an Zeit zu sparen.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß die Ösen der Nadeln derart geschlitzt und die Ösenschenkel an der Schlitzfuge so aneinandergelegt sind, daß sowohl die Öse als auch die Einführkerbe in allmählichem Linienzug in die Berührungsfläche der Schlitzfuge übergehen und demzufolge die Kettenfäden nur unter Beanspruchung der Elastizität der öhrschenkel ohne Einfädeln eingebracht und herausgezogen werden können.
  • Ein solcher Nadelschaft für Handwebstühle ist durch die Abb. i und a der Zeichnung in zwei Ausführungsformen dargestellt.
  • Bei der in Abb. i gezeichneten Ausführungsform besteht der Nadelschaft k aus einem im unteren Teil mit den Seitenschenkeln dicht aneinanderliegenden Drahtbügel, dessen oberer Teil unter Bildung einer Schlaufe s nach vorn umgebogen ist, deren Schenkel aber oberhalb des Öhrs durch Einpressungen t so gegeneinandergelegt sind, daß unter Beanspruchung der Federung dieser Schenkel der Kettenfaden von oben her leicht einführbar ist.
  • Bei der in Abb. z dargestellten zweiten Ausführungsform eines Nadelschaftes ist demgegenüber nur die Abänderung getroffen, daß das am Schaft k befindliche Öhr nach oben aufgeschlitzt ist und demzufolge @eb@enfalls das Einführen des Kettenfadens unter Beanspruchung der Elastizität der öhrschenkel und das Herausziehen des Kettenfadens in gleicher Weise dadurch ermöglicht, daß sowohl die Öse als auch die Einführkerbe in allmählichem Linienzug in die Berührungsflächen der Schlitzfuge übergeht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCIIr: i. Nadelschaft für Handwebstühle mit am oberen ' Ende zu Ösen ausgebildeten, den Kettenfäden zur Führung dienenden Nadeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Ösen derart geschlitzt und die Ösenschenkel an der 'Schlitzfug so aneinandergelegt sind, daß sowohl die Öse als auch die Einführkerbe in allmählichem Linienzuge in die Berührungsflächen der Schlitzfuge übergehen und demzufolge die Kettenfäden nur unter Beanspruchung der Elastizität der öhrschenkel ohne Einfädeln eingebracht und herausgezogen werden können. a. Nadelschaft nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Nadeln aus im unteren Teil mit den Seitenschenkeln (h) dicht aneinanderliegendem Drahtbügel dessen oberer Teil nach unten abgebogen und ihre Schlaufe (s) durch Einpressungen (t) zu einer Öse ausgebildet ist, so daß die Einpressungen (t) sich federnd berühren. 3. Nadelschaft nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, das das Ende der Nadel (h) sich in zwei federnde Schenkel (s) gabelt, die unter Bildung einer Öse an ihrer Trennungsfuge federnd aneinanderliegen.
DES98094D Nadelschaft fuer Handwebstuehle Expired DE562275C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2673574A (en) * 1946-10-22 1954-03-30 Gottlieb Bertha Tool for making invisible seams

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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