DE56223C - Vorrichtung zur Bestimmung der Richtung akustischer Signale - Google Patents
Vorrichtung zur Bestimmung der Richtung akustischer SignaleInfo
- Publication number
- DE56223C DE56223C DENDAT56223D DE56223DA DE56223C DE 56223 C DE56223 C DE 56223C DE NDAT56223 D DENDAT56223 D DE NDAT56223D DE 56223D A DE56223D A DE 56223DA DE 56223 C DE56223 C DE 56223C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sound
- partition
- observer
- sound waves
- signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000005192 partition Methods 0.000 claims description 15
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 4
- 241000985665 Cecropia obtusifolia Species 0.000 description 1
- 210000002388 Eustachian Tube Anatomy 0.000 description 1
- 210000003284 Horns Anatomy 0.000 description 1
- 241000208443 Sarracenia flava Species 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000002955 isolation Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 230000001264 neutralization Effects 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating Effects 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 1
- 230000011664 signaling Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 210000000689 upper leg Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S1/00—Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
- G01S1/72—Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 74: Signalwesen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 20. März 1890 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung , mit welcher man die Richtung und
Lage eines Schall erzeugenden oder zurückwerfenden Gegenstandes feststellen kann; derselbe
ist besonders für die Schifffahrt geeignet, um bei Nacht und bei nebligem Wetter, wo
die Luft undurchsichtig geworden ist, durch akustische Signale die Gegenwart anderer Schiffe
bezw. deren Lage in Bezug auf das die Vorrichtung tragende Schiff erkennen zu können.
Es ist bekannt, wie gefährlich bei dickem Nebel die Schifffahrt wird, und bisher bediente
man sich gewöhnlich des Nebelhornes, der Dampfpfeifen, Glocken etc., um akustische
Signale auszuwechseln, was aber insofern unzureichend ist, als die Lage des Schiffes bezw.
des Küstenpunktes, an welchem das Signal abgegeben wird, nie genau bestimmt werden kann.
Vorliegende Erfindung giebt nun das Mittel, im Augenblick genau die Richtung zu bestimmen,
aus welcher der Schall herkommt.
Die Hauptbestandteile der Vorrichtung sind zwei Schallempfänger, die durch eine Scheidewand
von einander getrennt sind und von denen der aufgenommene Schall durch besondere
getrennte Leitungen in das Ohr des Beobachtenden geleitet wird. Die Seitenflächen
der Scheidewand sind concav ausgetieft und ruhen mit den Schallempfängern auf einer lothrechten
Achse, um welche die Vorrichtung leicht gedreht werden kann. Die Scheidewand,
welche waagrecht genügend verlängert ist, um den Schallwellen etwas Flächen zu bieten,
dient als Rückwerfer und gleichzeitig als Schutz für die Empfänger, die sich zu beiden Seiten
befinden, so dafs schief auffallende Schallwellen in nur.einen Empfänger gelangen können, und
zwar in den auf der zugekehrten Seite, während der jenseitig befindliche Empfänger hinter
der Scheidewand geschützt liegt und sich sozusagen im akustischen Schatten befindet.
Damit der Beobachter leicht bestimmen kann, welcher Empfänger im Bereich des Signals und
welcher im Schatten liegt, gehen von den Empfängern getrennte Hörrohre aus, die nach
den Ohren des Beobachters führen. Derselbe kann daher sofort feststellen, welche Seite der
Scheidewand Schall empfängt, also auf welcher Seite der Vorrichtung die Quelle des Schalles
gelegen ist.
Dreht er nun die Vorrichtung um ihre Achse, bis der Empfänger der anderen Seite
antwortet, so weifs er, dafs das Signal von einer Stelle ausgeht, die in dem Winkel liegt,
welchen die Vorrichtung durch ihre Drehung beschrieben hat. Nun bringt man die Vorrichtung
in schnelle Schwingungen, hin und her innerhalb dieses Winkels, den man nach und nach verkleinert, wobei man abwechselnd
den linken und den rechten Empfänger das Signal wiedergeben hört; so kommt man schnell
zu einer Ruhestellung, in welcher beide Empfänger das Signal gleich laut angeben; alsdann
weifs der Beobachter, dafs die Stelle, von der das Signal ausgeht, direct in der Verlängerung
der horizontalen Achse der Scheidewand der Vorrichtung liegt, und der Seemann kann
nun die Stelle je nach Notwendigkeit umfahren oder anlaufen. Die Erfindung umfafst
aufser diesen allgemeinen Punkten noch einige Ausfuhrungseinzelheiten, um' die Vorrichtung
(2. Auflage, ausgegeben am 28. Februar igojj.)
wirksamer zu machen, wie nachstehend genauer beschrieben werden soll.
. Auf beiliegender Zeichnung ist:
. Auf beiliegender Zeichnung ist:
Fig. ι eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine perspectivische Ansicht der Scheidewand mit Empfänger bezw. des Rückwerfers,
Fig. 3 eine Endansicht, theilweise im Schnitt, Fig. 4 eine Einzelansicht im Schnitt.
Der vorstehend als »Scheidewand« bezeichnete Theil der Vorrichtung ist in der Zeichnung
mit A bezeichnet, und B B sind die Empfänger. Das Ganze ist auf einer lothrechten
Welle C angeordnet, um welche die Vorrichtung gedreht werden kann.
Die Scheidewand A ist zweckmäfsig ein Flachkörper, der hochkantig auf der Welle eine
waagrechte Stellung einnimmt; die beiden Seitenflächen werden am besten ausgehöhlt,
was besonders für Vorrichtungen von Werth ist, die auf Schiffen gebraucht werden sollen,
wo sie dem Rollen des Fahrzeuges ausgesetzt sind.
Die Scheidewand kann massiv oder hohl, aus Blech α und mit einem leichten Kern α1 ausgefüllt
sein.
Die Vereinigung mit der Achse C wird am besten in der Mitte der Unterkante der Scheidewand
vorgenommen, so dafs dieselbe dem Wind links und rechts von der Achse gleich grofse Flächen bietet und daher, im Gleichgewicht
stehend, dem Drehen um die Achse keine Schwierigkeiten bietet.
Auf jeder Seite der Scheidewand schmiegt sich an die ausgehöhlten Flächen je ein Schallempfänger
B an, und zwar an oder nahe der Hinterkante. Die Schallöffnung der Empfänger
hat die Form einer flachgedrückten Trompetenöffnung, welche gleichzeitig hohl gebogen ist,
um sich der Höhlung der hohlen Seitenflächen der Scheidewand anzupassen.
Diese Form ist jeder anderen vorzuziehen, weil die Oeffnung des Empfängers somit dicht
an der Fläche liegt; auch ist die Mündung etwas geneigt gestellt, damit sie von Schallwellen,
die auf die gegenüberliegende Hohlfläche auftreffen, vollkommen isolirt ist. Andere
Empfängerformen können ebenfalls angewendet werden, aber mit minder gutem Erfolge, weshalb
ich die flachgedrückten Trompeten vorziehe.
Die Vorderkante der Scheidewand mache ich einfach stumpf, damit hier die Schallwellen,
wenn sie schräg gegen die Vorrichtung kommen, mehr abgeschnitten werden, und die eine hohle
Seitenfläche, die augenblicklich in akustischem Schatten liegt, vom Schall nicht berührt wird,
während die andere, ihr gegenüberliegende, die schräg auffallenden Schallwellen in den betreffenden
Empfänger leitet.
Eine zugeschärfte Vorderkante der Scheidewand würde dieses Ergebnifs mehr oder weniger
beeinträchtigen. Jeder Empfänger B ist mit einem besonderen Leiter versehen, der den
Schall nach dem Ohr des Beobachters führt. Diese Leiter c können zum Theil von der
hohlen Achse C eingeschlossen werden, wie es die Zeichnung veranschaulicht; ich lasse sie
alsdann in je einen Schallsammler C1 einmünden, die ich, wie in Fig. 4, über einander
anordne und um die Welle C herumlege. Letztere erhält zwei über einander liegende
Oeffnungen, an die sich die Leiter oder Röhren c anschliefsen.
Die Schallsammler erhalten Schlauchstücke c4,
auf die Schläuche oder biegsame Schallleiter c2 aufgesteckt werden, deren freies Ende ein
Mundstück c1 für das Ohr des Beobachters erhält. Die Schallsammler verstärken den übertragenen
Schall, so dafs man ihn deutlich vernehmen kann, während die Vorrichtung mit der Welle sich frei drehen kann, um das Einstellen
der Scheidewand zu ermöglichen.
Die beiden Mundstücke c1 können durch eine Flachfeder c5 vereinigt werden, was dem
Beobachter gestattet, sie durch den Federdruck fest gegen seine Ohren zu halten; somit bleiben
ihm die Hände zur Handhabung der Vorrichtung frei.
Das untere Ende der Welle C ruht in einem Spurlager cß, von einem Halter getragen, und
geht lothrecht durch das Halslager c7 hindurch. Die Drehung wird in beliebigem Sinne durch
das auf die Welle aufgesetzte Handrad C2 bewirkt.
Es ist vortheilhaft, wenn der Beobachter isolirt und vor der directen Einwirkung der
Signale möglichst geschützt wird, denn seine Aufmerksamkeit mufs nothwendigerweise auf
den durch die Empfänger B übertragenen Schall concentrirt sein; ebenso ist es vorzuziehen
, wenn der Beobachter vor Wind und Wetter geschützt ist, damit er unbeeinflufst sein
Gehör brauchen kann.
Zu dieser Absonderung und zum Schutz des Beobachters richte ich die Vorrichtung so ein,
dafs die Theile, welche der Beobachter direct handhabt, unter Dach, unter Deck oder in ein
Deckhaus kommen, und dafs nur der obere Theil der Achse C durch das Deck bezw. das
Dach D des Deckhauses hindurchgeht, an welchem das obere Halslager c7 befestigt ist und
draufsen sich nur die Scheidewand mit den beiden Empfängern B befinden. Diese sind
somit allein der unmittelbaren Wirkung der die Atmosphäre durchdringenden Schallwellen
ausgesetzt, während der Beobachter sich unter Deck in einem gedeckten Raum befindet, wo
er mit Hülfe des Handrades die Vorrichtung leicht in jede beliebige Stellung drehen und
gleichzeitig den Signalen lauschen kann, die durch die Leitröhren der Empfänger ihm etwa
zugetragen werden.
Die Schallsammler C1 sind feststehend, und zwar fest am Dach D angebracht; die Welle
geht durch dieselben hindurch und kann sich ungehindert drehen; dabei bleibt jedes Schallrohr
c in offener Verbindung mit seinem Schallsammler.
Die Vorrichtung wird in folgender Weise benutzt:
Der Beobachter bringt die Mundstücke c1 an
seine Ohren, indem er die sie tragende Flachfeder etwas aus einander zwängt, ergreift dann
das Handrad und dreht nun die Welle, bis er in einem der Hörrohre das Signal deutlich hört.
Er weifs dann, dafs die entsprechende Seitenfläche der Scheidewand dem Orte zugewendet
ist, von dem das Signal ausgeht.
Indem er nun weiter dreht, wird der Ton in dem Hörrohr plötzlich verschwinden und
im anderen ansprechen; alsdann ist die gegenüberliegende Fläche der Scheidewand dem
Ausgangsort des Signals zugedreht. Er weifs nun, dafs die Signalstelle zwischen den Schenkeln
eines Winkels liegt, der von der horizontalen Längenachse der Scheidewand in diesen
beiden Stellungen der Vorrichtung gebildet wird.
Um die Lage genauer zu bestimmen, wird die Vorrichtung von dem Beobachter in diesem
Winkel schnell hin- und hergedreht, wobei er die Schwingungen nach und nach verkleinert,
bis er die Vorrichtung in einer Stellung hat, in welcher die beiden Empfänger B ganz gleich
stark ansprechen und das Signal wiedergeben. Die Signalquelle liegt nun genau in der Verlängerung
der horizontalen Längsachse der Scheidewand.
Die Erfahrung hat gelehrt, dafs mittelst einer nach diesen Grundzügen gebauten Vorrichtung
es möglich ist, mit grol'ser Genauigkeit die Richtung zu bestimmen, aus welcher akustische
Signale herkommen.
Die Empfindlichkeit und Genauigkeit der Vorrichtung wird durch das Verfahren, die
Vorrichtung schnell hin- und herzuschwingen, wesentlich erhöht, denn indem der Beobachter
die Empfänger abwechselnd in und aufser Bereich der Schallwellen wirft und damit schnelle
Uebergänge von Ansprechen und Schweigen erhält, findet er sehr bald die neutrale Stellung
der Scheidewand, in welcher beide Empfänger das Signal gleichzeitig und gleich stark angeben.
Claims (1)
- Patent-An Spruch:Eine Vorrichtung zur Bestimmung der Richtung akustischer Signale, gekennzeichnet durch eine auf einer senkrecht drehbaren Welle (C) angeordnete Scheidewand (A) mit zwei gekrümmten Seitenflächen, an welchen akustische Empfänger (B) mit ihren entsprechend gekrümmten Trichtern anliegen und die Schallwellen durch Leitrohre (c) zu Schallsammlern (C1) und von diesen zu Hörrohren (<?) führen, welche die von den Schallwellen hervorgerufenen Töne gleich stark zu Gehör bringen, wenn die bewegliche Scheidewand in die Richtung der Schallwellen gedreht ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE56223C true DE56223C (de) |
Family
ID=330697
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT56223D Expired - Lifetime DE56223C (de) | Vorrichtung zur Bestimmung der Richtung akustischer Signale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE56223C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9724302B2 (en) | 2010-04-09 | 2017-08-08 | Pacira Pharmaceuticals, Inc. | Method for formulating large diameter synthetic membrane vesicles |
-
0
- DE DENDAT56223D patent/DE56223C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9724302B2 (en) | 2010-04-09 | 2017-08-08 | Pacira Pharmaceuticals, Inc. | Method for formulating large diameter synthetic membrane vesicles |
US9730892B2 (en) | 2010-04-09 | 2017-08-15 | Pacira Pharmaceuticals, Inc. | Method for formulating large diameter synthetic membrane vesicles |
US9737482B2 (en) | 2010-04-09 | 2017-08-22 | Pacira Pharmaceuticals, Inc. | Method for formulating large diameter synthetic membrane vesicles |
US9737483B2 (en) | 2010-04-09 | 2017-08-22 | Pacira Pharmaceuticals, Inc. | Method for formulating large diameter synthetic membrane vesicles |
US9757336B2 (en) | 2010-04-09 | 2017-09-12 | Pacira Pharmaceuticals, Inc. | Method for formulating large diameter synthetic membrane vesicles |
US9808424B2 (en) | 2010-04-09 | 2017-11-07 | Pacira Pharmaceuticals, Inc. | Method for formulating large diameter synthetic membrane vesicles |
US10045941B2 (en) | 2010-04-09 | 2018-08-14 | Pacira Pharmaceuticals, Inc. | Method for formulating large diameter synthetic membrane vesicles |
US10398648B2 (en) | 2010-04-09 | 2019-09-03 | Pacira Pharmaceuticals, Inc. | Method for formulating large diameter synthetic membrane vesicles |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2725346A1 (de) | Lautsprecher | |
Watkins et al. | Spatial distribution of Physeter catodon (sperm whales) underwater | |
DE56223C (de) | Vorrichtung zur Bestimmung der Richtung akustischer Signale | |
DE2634324A1 (de) | Kegelfoermige kunstkopfartige tonabnehmereinrichtung fuer binauraltonabnahme- bzw. -aufnahmeanlagen | |
EP0312847A1 (de) | Stosswellenquelle mit zentralem Ultraschall-Ortungssystem | |
DE930268C (de) | Vorrichtung an der Einsprache von Fernsprechapparaten zur Verhinderung des Mithoerens | |
DE19516727C1 (de) | Unterwasser-Schallsender | |
DE99667C (de) | ||
DE102005007207B4 (de) | Überwachungseinrichtung für einen wasserführenden Zulaufkanal | |
DE54401C (de) | Vorrichtung zum Sammeln und Wiedergeben vonSchallwellen,welche durchWasser weitergeleitet werden | |
DE69032304T2 (de) | Akustisches Gerät | |
DE408219C (de) | Mikrophonempfaenger zur Aufnahme von Schallwellen in Fluessigkeiten und Gasen | |
DE10402C (de) | Signalapparat für Marinezwecke | |
AT225255B (de) | Lautsprecher, versehen mit einem Reflektor | |
DE2162347A1 (de) | Vorrichtung zur wiedergabeverbesserten schallabstrahlung von lautsprechern | |
DE319242C (de) | Einrichtung zum stoerungsfreien Empfang von Schallen, Schallzeichen u. dgl. in der Naehe von Stoerungsquellen | |
DE2554229A1 (de) | Vorrichtung fuer richtungsempfindliche mikrofone zur anzeige des gebietes optimaler empfindlichkeit | |
DE480366C (de) | Trichterloser Lautsprecher | |
EP2212709B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur generierung eines stereoaudiosignals | |
DE3737490C2 (de) | ||
DE1548516A1 (de) | Echolotgeraet | |
DE291947C (de) | ||
DE267123C (de) | ||
DE437387C (de) | Tonwiedergabevorrichtung, Sprechmaschine o. dgl. | |
AT109336B (de) | Lautsprechertelephon. |