DE561275C - Schusswaechterschuetzen - Google Patents

Schusswaechterschuetzen

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DE561275C
DE561275C DE1930561275D DE561275DD DE561275C DE 561275 C DE561275 C DE 561275C DE 1930561275 D DE1930561275 D DE 1930561275D DE 561275D D DE561275D D DE 561275DD DE 561275 C DE561275 C DE 561275C
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DE
Germany
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spindle
feeler
thread
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slot
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Application number
DE1930561275D
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English (en)
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Crompton and Knowles Corp
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Crompton and Knowles Corp
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J5/00Shuttles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J2700/00Auxiliary apparatus associated with looms; Weavening combined with other operations; Shuttles
    • D03J2700/10Shuttles
    • D03J2700/14Gripper shuttles
    • D03J2700/16Gripper shuttles with warp or weft stop motion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Schußwächterschützen Die Erfindung betrifft sogenannte Schußwächterschützen mit Schußfadenfühler.
  • Schußwächterschützen mit schwenkbar gelagerter Spindel und einem an der Spindel angebrachten Schußfadenfühler sind schon in den verschiedensten Ausführungen bekannt. So ist es z. B. bekannt, den Schußfadenfühler so an der Spindel anzuordnen, daß er von innen gegen die innerste Schußfadenlage eines auf die Spindel aufgesteckten Kötzers zur Anlage kommt und, sobald der Schußfadenvorrat zu Ende geht, einen Überwachungsstromkreis im Sinne der Abstellung des Webstuhles steuert.
  • Der Zweck der Erfindung ist Schaffung eines Schußwächterschützens der oben bezeichneten Art in verbesserter bzw. zweckentsprechenderer Ausführung. Eine wesentliche Vereinfachung gegenüber anderen ähnlichen Schußwächterschützen wird gemäß Erfindung dadurch erzielt, daß die Spindel und der Spulenfühler um einen gemeinsamen Zapfen und zueinander relativ schwenkbar angeordnet sind. Die bei den bekannten, aus zwei federnden, am vorderen Ende miteinander verbundenen Teilen bestehenden Schützenspindeln zur Verstärkung der Spreizung dienende Feder wird erfindungsgemäß auch gleich als Anschlag für den Schußfadenfühler verwendet, um diesen gegen die Garnlagen zur Anlage zu bringen. Das Schußfadenmaterialvom Kötzer restlos abzuziehen, bereitet bei Verwendung eines von innen her gegen die unterste Schußfadenlage des Kötzers drückenden und sich schließlich bei nahezu vollständig aufgebrauchtem Kötzer durch die noch auf der Kötzerhülse befindliche Schußfadenlage des Kötzers hindurchdrückenden Schußfadenfühlers einige Schwierigkeiten, weshalb, um ein vollständiges und vor allem ungehindertes Abziehen des Schußfadenmaterials bis zum Schluß zu ermöglichen, der mit den Fadenlagen in Berührung kommende Teil des Schußfadenfühlers erfindungsgemäß als zwischen die Schußfadenwicklung dringende keilförmige Spitze ausgebildet oder mit nachgiebigen Mitteln, z. B. Borsten o. dgl., versehen wird.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, daß im Innern des Schützens im Fühlerstromkreis ein durch den Fühler gesteuerter Schnappschalter vorgesehen ist, zum Zwecke, im gegebenen Augenblick eine sofortige, immer zuverlässige Steuerung des Fühlerstromkreises zu vermitteln. Der Schalter besteht erfindungsgemäß aus einem federnden Kontaktglied, welches durch eine Rückwärtsverlängerung des Fühlers in die Sperrstellung gebracht wird, während der Fühler in seine Arbeitsstellung zurückgeschwenkt wird, wobei die Anordnung im übrigen so getroffen ist, daß der Fühler, kurz bevor er in die vorschriftsmäßige Lage gelangt, durch seine rückwärtige Verlängerung die Arretierung eines federnden Kontaktgliedes auslöst, damit letzteres sich mit einer Sperrnase gegen den Fühler stützen kann.
  • Die zum Halten der Spindel dienende, an sich bekannte Feder dient beim Aufklappen der Spindel auch gleichzeitig als Mittel zum Zwecke, den aus der Spindel mehr oder weniger weit herausgedrückten Schußfadenfühler wieder in die Spindel hineinzudrücken, um ein bequemes Abziehen der leeren Kötzerhülse bzw. ein bequemes Aufstecken feines neuen Kötzers zu ermöglichen. Um eine Gewähr dafür zu geben, daßr der Kötzer stets richtig aufgesteckt wird, d. h. so, daß ein in der Kötzerhülse .eigens für den Durchtritt des Schußfadenfühlers geschaffener Schlitz nun auch tatsächlich mit dem Schußfadenfühler in Übereinstimmung kommt, ist die Kötzerhülse noch mit einem zweiten Schlitz hinten an dem vom Garn nicht überdeckten Hülsenende versehen. Sobald beim Aufstecken des Kötzers in jenem zweiten Schlitz der Kötzerhülse der -Schußfadenfühler sichtbar wird, weiß der Weber, daß er den Kötzer ordnungsgemäß aufgesteckt hat, d. h. so, daß der Schußfadenfühler mit dem Schlitz der Kötzerhülse tatsächlich übereinstimmt.
  • Der besondere Vorzug eines Webschützens gemäß dieser Erfindung liegt gegenüber anderen Schützen in der Zuverlässigkeit, Einfachheit, Zweckmäßigkeit und Billigkeit der Konstruktion.
  • Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Es stellen dar: Abb. i einen im Sinne der Erfindung ausgebildeten Schützen im Längsschnitt, Abb.2 denselben Schützen von oben gesehen, Abb. 3 einen Teil des in Abb. i dargestellten Schützens mit dem Fühlhebel m einer Stellung, in der ein Stromkreis geschlossen wird, um in der Arbeit des Stuhles einen Wechsel zu veranlassen, Abb. q. einen Querschnitt nach Linie IV-IV der Abb. 3, Abb. S eine Ansicht ähnlich der Abb. 3, jedoch mit der Spindel in schräger Stellung, Abb.6 einen Teil der Schützenspindel und des Kötzers in vergrößertem Maßstabe, von oben gesehen, Abb. 7 einen Schußfadenfühler etwas anderer Ausführung zusammen mit dem durch den Fühler steuerbaren, jedoch vom Fühler selbst unabhängigen elektrischen Stromkreis, Abb. 8 einen Fühlhebel noch anderer Ausführung, Abb. 9 die gegenseitige Anordnung der Kontaktplatten und der Fadennut in der Schützenwand.
  • In den Abb. i bis 5 ist ein Schützen S mit einer Spindel i o dargestellt, die aus zwei federnden Teilen i i und 12 besteht, zwischen denen sich :ein Schlitz 13 befindet. Mit ihren Enden 14 sind die beiden Spindelteile i i und i2 auf einem im Schützenkörper befestigten Zapfen 15 drehbar gelagert. Gegen diese Enden drückt eine Blattfeder i 8, die am Schützenkörper mit einer Schraube i9 befestigt ist. Infolge der aus Abb. i bis 5 ersichtlichen Formgebung dieser Endteile i q. hält die Feder i 8 die Spindel entweder in der in Abb. i dargestellten horizontalen Lage oder in einer schrägen Lage, wie in Abb. 5 gezeigt. Zwischen den Armen i i und 12 ist in bekannter Weise eine kleine Schraubenfeder zo angeordnet, die mithelfen soll, die Arme i i und 12 auseinanderzuhalten. Außer der Spreizung der Arme i i und i a soll die Feder 2o noch dazu dienen, beim Anheben der Spindel die Rückbewegung des Fühlers 33 zu begrenzen.
  • Der Spulenfühler besteht aus einem Hebel 3o, der mit der Spindel io um den Zapfen 15 drehbar gelagert, jedoch von der Spindel unabhängig beweglich und in den zwischen den Armen i i und 12 befindlichen Schlitz 13 hineinklappbar ist. Auf das kurze rückwärtige Ende 3 i des Hebels 3o drückt eine Feder 32, derart, daß das rechte Ende des Fühlhebels (Abb. i) nach oben bewegt wird, sofern nicht die Spindel io, wie in Abb.5, nach außen geklappt ist. In diesem Falle wird die Feder 32 unwirksam, so daß der Hebel 30 in den Schlitz 13 vollständig hineinklappen kann und gestattet, den Kötzer ungehindert abzuziehen bzw. aufzustecken.
  • Der Hebel 30 ist, wie in Abb. i dargestellt, mit einem spitzen Zahn 3q. versehen, mit dem er bei niedergeklappter Spindel (Abb. i ) durch einen Schlitz 36 der Kötzerhülse hindurch und in die letzten wenigen Windungen des beim Abspulen auf dem Kötzer 35 verbleibenden Schußfadens eindringt.
  • Auf seiner Unterseite trägt der Schützen eine federnde Kontaktfläche 4o, die mittels einer Rippe ¢i mit einem mit dem Hebe13o aus einem -Stück bestehenden Fortsatz q.2 in Eingriff gebracht werden kann. Die Kontaktfläche ¢o ist elektrisch verbunden mit einer KontaktpIatte ¢3, die mit der Außenfläche der Schützenwand 44 glatt abschneidet, während der Drehzapfen 15 mit einer der Platte 43 ähnlichen zweiten Platte ¢5 .elektrisch verbunden ist. Beide Kontaktplatten sind in bekannter Weise über der zur Aufnahme des Fadens bestimmten Nut 46 gelegen. Die genannten Kontakte arbeiten zusammen mit Schleifbürsten 4.5,1, die in einen hier nicht dargestellten Schußwächterstromkreis eingeschaltet sind.
  • Wenn genügend Schußfadenmaterial vorhanden ist, bleibt der Stromkreis offen, da der Fühler durch das den Schlitz 36 überdeckende Schußfadenmaterial heruntergehalten wird. Wenn der Schußfaden nahezu aufgebraucht ist, wird der Zahn 34 jedoch unter der Wirkung der Feder 32 durch die wenigen zurückbleibenden Windungen hindurchgestoßen, so daß der Heb,e13o sich unter der Wirkung der Feder 32 in eine Stellung gemäß Abb. 3 begibt. Der Fortsatz 42 wird demzufolge mit der Rippe ¢1 in Berührung gebracht, so daß zwischen den Kontaktplatten ¢3 und 45 eine elektrische Verbindung zustande kommt und der Webstuhl abgestellt wird.
  • Zum Aufsetzen eines frischen Kötzers wird die Spindel gemäß Abb.5 hochgeklappt. Hierbei wird das freie Ende der Feder 18 den Hebel 3o von oben her fassen und in den Schlitz 13 vollständig hineindrücken, damit der Kötzer ungehindert abgezogen bzw. ein neuer ungehindert aufgesteckt werden kann.
  • Um ein ungehindertes Abspulen der wenigen auf dem Kötzer zurückbleibenden Windungen zu ermöglichen, nachdem der Zahn 34 in sie eingedrungen ist, ist dieser Zahn mit einer Schrägfläche 5o versehen, die sich nach oben und nach der Spitze des Kötzers zu erstreckt.
  • In der in Abb. 3 dargestellten Ausführung trägt der Fühlhebel3o an Stelle eines Zahnes den Faden durchdringende biegsame Teile 52, beispielsweise Borsten. Diese sind genügend nachgiebig, um sich beim Abziehen des Schußfadens umzubiegen und ein Reißen des Schußfadens zu verhindern. Das Abspulen der letzten Wicklungen wird noch um ein weiteres erleichtert, indem der Schlitz 36, wie in Abb. 6 dargestellt, mit einem spitzen Ende 53 versehen wird. Das richtige Aufstecken des Kötzers wird erleichtert, indem im Kötzer ein Schlitz 54. o. dgl. längs in übereinstimmung mit dem Schlitz 36 vorgesehen ist. Sobald der Fühlhebel3o in dieser Öffnung sichtbar wird, bedeutet dies, daß der Schlitz 36 mit dem Fühlhebel33 übereinstimmt.
  • Um eine sofortige Schließung des elektrischen Stromkreises zu ermöglichen, ist der Fühlhebel3o (Abb.7) mit einer rückwärtigen Verlängerung 6o versehen, die normalerweise gegen die Nase eines Federkontaktes 61 liegt. Der Kontakt 61 ist mit ,einem der Kontakte an der Seite des Schützenkörpers verbunden, während der andere dieser beiden Kontakte mit einem ortsfesten Kontakt 62 verbunden ist. Mit diesem Kontakt 62 kommt der Federkontakt 61 in Berührung, sobald die Verlängerung 6o des Hebels 3o eine Verstellung erfährt. Der Federkontakt ist mit einer Schrägfläche 63 versehen, die beim Herausklappen der Spindel von der Verlängerung 6o erfaßt wird. Wenn das geschieht, wird die Feder zurückgeschwenkt und durch den Eingriff einer Nase 64 des im Schützen gelagerten Hebels 65 bis auf weiteres arretiert. Der Hebel 65 ist mit einer zweiten Nase 66 versehen, die bei der Rückbewegung des Hebels 3o von der Verlängerung 6o erfaßt wird und die Aufhebung des Eingriffes zwischen der Nase 64. und dem Federkontakt 61erzwingt , damit letzterer sich wieder gegen die rückwärtige Verlängerung 6o des Fühlhebels legen kann.

Claims (6)

  1. PATEN TANSPRL CHE: i. Schußwächterschützen mit einer aus federnden, an der Spindelspitze zusammenhängenden Teilen gebildeten Klappspindel und einem in deren Schlitz schwenkbar gelagerten, unter Federwirkung gegen die Innenlagen des Kötzers anliegenden Schußfadenfühler, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (i o) und der Schußfadenfühler um einen einzigen Zapfen gemeinsam und zueinander relativ schwenkbar sind.
  2. 2. Schützen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, die in bekannter Weise zur Spreizung der Spindelteile (i i, 12) dienende, zwischen beiden liegende Schraubenfeder (20) einen Anschlag für den Schußfadenfühler (3o) bildet.
  3. 3. Schützen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Fadenlagen in Berührung kommende Teil des Fühlers (3o) als zwischen die Schuß, fadenwicklungen dringende keilförmige Spitze (3q., 52) oder als nachgiebiger Teil (52) ausgebildet ist, so daß der Faden beim Ablaufen ungehindert darüber hinweglaufen kann. q..
  4. Schützen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Schützens im Fühlerstromkreis ein Schnappschalter (61, 62, 65) angeordnet ist, der durch den Fühler (3o) gesteuert wird.
  5. 5. Schützen nach Anspruch ¢, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter aus einem federnden Kontaktglied (61) besteht, welches durch eine rückwärtige Verlängerung (6o) des Fühlers (30) in eine Sperrstellung gebracht wird, während der Fühler aus der schrägen Füll- bzw. Aufnahmestellung in die Arbeitsstellung zurückgeschwenkt wird, während, kurz bevor der Fühler in seine vorschriftsmäßige axiale Lage gelangt ist, durch seine rückwärtige Verlängerung die Arretierung (6q. bis 66) für das federnde Kontaktglied ausgelöst wird, so daß dieses mit einer Sperrnase sich gegen den Fühler stützt.
  6. 6. Schützen nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß. die zum Halten der Spindel dienende, an sich bekannte Haltefeder (18) sich beim Aufklappen der Spindel (ii, iz) gegen einen Anschlag am Fadenfühler legt und diesen in den Spindelschlitz hineindrückt. Schützen nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kötzerhülse (35) außer mit einem Schlitz (36) zum Durchtritt des Fühlerhebels noch mit einem zusätzlichen, am hinteren, vom Garn nicht verdeckten Ende der Kötzerhülse befindlichen Schlitz (5q.) versehen ist, welcher die Beobachtung der darunterliegenden Spindelteile und dadurch das richtige Aufschieben des Kötzers auf die Spindel (io) ermöglicht.
DE1930561275D 1930-04-16 1930-10-28 Schusswaechterschuetzen Expired DE561275C (de)

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