DE559459C - Giessvorrichtung fuer Gegenstaende aus Metall, insbesondere fuer die Zahntechnik, die mit Brenngas und Druckluft zum Heizen und Schmelzen des Metalls gespeist wird - Google Patents

Giessvorrichtung fuer Gegenstaende aus Metall, insbesondere fuer die Zahntechnik, die mit Brenngas und Druckluft zum Heizen und Schmelzen des Metalls gespeist wird

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DE559459C
DE559459C DEH127414D DEH0127414D DE559459C DE 559459 C DE559459 C DE 559459C DE H127414 D DEH127414 D DE H127414D DE H0127414 D DEH0127414 D DE H0127414D DE 559459 C DE559459 C DE 559459C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/20Methods or devices for soldering, casting, moulding or melting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D18/00Pressure casting; Vacuum casting
    • B22D18/04Low pressure casting, i.e. making use of pressures up to a few bars to fill the mould

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Gießvorrichtung für Gegenstände aus Metall, insbesondere für die Zahntechnik, die mit Brenngas und Druckluft zum Heizen und Schmelzen des Metalls gespeist wird Die bisher bekannten Gießvorrichtungen für Gegenstände aus Metall für die Zahntechnik, die mit Brenngas und Druckluft zum Heizen der Formen und Schmelzen des Metalls gespeist werden, sind auf die Erzeugung der benötigten Druckluft mittels einer in unmittelbarer Nähe der Gießvorrichtung angeordneten Vorrichtung, beispielsweise eines Fußblasebalges, eingestellt, die so lange durch Fuß- oder Handbetrieb in Betrieb erhalten werden muß, als Druckluft benötigt wird. und die dadurch, daß die Zuführung von Preßluft vom Entzünden des Heizbrenners an durch alle Staffeln des Arbeitsvorganges hindurch bis zum Abstellen des Schmelzbrenners nicht unterbochen werden darf, den Praktiker auch solange unmittelbar an den Arbeitstisch mit der Gieß- und Drucklufterzeugungsvor richteng fesselt, obwohl die einzelnen Staffeln des Gießvorganges selbst weder einen ununterbrochenen Handbetrieb noch Cberwachung erforderlich machen. Dadurch sind die bekannten Vorrichtungen mit einem erheblichen grundsätzlichen Mangel behaftet, und da auf der Ausbildung der Drucklufterzeugung auch die besondere Ausbildung der Zuleitungseinrichtung von Brenngas und Druckluft für Heiz- und Schmelzbrenner beruht, so ergeben sich daraus weitere Übelstände für den Praktiker.
  • Diese Mängel und Übelstände werden durch die Vorrichtung nach der Erfindung beseitigt. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß Heizbrenner und Schmelzbrenner von einer mittels Anschlußstückes an der Gießvorrichtung lösbar befestigten Saugevorrichtung mit Preßluft versorgt werden, die mittels eines abschließbaren konischen Rohres in Luftzuleitungen ausläuft, wobei diese Vorrichtung auch hinsichtlich der Zuleitungseinrichtung von Druckluft und Brenngas noch weiterhin erfindungsgemäß ist.
  • Die Neuerung hat erhebliche wirtschaftliche und technische Vorteile. Sie enthebt den Praktiker der Notwendigkeit, während des gesamten Gießvorganges ununterbrochen an der Gießvorrichtung zu verweilen, erlaubt ihm also, immer zeitweilig, zwischen den einzelnen Staffeln des Gießvorganges andere Arbeiten zu verrichten, wodurch eine Ersparnis an Arbeitszeitaufwand und daher an Geldaufwand erzielt wird; die außerordentlich leichte Handhabung der gesamten Einrichtung macht überdies die Herstellung des Gußstückes zu einem mühelosen Verfahren für den Praktiker, so daß bei einiger Übung jeder Fehlguß und ein etwaiger Verlust an Edelmetall vermieden wird.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. r einen Grundriß des Druckluftspenders, Abb. 2 einen Grundriß der Gießvorrichtung ohne Innendeckel sowie des Druckhebelansatzes und des Heizbrenneraußenteiles, Abb. 3 einen Längsschnitt durch die Gießvorrichtung, Isoliermantel und Innendeckel bei Vorderansicht der inneren Ausrüstung der Vorrichtung sowie der Gußform, Abb. 4. eine Seitenansicht des Schmelzbrenners (Lötpistole), Abb. 5 einen Längsschnitt durch den drehbar ausgebildeten Gelenkarm für den Druckhebel bei Hebellage in Arbeitsstellung, Abb. 6 eine Vorderansicht des Gelenkarmes nach Abb. 5, Abb. 7 einen Längsschnitt durch den drehbar ausgebildeten Gelenkarm für den Druckhebel bei Hebellage außer Betrieb, Abb. 8 eine Vorderansicht des Gelenkarmes nach Abb. 7, Abb. 5 bis 8 sind in einem der Abb. i bis 4 gegenüber vergrößerten Maßstabe ausgeführt. Zwecks selbsttätiger Versorgung von Heizbrenner und Schmelzbrenner rriit Preßluft ist ein Druckluftspender vorgesehen, der aus einer (auf der Zeichnung nicht t eranschaulichten) Saugevorrichtung für Preßluft, einem auf die Luftaustrittstelle der Saugevorrichtung verstellbar und lösbar, beispielsweise mittels Stellschrauben d angeschlossenen, zweckmäßig mit einer Dichtungspalte und gegebenenfalls mit Paßringen aus Metall oder Asbest versehenen Anschlußstück c und einem an diesem Anschlußstück lösbar, beispielsiveise mittels Bajonettverschlusses, angeordneten abschließbaren konischen Rohres a, das in Luftleitungen ausläuft, besteht. Als Saugevorrichtung wird vorzugsweise ein Staubsauger verwendet, der ohnehin zur Reinhaltung der Praxisräume vorhanden zu sein pflegt.
  • Eine weitere Ausbildung der Vorrichtung besteht erfindungsgemäß darin, daß an der Mündung des konischen Rohres a zwei Hähne b1, h2 für die Luftleitungen und an der Gasentnahmestelle zwei Hähne für die Gasleitungen für Heizbrenner f und Schmelzbrenner 1a vorgesehen sind.
  • Der Heizbrenner f führt Gas und Luft durch den Unterraum, der geeignet auf Füßen erhöht stehenden Gießvorrichtung durch die Oberplatte i dieses Unterraumes hindurch zu den mit geeigneten Flammenlöchern versehenen Gasbrennern k1, k2, k3, zwischen welchen auf einem Sockel l die vorbereitete Gußform m aufgestellt ist. Um der Gußform den stets nötigen, richtigen Standplatz zu sichern, ist in der Platte i eine kreisrunde Einkerbung zum Festhalten des Sockels l vorgesehen. Um die Gasbrenner ist zwecks Zusammenhaltens der Hitze ein mit Asbest ausgefüllter Isoliermantel iz und ein Deckel o mit verschließbarer Klappe p zur Regulierung der Flamme sowie zur Beachtung von Flamme und Gußform vorgesehen. Da der Deckel o auch völlig entfernt werden kann und bei der Durchführung des Gießverfahrens zeitweilig entfernt wird, vor allem dann, wenn der Druckhebel q mit dem Druckkopf r gegen die Gießform m gesenkt wird, ist er in der Zeichnung mit gestrichelten Linien veranschaulicht. Der die mittels einer federnden Klammer s unter ihm befestigte auswechselbare Asbestscheibe t tragende Druckknopf r'hängt lose schwebend an einer zweckentsprechend gewählten Stelle des in den außen am Gußapparat angebrachten Gelenkarm zz beweglich gelagerten Druckhebels q.
  • Das Gaspreßluftgemisch tritt in Stichflammen aus den Löchern derBrenner k1, k2, k3 aus und bringt die Gußform m zusammen mit der auch von unten her durch die im Sockel 1 vorgesehenen kleinen Löcher ausströmende Hitze in wenigen Minuten gleichmäßig zum Glühen. Ist das in die glühende Formmulde eingelegte Metall gleichfalls zum Glühen gebracht, so werden Gashahn e2 und Lufthahn ei und b1 geschlossen. Der Gashahn einer Gasrohrmündung zum Schmelzbrenner (Lötpistole) h und der Lufthahn b2 von Druckluftspender - zum Schmelzbrenner (Lötpistole) h werden geöffnet, und mittels des zur Stichflamme entzündeten Gaspreßluftgemisches der Lötpistole h wird das glühende Metall in der Formmulde geschmolzen bei vorher entferntem Deckel o. Der Hebel q mit dem Druckknopf r wird nunmehr Aderart gehandhabt, daß die angefeuchtete Asbestscheibe t mit leichtem Druck auf die Gußform gedrückt wird; der sich aus der Feuchtigkeit der Scheibe unter der Wirkung der Glut des Gußforminnern sofort entwickelnde Wasserdampf drückt das geschmolzene Metall in die feinsten Vertiefungen der Gußform ein. Danach kann die Gußform mit dem fertigen Gußstück aus der Gießvorrichtung entnommen werden.
  • Infolge der durch die Verwendung der aus dem Staubsauger entweichenden Preßluft, deren Zufuhr durch die Lufthähne nach Wunsch genau geregelt werden kann, erzeugten Stichflammen können gleichzeitig mehrere Gußformen auf dem Sockel zum Glühen gebracht werden. Die zunächst für einen Guß zu verwendende Form bleibt für den Gußprozeß auf dem Sockel stehen, die anderen werden vorläufig auf der Grundplatte i abgestellt. Die Gasbrenner k sind auf den vorhandenen Stöpseln auswechselbar für kleine und große Gußformen. Anstatt der Stöpsel können auch noch weitere Gasbrenner k leicht eingefügt werden, wodurch die Hitzeentwicklung eine viel stärkere wird und der ganze Gußprozeß schneller beendet werden könnte. Die Vorrichtung ist auch für außergewöhnliche Größen von Gußformen stets gebrauchsfähig, da der Sockel L bei außergewöhnlich großen Formen gegebenenfalls ganz entfernt und bei außergewöhnlich kleinen Formen durch aufgelegte Eisenplatten erhöht werden kann, welcher Zweck auch durch Verwendung niederer oder höherer Sockel erreicht werden kann. Dadurch, daß der Standplatz des Sokkels durch eine passende Einkerbung für die Einstellung der Sockelfüße genau festgelegt ist und dadurch, daß der Druckknopf r über Sockelstandplatzmitte unter den Druckhebel q frei schwebend aufgehängt ist, wird erreicht, daß die Asbestscheibe t sich bei jeder Größe der Gußform genau waagerecht und daher dicht abschließend auf deren Oberrand auflegt.
  • Vorgesehen ist noch eine besondere Ausbildung des Gelenkarmes u, durch die ein vorzeitiges Austrocknen der am Druckknopf befestigten angefeuchteten Asbestscheibe durch die Hitze der Gasbrennerstichflammen und Lötpistole verhindert werden soll, was dadurch erreicht wird, daß der Gelenkarm mit dem den Druckknopf tragenden Druckhebel um seine Achse drehbar eingerichtet ist. Zu diesem Zwecke besteht der Gelenkarm aus einer an der Gießvorrichtung angegossenen oder angeschraubten unteren Hälfte xsl und einer mit 7c. bezeichneten oberen Hälfte, die mittels eines an ihr befestigten und mit einer Halbscheibe w versehenen Stiftes v auf der unteren Hälfte drehbar ist; ein am inneren Unterrand der Gelenkarmoberhälfte angeordneter zapfenförmiger Anschlag x greift beim jedesmaligen Stellungswechsel dieser Oberhälfte in eine der beiden an geeigneten Stellen des Oberrandes der Unterhälfte vorgesehene Ausfräsungen ein, wodurch die jedesmalige Endeinstellung der Oberhälfte und damit insbesondere auch die genaue 'Einstellung des Druckhebels q in die vorbestimmte Arbeitslage des Druckknopfes r erreicht wird. Die zweite Ausfräsung für den zapfenförmigen Anschlag in der Gelenkarmunterhälfte muß auch zu dem Zweck vorhanden sein, um die Oberhälfte mit dem Stift und der Halbscheibe einsetzen zu können. Für das Drehen des Stiftes v und der Halbscheibe w sind entsprechende Aussparungen am Gelenkarmunterteil wie auch an der Gießvorrichtung vorgesehen, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Gießvorrichtung für Gegenstände aus Metall, insbesondere für die Zahntechnik, die mit Brenngas und Druckluft zum Heizen der Formen und Schmelzen des Metalls gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß Heizbrenner (f) und Schmelzbrenner (h) von einer mittels Anschlußstückes (c) an der Gießvorrichtung lösbar befestigten Saugevorrichtung mit Preßluft versorgt werden, die mittels eines abschließbaren konischen Rohres (a) in Luftzuleitungen ausläuft.
  2. 2. Gießvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mündung des konischen Rohres (a) zwei Hähne (b1, b2) für die Luftleitungen und an der Gasentnahmestelle zwei Hähne für die Gasleitungen für Heiz- und Schmelzbrenner vorgesehen sind.
DEH127414D 1931-06-20 1931-06-20 Giessvorrichtung fuer Gegenstaende aus Metall, insbesondere fuer die Zahntechnik, die mit Brenngas und Druckluft zum Heizen und Schmelzen des Metalls gespeist wird Expired DE559459C (de)

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