DE3319886A1 - Verfahren und vorrichtung zur luftversorgung von waffelbackautomaten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur luftversorgung von waffelbackautomaten

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B5/00Baking apparatus for special goods; Other baking apparatus
    • A21B5/02Apparatus for baking hollow articles, waffles, pastry, biscuits, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • A21B1/02Bakers' ovens characterised by the heating arrangements
    • A21B1/24Ovens heated by media flowing therethrough
    • A21B1/28Ovens heated by media flowing therethrough by gaseous combustion products

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Description

Hebenstreit GmbH, 6θ82 Mörfelden-Walldorf
Verfahren und Vorrichtung zur Luftversorgung von Waffelbackautomaten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Luftversorgung von Waffelbackautomaten, die einen brennerbeheizten Ofenraum aufweisen, dem Spülluft zugeführt und Abgas entzogen wird. Die Erfindung betrifft weiter eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens .
Waffeln und ähnliche Backwaren werden in einem automatisierten Arbeitsablauf in Waffelbackautomaten gebacken. Der Teig wird in einer Teigaufgießstation in eine Backform einer geöffneten Backzange gegossen. Die in einer endlos umlaufenden Kette angeordneten Backzangen schließen sich und durchlaufen einen durch Brenner beheizten Ofenraum. Nach Abschluß des Backvorgangs gelangen die Backzangen in eine Waffelblattentnahmestation; dort werden sie geöffnet und die ausgebackenen Waffelblätter werden entnommen.
Das von den Brennern erzeugte hciOe Abjjas wird ms dem Ofenraum durch mindestens einen Abfiasschorns te Ln abgeführt. Zur Abführung des beim Backvor;jang entstehenden Wasserdampfes, zur sicherea. Abführung des
BAD ORIGINAL ' Qöpy~
Abgases sowie zur Kühlung der Laufrollen und Gelenk- und Scharnierachsenlager der Backzangen und der
I zugehörigen Kette wird dem Ofenraum Spülluft zuge-
I führt, die auch die für eine ständige Verbrennung
f 5 notwendige Sekundärluft für die Brenner liefert.
! Ein Teil der im Üfenraum erzeugten Wärme geht durch
I --- de im Bereich der Waffelblattentnahraestation bzw. I der Teigaufgießstation austretenden Luft verloren;
j 10 der größte Wärmeverlust ergibt sich jedoch durch
I die abgeführten heißen Abgase.
jj Zum Zweck der Wärmerückgewinnung ist bei einem bekannten
j Verfahren der eingangs genannten Gattung (DE-PS
I 15 2k k8 902)vorgesehen, im Abgasschornstein einen
j Wärmetauscher anzuordnen, durch den die dem Brenner
I zugeführte Frischluft geleitet wird, die dabei dem
Abgas Wärme entzieht, ohne daß dabei eine Durchmischung der Frischluft mit dem Abgas erfolgt.
j 20
[ Die Bau- und Betriebskosten einer derartigen Wärme-
j tauscheranlage sind verhältnismäßig hoch, zumal
I eine regelmäßige, häufige Reinigung des Wärmetauschers
j von Fett- und Rußrückständen mittels eines besonderen
25 Reinigungsgeräts erforderlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das eine Wärmerückgewinnung bei Vaffelbackautomaten zur '30 Verringerung der Wärmeverluste ermöglicht, ohne daß hierfür ein Wärmetauscher erforderlich isc.
Dipse Aufgabe wird erfindun.T.s.^eninß dadurch .'gelotst,
daß der Spülluft vor der Zuführung in den Ofenraum
ein Teil des Abgases zugemischt wird. |
Während bei dem bekannten Verfahren die rückgewonnene j Wärmemenge von der den Brennern zugeführten Frisch- j luft aufgenommen wird, deren Sauerstoffanteil für S den Verbrennungsvorgang möglichst hoch sein soll, \ geht das erfindungsgemäße Verfahren von der Erkenntnis aus, daß bei der dem Ofenraum zugeführten Spülluft, die nur zu einem geringen Teil als Sekundärluft für den Verbrennungsvorgang von Bedeutung ist, eine Verringerung des Sauerstoffanteils ohne Beeinträchtigung des Verbrennungsvorgangs in Kauf genommen werden kann. Obwohl diese Spülluft im wesentlichen der Kühlung der im Ofenraum befindlichen Lager dient,' wurde erkannt, daß es überraschenderweise nicht erforderlich ist, die Temperatur dieser zugeführten Spülluft möglichst niedrig, also beispielsweise auf Raumtemperatur zu halten, sondern daß wegen der verhältnismäßig großen notwendigen Spülluftmenge auch bei einer höheren Spüllufttemperatur, die noch deutlich unter der zulässigen Höchsttemperatur der zu kühlenden Lager liegt, eine ausreichende Kühlung erzielt wird. Deshalb ist es möglich, ohne Nachteile für den Verbrennungsvorgang und für die Lagerkühlung, jedoch mit dem Vorteil einer wesentlichen Verbesserung der Wärmebilanz heisses, keinen Sauerstoff enthaltendes Abgas der Spülluft zuzumischen, die in den Ofenraum geleit et wird.
Auf einen die Baukosten und die Betriebskosten erhöhenden Wärme tauscher kann dadurch verzichtet werden.
In besonders vorteilhafter Ui.s^es ta L tun.·: des IDrfinduiHcs^edankoris ist vorgesehen, daü dio rijnilLui't
co?*; ι
■—* BAD ORIGINAL
über einer an dem Ofenraum anschließenden Vaf f elbla ttentnahrne- und Teigauf gieß stat ion abgesaugt und vor der Zuführung in den Ofenraum mit einem Teil des Abgases gemischt wird. Die vor dem Ofemraum abgesaugte Luft ist bereits erwärmt; ihr Sauerstoffgehalt ist gegenüber der Außenluft nur wenig verringert. Nach der Mischung mit heißem, keinen Sauerstoff enthaltenden Abgas wird ein Gemisch erhalten, das als Spülluft für die Kühlung der Lager im Ofenraum und als Sekundärluft für die Brenner vollständig ausreichend ist, dabei aber eine erhebliche Wärmemenge in den Ofenraura zurückführt.
Zweckmäßigerweise wird die per Spülluft zugemischte Abgasmenge so dosiert, daß das Spülluft-Abgasgemisch. eine Temperatur zwischen 120 und I60 C, vorzugsweise von etwa 1^5° C hat.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung des Verfahrens wird das Mischungsverhältnis der über der Waffelblattentnahme- und Teigaufgießstation abgesaugten Spülluft und des zugemischten Abgases auf etwa 10:7 eingestellt .
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geht aus von einem bekannten Waffelbackautomaten (DE-PS 2h 48 90S), der einen brennerbeheizten Ofenraum aufweist, dem eine Teigaufgießstation vorgeschaltet und eine Waffelentnahinestation nachgeschaltet ist, sowie einen aus dem Ofenraum herausführenden Abgasschornstein, mit einem in den Ofenraum mündenden Spülluftgebläse; sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugleitung des
Spülluftgebläses mit einer Lufteinlaßleitung und mit einer an den Abgasschornstein angeschlossenen Abgassaugleitung verbunden ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt einen stark vereinfachten Längsschnitt durch einen Waffelbackautomaten, der einen fast völlig geschlossenen Ofenraum 1 aufweist. Im Ofenraum 1 ist eine endlos umlaufende Kette 2 von Waffelbackzangen angeordnet, die in der Zeichnung nur mit einer strichpunktierten Linie angedeutet ist. Die im Ofenraum 1 umlaufenden Waffelbackzangen werden durch Brenner 3 beheizt, beispielsweise Gasbrenner. Den Brennern 3 wird die für die Verbrennung benötigte Primärluft durch (nicht dargestellte) Brennergebläse zugeführt.
Am Einlaß des Ofenraums 1 ist eine Waffelbackentnahme- und Teigaufgießstation k angeordnet, in der die gebackenen Waffelblätter aus den geöffneten Backzwangen entnommen und anschließend die geöffneten Backzangen mit Waffelteig gefüllt werden.
Die von den Brennern 3 im Ofenraum 1 erzeugten Abgase werden durch mindestens einen Abgasschornstein 6 abgeführt.
Ein Spülluftgebläse 7 führt dem Ofenraum 1 über eine Spülluftleitung 8 Spülluft zu, die dazu dient, die Lager, Gelenke und Scharniere der Backzangen, der Kette und der zugehörigen Antriebsteile zu kühlen und den
Brennern 3 Sekundärluft für eine vollständige Verbrennung zu liefern. Außerdem bewirkt die Spülluft die Abführung des beim Backvorgang auftretenden Wasserdampfs und der von den Brennern 3 erzeugten Abgase durch den Abgasschornstein 6.
Die Absaugleitung 9 des Spülluftgebläses 7 ist mit einer an den Abgasschornstein 6 angeschlossenen Abgassaugleitung 10 und mit einer Lufteinlaßleitung 11 verbunden· In diesen beiden Leitungen sind verstellbare Drosselklappen 12 bzw. 13 angeordnet. Die Lufteinlaßleitung 11 ist mit einer über der WaffeIblattentnahme- und Teigaufgießstation k angeordneten Absaugöffnung 14 verbunden.
Bei einem beschriebenen Ausführungsbeispiel werden über der Waffelblattentnahme- und Teigaufgießstation k 1 300 NmVh Luft abgesaugt, die etwa 21 $ Sauerstoff enthält und eine Temperatur von 80 C hat. Aus dem Abgasschornstein 6 werden aus dem Ofenraum 1 2 hOQ Nm /h Abgas-Luftgemisch von etwa 2^0 C mit einem Sauerstoffgehalt von etwa 18 $ abgeführt; darin sind etwa 200 Nm-Y*1 reines Abgas ohne Sauerstoff enthalten. Hiervon werden der Spülluft durch die Abgassaugleitung 10 etwa 900 Nm /h Abgasgemisch zugemischt, so daß das von dem Spülluftgebläse 7 an den Ofenraum 1 in einer Menge von etwa 2 200 Nm /h gelieferte Spülluftgemisch eine Temperatur von etwa 145°C und einem Sauerstoffanteil von etwa I9 % ha t.
Dieses Spülluftgemisch ist für die Kühlung der im Ofenraum 1 enthaltenen Lager vollständig ausreichend, da die kritische Temperatur für diese Lager erst bei etwa 200 C
liegt. Auch als Sekundärluft für die Brenner 3 ist dieses Spülluftgemisch mit etwas verringertem S auerstoffanteil noch vollständig ausreichend, um die gewünschte vollständige Verbrennung zu erzielen. Gegenüber einer Spülluftzufuhr aus der Umgebung mit etwa 25 C verringern sich die Wärmeverluste des Waffelbackautomaten hierbei jedoch um etwa 30 '&»
Wenn es erwünscht ist, können die Abgase des Waffelbackautomaten auch hierbei anschließend noch durch zusätzliche Wärmetauscher geführt werden, beispielsweise um Warmwasser zu erzeugen, die Verbrennungsluft oder auch ein Gas-Luft-Gemisch für die Brenner 3 vorzuwärmen.
Zur genauen Einhaltung der geünschten Spülluft temperatur kann eine (nicht dargestellte) Regeleinrichtung vorgesehen sein, die in Abhängigkeit von der Spüllufttemperatur die Drosselklappen 12, verstellt.
- Leerseite -

Claims (8)

  1. Hebenstreit GmbH, 6θ82 Mörfelden
    Verfahren und Vorrichtung· zur Luftversorgung von ¥affelbackautomaten
    Pa tentansprüche :
    Verfahren zur Luftversorgung von Waffelbackautomaten, die einen brennerbeheizten Ofenraum aufweisen, dem Spülluft zugeführt und Abgas entzogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülluft vor der Zuführung in den Ofenraum ein Teil des Abgases zugemischt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülluft über einer an den Ofenraum anschließenden Waffelblattentnahme- und Teigaufgießsta tion abgesaugt und vor der Zuführung in den Ofenraum mit einem Teil des Abgases gemischt wird.
  3. 3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Spülluft zugemischte Abgasmenge so dosiert wird, daß das Spülluft-Abgas-Gemisch eine Temperatur zwischen 120 und 16O C hat.
  4. k. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die der Spülluft zugemischte Atigasmenge so dosiert wird, daß das Spülluft-Abgas-GQmisch eine Temperatur von etv/a 145 C hat.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischungsverhältnis der über der Waffelblattentnahme- und Teigaufgießstation abgesaugten Spülluft und des zugemischten Abgases etwa 10:7 beträgt.
  6. 6„ Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 an einem Waffelbackautomaten, der einen brennerbeheizten Ofenraum aufweist, an den sich eine Waffelblattentnahme- und Teigaufgießstation anschließt, sowie einen aus dem Ofenraum herausführenden Abgasschornstein mit einem in den Ofenraum mündenden Spülluftgebläse, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugleitung (9) des Spülluftgebläses (7) mit einer Lufteinlaßleitung (11) und mit einer an den Abgasschornstein (6) angeschlossenen Abgassaugleitung (1O) verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an'die Ansaugleitung (9) des Spülluftgebläses (7) angeschlossene Lufteinlaßleitung (11) mit einer über der Waffelblattentnahme- und Teigaufgießstation (k) angeordneten AbSäugöffnung (lh) verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abgassaugleitung (1O) und/ oder in der Lufteinlaßleitung (11) des Spülluftgebläses (7) jeweils eine verstellbare Drosselklappe (12 bzw.13) angeordnet ist. - "Ί
    BAD ORIGINAL
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AT0179984A AT386106B (de) 1983-06-01 1984-05-30 Waffelbackautomat sowie verfahren zur luftversorgung dieses waffelbackautomaten
BR8402648A BR8402648A (pt) 1983-06-01 1984-05-31 Assadeira automatica de waffel e processo para suprimento com ar de uma assadeira automatica de waffel
US06/616,430 US4648314A (en) 1983-06-01 1984-05-31 Wafer baking automatic machine
GB08516952A GB2161692B (en) 1983-06-01 1985-07-04 Wafer baking machines and methods of air supply thereto

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3346970A1 (de) * 1983-12-24 1985-07-04 Hebenstreit GmbH, 6082 Mörfelden-Walldorf Waffelbackautomat
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