DE558778C - Vorrichtung zum Anzeigen verschiedener Bestimmungsmerkmale von Gewaessern - Google Patents

Vorrichtung zum Anzeigen verschiedener Bestimmungsmerkmale von Gewaessern

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DE558778C
DE558778C DEC43605D DEC0043605D DE558778C DE 558778 C DE558778 C DE 558778C DE C43605 D DEC43605 D DE C43605D DE C0043605 D DEC0043605 D DE C0043605D DE 558778 C DE558778 C DE 558778C
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measuring
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DEC43605D
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Thales SA
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CSF Compagnie Generale de Telegraphie sans Fil SA
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C13/00Surveying specially adapted to open water, e.g. sea, lake, river or canal
    • G01C13/008Surveying specially adapted to open water, e.g. sea, lake, river or canal measuring depth of open water

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Remote Sensing (AREA)
  • Testing Or Calibration Of Command Recording Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anzeigen verschiedener Bestimmungsmerkmale von Gewässern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anzeigen verschiedener Bestimmungsmerkmale von Gewässern. Es sind solche Vorrichtungen bekannt, insbesondere zum Anzeigen der Tiefe, der Temperatur und des Salzgehaltes, bei der die Meßvorrichtungen in einem wasserdichten Tauchkörper eingeschlossen sind und die Anzeige durch ein Kabel auf je ein Meßinstrument übertragen wird. Demgegenüber besteht die vorliegende Erfindung darin, daß bei Verwendung eines zweiadrigen Kabels und eines einzigen Meßinstruments an der Meßstelle in dem Tauchkörper ein Schalter,, der die Meß-. vorrichtungen wahlweise an das Kabel anschließt und dadurch mit dem Meßinstrument verbindet, sowie Mittel vorgesehen sind, mittels deren sich der Schalter von der Meßstelle aus betätigen läßt.
  • Die weitere Erfindung besteht darin, daß bei Übertragung der Anzeige durch Wechselstrom oder pulsierenden Gleichstrom demselben vermittels Sperrkreise ein Gleichstrom überlagert ist, durch den mittels an der Meßstelle vorgesehener Schaltmittel sich der mit einer elektromagnetischen Vorrichtung versehene Schalter steuern läßt. Die Erfindung ist auf der Zeichnung in sechs Abbildungen dargestellt.
  • Abb. i zeigt schematisch die Gesamtanordnung. Abb.2 zeigt eine abgeänderte Form des Flüssigkeitsbehälters.
  • Abb.3 zeigt schematisch eine Ausführungsform mit einer Wechselstrom-Dynamo als Stromquelle.
  • Abb. q. ist ein Schaltbild.
  • Abb. 5 zeigt eine andere Schaltung, bei der die Meßvorrichtungen in Brückenschaltung angeordnet sind und durch einen Summer gespeist werden.
  • Abb.6 zeigt einen nahezu geschlossenen Elektromagneten mit einem keilförmigen, verschiebbaren Eisenkern.
  • Bei der Anordnung gemäß Abb. i befinden sich die Teile, die auf die verschiedenen Eigenschaften des Wassers ansprechen, im Innern eines starren, wasserdichten, torpedoällnlichen Metallmantels z, der in drei Kammern unterteilt ist. In der ersten Kammer 2, die an ihrem Umfang mit Ansätzen 3 versehen ist, die einerseits eine größere Berührungsfläche mit dem Wasser und andererseits eine größere Steifigkeit ergeben, befindet sich eine Flüssigkeit von guter Wärmeleitfähigkeit und großem Ausdehnungskoeffizienten, die sich gegenüber Metall neutral verhält, z. B. Toluen. Diese Flüssigkeit füllt den Raum zwischen dem Metallmantel der Kammer 2 und einem nachgiebigen Metallbehälter q. mit gewellten Seitenwänden aus, an dem sich ein Stift 5 befindet, der in die zweite Kammer 6 hineinragt.
  • Bei der abgeänderten Ausführungsform gemäß Abb. 2 ist der Raum 2, der die Flüssigkeit enthält, am Umfang des Tauchkörpers ringförmig angeordnet und durch den Kanal 7 mit dem Innern des den Stift 5 tragenden nachgiebigen Behälters 4 verbunden.
  • Die zweite Kammer 6 des Tauchkörpers enthält ein Manometerrohr 8, das an seinem offenen Ende 9 mit dem Wasser in Verbindung steht, während das innere geschlossene und bewegliche Ende zo einen Stift ii trägt. Diese Kammer enthält außerdem die elektrischen Apparate, die durch die Bewegungen des Stiftes 5 des Behälters 4 und des Stiftes ii des Manometers io betätigt werden; die Stifte 5, 1i tragen Weicheisenkerne, die in von dem Meßstrom durchflossenen Spulen 12, 13 beweglich angeordnet sind. Außerdem befinden sich in der Kammer 6 noch Schalter 34 und 44, die die Spulen 12 und 13 mit der Stromquelle verbinden.
  • In der dritten Kammer 16 des Tauchkörpers befindet sich eine Einrichtung zum Messen des Salzgehaltes des Seewassers mit zwei Elektroden 18 und iq, die sich mit Hilfe der Schalter 34 und 44 mit der Stromquelle verbinden lassen.
  • Der Hauptmeßstrom (Wechselstrom oder pulsierender Gleichstrom) sowie der Hilfsstrom zur Betätigung der Schalter wird in den Raum 6 durch ein zweiadriges Kabel 32, 33 durch eine Stopfbüchse 2o hindurch eingeführt; dieses Kabel ist vorteilhaft armiert und dient gleichzeitig als Schleppseil des Tauchkörpers und als Rückleitung für den Hilfsstrom. Das Kabel 32, 33 ist an die Stromquellen 25 und 37 angeschlossen, die die elektrische Einrichtung im Inneren des Tauchkörpers i mit Strom versorgen.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Wenn der Tauchkörper eine gewisse Tiefe erreicht hat, wo das Wasser eine bestimmte Temperatur, einen bestimmten Druck und einen bestimmten Salzgehalt besitzt, erwärmt sich oder kühlt sich die Flüssigkeit im Raum 2 ab, so daß durch die Volumänderungen der Behälter 4 seine Form ändert und den Stift 5 verschiebt; ebenso verschiebt sich vermöge der geänderten Krümmung des Manometerrohres 8 der Stift ii, schließlich tritt eine Änderung des elektrischen Widerstandes zwischen den beiden Elektroden 18 und i9 auf, entsprechend der Konzentration des im Wasser aufgelösten Salzes.
  • Durch die Verschiebungen der Stifte 5 und ii werden die Kerne in den Spulen 12 und 13 verschoben und damit Stromänderungen in derselben hervorgerufen, die an einem geeigneten Gerät 35 oberhalb der '%.Vasseroberfläche ablesbar sind. An dem gleichen Meßinstrument läßt sich auch die Stromänderung in der Einrichtung zur Bestimmung des Salzgehaltes ablesen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 3 wird der Meßstrom durch einen Umformer geliefert, bestehend aus einem Gleichstrommotor 24, der mechanisch mit einer Wechselstromdynamo 25 gekuppelt ist. Der Motor 24 wird unter Zwischenschaltung eines Anlassers 27 und eines Regelwiderstandes 28 sowie von Meßgeräten 29 und 3o durch eine Akkumulatorenbatterie 26 gespeist-Die Wechselstromdynamo 25 arbeitet auf die zwei Leitungen 32 und 33, die unter Vermittlung eines Gleichstromrelais 34 abwechselnd die Spulen 12 oder 13 speisen.
  • Jn die Leitung 33 ist das Anzeigegerät 35 eingeschaltet. In die Leitung 32 ist ein Kondensator 36 eingeschaltet, der den Durchtritt von Gleichstrom verhindert und es gestattet, den Meßkreis mit der Frequenz des Wechselstroms in Resonanz zu -bringen, was vorteilhaft, aber nicht unumgänglich notwendig ist.
  • Die Leitung 32 ist mit dem beweglichen Anker des Relais 34 verbunden, das beim Schließen des Unterbrechers 38 von der Batterie 37 erregt wird; als Rückleitung für den Gleichstrom dient die Belegung 31 des Kabels, die an die Außenwand des Tauchkörpers angeschlossen ist.
  • Der Anker des Relais 34 schließt in der Ruhestellung unter der Wirkung einer Feder 39 einen Kontakt 40.
  • In dieser Stellung wird die Spule z.2 von der Wechselstrommaschine 25 gespeist. Wenn das Relais 34 erregt ist, wird der Kontakt 40 unterbrochen und der Kontakt 41 geschlossen, wodurch der Wechselstrom durch die Spule 13 fließt.
  • Das Relais 34 ist bei einer anderen Ausführungsform, die Abb.4 zeigt, mit magnetischen Ankern 34a und 3e versehen, die so eingestellt sind, daß in ihrer Ruhestellung die Stromquelle 25 von den Spulen 12 und 13 abgeschaltet ist. In diesem Fall gestattet das Hineinschicken eines Gleichstromes mit Hilfe des zweipoligen Umschalters 42 in das Relais 34, die Leitung 32 des Kabels entweder mit. der Spule 12 oder mit der Spule 13 zu verbinden. Ein Kondensator 43 blockiert den Gleichstrom und gestattet die Abstimmung auf Resonanz. Die beiden Leitungskabel sind außerdem mit dem Salzmeßwiderstand 17 durch ein weiteres Relais 44 verbunden, das durch einen zweipoligen Unterbrecher 45 über die Leitung 33 betätigt wird. Eine Drosselspule 46 hindert den Eintritt des Wechselstromes in den Gleichstromkreis und ein Kondensator 47 den Eintritt des Gleichstroms in die elektrolytische Zelle 17.
  • Das Instrument 35 ist ein elektrisches Präzisionsinstrument, das zweckmäßig mit mehreren Meßbereichen ausgestattet ist, um eine möglichst große Empfindlichkeit und genaue Ablesung zu erzielen; es ist vorteilhaft gleich in den gewünschten Einheiten geeicht.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Abb.5 ist 'der Meßstrom ein pulsierender Gleichstrom, der beispielsweise durch einen Summer 48 und eine Batterie 49 erzeugt wird. Diese Batterie liegt in einer der Diagonalen 50 einer elektrischen Brücke, deren andere Diagonale beispielsweise ein Telephon 51 enthält, während die Brückenzweige durch zwei gleiche Widerstände 52 und 53 und zwei gleiche Spulen 54 und 55 gebildet werden. Diese Spulen umschließen Eisenkerne, von denen der eine, 55a, durch ein mechanisches Organ betätigt wird, das dem Einfluß des zu prüfenden Wassers ausgesetzt ist. Die Spule 55 und der Widerstand 53 liegen in dem Tauchkörper z; die metallische Verbindung mit den anderen Organen der Schaltung wird durch das zweiadrige, armierte Kabel hergestellt, dessen Armierung 31 als Rückleitung dient. Bei der Messung wird die Stellung des Kernes 54d so lange geändert, bis im Telephon nichts zu hören ist; in diesem Augenblick sind die Werte der Selbstinduktions-Koeffizienten der Spulen 54 und 55 gleich, und der Kern 54d nimmt in der Spule 54 dieselbe relative Stellung ein wie der Kern 55d in der Spule 55; diese Stellung entspricht genau einer bestimmten Eigenschaft des zu untersuchenden Seewassers und gibt demnach die entsprechenden Werte an. Der Weg des Kernes 54a kann gleich nach Temperaturen oder Tiefen geeicht sein.
  • In gleicher Weise kann man mittels einer Widerstandsbrücke den Salzgehalt messen.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Gesamtanordnung einfacher und billiger, da die elektrische Apparatur und die Meßgeräte fortfallen.
  • An Stelle der die beweglichen Eisenkerne umschließenden Spulen lassen sich auch gemäß Abb. 6 nahezu geschlossene Elektromagnete N benutzen, zwischen deren Polen die Eisenkerne 111 verschiebbar angeordnet sind. Auf diese Weise erhält man große Änderungen der Selbstinduktion durch eine kleine Verschiebung der Eisenkerne M.
  • Unter diesen Bedingungen kann die Wirkung der Ausdehnung oder Zusammenziehung des Wassers unter dem Einfluß der Temperatur viel einfacher als durch den Behälter 4 mechanisch übertragen werden. Beispielsweise kann man temperaturempfindliche Membranen in' verwenden, an die der verschiebliche Kern ?l1 im Punkt P angelenkt ist.
  • Man kann auch den Wert der Selbstinduktion, und damit die Temperatur und Tiefe, mit einem Kraftlinienflußmesser messen, indem man die Zeiten der Entstehung eines Selbstinduktionsstromes in den Spulen mißt. An Stelle des Behälters 4 läßt sich auch ein gekrümmtes unsymmetrisches Manometerrohr benutzen, dessen bewegliches Ende mit dem Eisenkern verbunden ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Vorrichtung zum Anzeigen verschiedener Bestimmungsmerkmale von Gewässern mit in einem wasserdichten Tauchkörper eingeschlossenen Meßvorrichtungen und elektrischer Übertragung der Anzeigen durch ein Kabel an eine Meßstelle, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines zweiadrigen Kabels und eines einzigen Meßinstruments an der Meßstelle in dem Tauchkörper ein Schalter, der die Meßvorrichtungen wahlweise an das Kabel anschließt und dadurch mit dem Meßinstrument verbindet, sowie Mittel vorgesehen sind, mittels deren sich der Schalter von der Meßstelle aus betätigen läßt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß bei Übertragung der Anzeige durch Wechselstrom oder pulsierenden Gleichstrom demselben vermittels Sperrkreise ein Gleichstrom überlagert ist, durch den mittels an der Meßstelle vorgesehener Schaltmittel sich der mit einer elektromagnetischen Vorrichtung versehene Schalter steuern läßt.
  3. 3. Ausführungsform nach Anspruch =und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Tauchkörper je eine an sich bekannte Vorrichtung zum Messen der Temperatur und der Tiefe des Wassers vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Tiefenmessung eine an sich bekannte Vorrichtung dient, die aus einem biegsamen Manometerrohr besteht, das mit dem zu untersuchenden Stoff gefüllt ist und durch seine durch den Druck des Wassers hervorgerufene Verbiegung mittel- oder unmittelbar die Verschiebungen eines Eisenkernes steuert, der in einer von dem Strom durchflossenen Spule beweglich angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch z bis q, dadurch gekennzeichnet, daß zur Temperaturmessung eine an sich bekannte Vorrichtung dient, die aus einem mit dem zu prüfenden Stoff in Berührung gebrachten wasserdichten Gefäß mit elastischer Wandung, z. B. einer Membran, besteht, welches mit einer gut wärmeleitenden Flüssigkeit von großem Ausdelmungskoeffizienten gefüllt ist, derart, daß die Verbiegung der elastischen Wand mittel- oder unmittelbar die Verschiebungen eines Eisenkernes steuert, der in einer von dem Strom durchflossenen Spule beweglich angeordnet ist.
  6. 6. Abänderung einer Vorrichtung nach Anspruch ¢ und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisenkern zwischen den Polen eines nahezu geschlossenen Elektromagneten beweglich angeordnet ist.
  7. 7. Ausführungsform einer Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, gekennzeichnet durch eine weitere an sich bekannte Vorrichtung zum Messen des Salzgehaltes vermittels des elektrischen Widerstandes des Wassers, die sich durch den Schalter abwechselnd mit den beiden anderen Meßvorrichtungen über das Kabel mit dem Meßinstrument verbinden läßt. B. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßinstrument ein magnetischer Spannungsmesser bzw. ein magnetischer Kraftlinienflußmesser dient.
DEC43605D 1928-09-11 1929-08-25 Vorrichtung zum Anzeigen verschiedener Bestimmungsmerkmale von Gewaessern Expired DE558778C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1264799B (de) * 1964-01-31 1968-03-28 Buzzards Corp Einrichtung zum Messen von Eigenschaften von Wasser in verschiedenen Tiefen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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