DE558713C - Flaschenkorbzelle - Google Patents
FlaschenkorbzelleInfo
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- DE558713C DE558713C DENDAT558713D DE558713DD DE558713C DE 558713 C DE558713 C DE 558713C DE NDAT558713 D DENDAT558713 D DE NDAT558713D DE 558713D D DE558713D D DE 558713DD DE 558713 C DE558713 C DE 558713C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/08—Cleaning containers, e.g. tanks
- B08B9/20—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
- B08B9/42—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
Description
- Flaschenkorbzelle Die Erfindung bezieht sich auf eine Flaschenkorbzelle.wie sie zum selbsttätigen Reinigen von Flaschen u. dgl. gemäß Patent 556 443 benutzt wird.
- Bei dem Hauptpatent können die in rohrförmigen Zellen eingesetzten Flaschen sowohl von der Bodenseite als auch von der Kopfseite aus überschiittet werden. Bei der Behandlung der Flaschen von der offenen Bodenseite wird die Reinigungsflüssigkeit durch die rohrförmige Ausbildung der Flaschenzelle so erfaßt, daß dieselbe mit Sicherheit über die Flaschen geworfen wird. Bei der Oberschüttung von der Flaschenk opfseite aus erfordert die Zelle eine besondere Ausbildung, dergestalt, daß der Zellenmantel, der bei allen bisher bekannt gewordenen Flaschenzellen nur bis zur Zentriertulpe reicht, über die Zentriertulpe hinaus verlängert ist, damit die Flüssigkeit, die bei der bisherigen bekannten Ausbildung zum größten Teil an der kegelförmigen Zentriertulpe nach außen abgeleitet wird, in gleicher Weise und mit derselben Sicherheit vollkommen erfaßt und restlos in das Innere der Zelle geleitet wird. Die Zentriertulpe muß hierbei in an sich bekannter Weise mit genügend großen Durchbrüchen versehen sein.
- Diese Art der Ausbildung der Flaschenzellenkopfseite stellt ein wesentliches Element dar zur vollkommenen Ausnutzung des Reinigungsverfahrens nach dem Hauptpatent.
- In der Zeichnung ist die Ausführung der Flaschenzelle dargestellt. Es zeigt Abb. r die Flaschenzelle in der Längsmittelebene geschnitten, Abb. 2 die Draufsicht auf die Zentriertulpe. Die Zelle besteht aus einem runden oder eckigen Mantel a, in welchem die sogenannte Zentriertulpe b mit Durchbrüchen c um ein gewisses Maß gegen die Oberkante des Mantels a zurückspringt, so daß ein gefäßartiger Hohlraum gebildet wird zur Erfassung der Reinigungsflüssigkeit. Am Boden ist die Flasche durch einen Bügel d gegen Herausfallen gesichert.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Flaschenkorbzelle zur Ausführung des Verfahrens zum selbsttätigen Reinigen von Flaschen u. dgl. gemäß dem Patent 556443, dadurch gekennzeichnet, daß die die Flaschen aufnehmenden Zellen (a) bei geschlossenen Seitenwänden an der Kopfseite um ein genügendes Maß nach außen hin verlängert und die kegelförmigen Zentriertulpen (b) in bekannter Weise mit Durchbrüchen (c) ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE558713T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE558713C true DE558713C (de) | 1932-09-17 |
Family
ID=6565435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT558713D Expired DE558713C (de) | Flaschenkorbzelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE558713C (de) |
-
0
- DE DENDAT558713D patent/DE558713C/de not_active Expired
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