DE557252C - Verfahren zum Herstellen von Schablonen fuer Vervielfaeltigungszwecke - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Schablonen fuer Vervielfaeltigungszwecke

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DE557252C
DE557252C DEM113519D DEM0113519D DE557252C DE 557252 C DE557252 C DE 557252C DE M113519 D DEM113519 D DE M113519D DE M0113519 D DEM0113519 D DE M0113519D DE 557252 C DE557252 C DE 557252C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41CPROCESSES FOR THE MANUFACTURE OR REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES
    • B41C1/00Forme preparation
    • B41C1/14Forme preparation for stencil-printing or silk-screen printing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Printing Methods (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Herstellen von Schablonen für Vervielfältigungszwecke In der Vervielfältigungsindustrie wurden ursprünglich in überwiegendem MaßeWachsschablonen verwendet, Schablonenbogen, die aus einem faserigen, farbdurchlässigen Gewebe bestanden, meistens einem Bogen Japanseidenpapier, wie es unter dem Namen Yoshinopapier oder Japanese Dental Paper im Handel erhältlich ist; diese Seidenpapierbogen wurden durch Tränken mit einem Gemisch aus Fetten, Wachsen, Ölen oder Fettsäuren, das bei den üblichen Temperaturen fest war, farbundurchlässig gemacht. Durch Beschreiben dieser Wachsschablonenbogen mit einem Griffel oder Schreibrädchen oder durch den Anschlag der Typen einer Schreibmaschine wurde der Fettüberzug des Japanseidenbogens an den beschriebenen oder bezeichneten Stellen beiseite geschoben, und es entstand eine Schablone, die zur Vervielfältigung mittels der dafür geschaffenen Apparate geeignet war.
  • Diese Schablonen hatten den Nachteil, daß sie sehr brüchig waren und leicht zerstört wurden. Sie wurden deshalb teilweise durch die sogenannten anzufeuchtenden Proteinschablonen von dem Markte verdrängt. Diese Schablonen hatten dasselbe faserige, poröse Gewebe, meistens einen Japanseidenbogen, zur Grundlage, der aber mit einem Überzug, der hauptsächlich aus einem gehärteten Protein bestand, farbundurchlässig gemacht worden war. Die Schablonenbogen waren außerordentlich zäh und knitterfest und konnten für alle möglichen Arten von Vervielfältigungen, z. B. auch in Adressierapparaten, die eine besonders hoheBeanspruchung der Schablonen vornehmen, verwendet werden. Sie wiesen aber andererseits verschiedene erhebliche Nachteile auf, sie mußten vor dem Gebrauch mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit angefeuchtet werden, -wodurch die Schreibmaschinen rosteten; sie trockneten während des Beschriftens leicht wieder, so daß die Schrift ungleichmäßig wurde; sie erforderten beim Anfeuchten und Beschriften besonderes Geschick und konnten nur schlecht mit der Hand oder dem Griffel beschrieben werden. Die Schrift auf diesen Schablonen wurde außerdem sehr fein und nicht schreibmaschinenschriftähnlich.
  • Aus diesem Grunde wurden diese anzufeuchtenden Proteinschablonen auf verschiedenen Teilgebieten des Vervielfältigungswesens von den sogenannten Dauerschablonen abgelöst. Diese Schablonenart hat wieder Yoshinopapier oder ein anderes faseriges, poröses Gewebe zur Grundlage; der farbwiderstehende Überzug besteht aber im Gegensatz zu den vorgenannten Schablonenarten entweder aus einem Protein, das durch Zusätze von Fetten, Ölen, Seifen, Fettsäuren, Sulfosäuren oder ähnlichen Produkten so weich gemacht wurde, daß der Schablonenbogen auch noch nach jahrelangem Lagern ohne vorheriges Anfeuchten beschriftet werden kann; der Überzug kann aber auch aus einem Zellulosederivat, meistens einem Nitrat oder einem Nitroäther oder einem Äther bestehen, das auf ähnliche Weise durch Zusatz von Fetten, Ölen oder .anderen Weichmachungsmitteln ritzbar gehalten wird. Andere Vorschläge verwenden als farbwiderstehenden Überzug Gummi, Gummiarten, Chlorderivate des Gummis, Kunstharze und -andere Produkte.
  • DieseDauerschablonen vermochten in vielen Fällen die anzufeuchtendenProteinschablonen zu ersetzen, besonders da sie den Vorteil aufwiesen, leichter und besser beschreibbar zu sein und vor dein Beschriften des Anfeuchtens nicht zu bedürfen. Andere Gebiete des Vervielfältigungswesens, besonders die Verwendung als Adressierschablone, blieben nach wie vor der anzufeuchtendenProteinschablone trotz aller Nachteile vorbehalten. Zum Adressieren von Umschlägen kann man im Gegensatz zu den gewöhnlichen Vervielfältigungen kaum saugfähiges Papier, sogenanntes Abzugspapier, verwenden, sondern muß tintenfestes Papier benutzen. Außerdem wird noch bei den Adressierapparaten die Schablone gewöhnlicherweise einem stärkeren Druck ausgesetzt als bei den üblichen Vervielfältigungsapparaten. Dadurch war die Verwendung von Dauerschablonen für diese -und ähnliche Zwecke bisher unmöglich. Durch den starken Druck wurden ein Teil der Weichmachungsmittel aus der Schablone herausgedrückt und gab auf dem tintenfesten Briefumschlag einen störenden Fettschleier, der die Vervielfältigung unsauber erscheinen ließ. Die anzufeuchtenden Proteinschablonen, die in ihrem Überzug keine oder fast keine Weichmachungsmittel enthielten, gaben diesen Fettschleier auch auf tintenfestem Papier nicht.
  • Überraschenderweise stellte sich heraus, daß man den sogenannten Dauerschablonen nach der Beschriftung durch geeignete Lösungsmittel die Weichmachungsmittel auf einfache Weise ganz oder teilweise entziehen kann, ohne daß die farbwiderstehende Schicht zerstört wird oder die Schrift oder Zeichnung eine bemerkenswerte Änderung erfährt. Dadurchwird ermöglicht, daß dieDauerschablonen auch als Adressierschablonen und für andere Zwecke, die ihnen bisher nicht erschlossen waren, Verwendung finden können. Der Vorgang gestaltet sich verhältnismäßig einfach. Man beschreibt eine beliebige Dauerschablone, bei der man sich von der Art der Zusammensetzung des farbwiderstehenden Überzuges überzeugt hat, in der für die Beschriftung der Schablonenbogen üblichen Weise und taucht die fertige Schablone für eine kurze Zeit in ein Lösungsmittel, das Evohl den größten Teil der Weichmachungsmittel herauszulösen vermag, aber ein Nichtlöser oder sehr schlechter Löser für das farbwiderstehende Mittel ist. Dann spannt man die feuchte Schablone, wenn sie nicht schon vorher auf einen Rahmen aufgespannt war, zum Trocknen auf einen Rahmen oder ein ähnliches `'Werkzeug oder klebt sie, am besten noch feucht, auf einen Rahmen auf, mit dem sie später zusammen Verwendung finden soll. Nach dem Trocknen, das bei geeigneten Lösungsmitteln in wenigen Minuten stattfindet, ist die Schablone gebrauchsfertig. Bei Verwendung einer Proteinschablone wird man als Lösungsmittel der geringen Feuergefährlichkeit wegen Tetrachlorkohlenstoff oder ein anderes höher chloriertes organisches Lösungsmittel verwenden, man kann aber auch Benzin, Chloroform, Aceton, Spiritus und viele andere-Fettlöser benutzen. Bei Verwendung eines Schablonenbogens, der Zellulosederivate als farbwiderstehendes Mittel enthält, ist die Auswahl etwas beschränkter, da das Lösungsmittel möglichst ein vollständiger Nichtlöser für das Cellulosederivat sein muß. In den meisten Fällen wird aber gleichfalls Tetrachlorkohlenstoff und Benzin, oft auch Chloroform anwendbar sein. Für Schablonenbogen mit anderen Überzügen ergeben sich leicht die zu verwendenden Lösungsmittel aus der angegebenen Regel. Um eine vollständigere Extraktion der Weichmachungsmittel zu erreichen, wird es oftmals zweckmäßig sein, ein Gemisch von verschiedenenLösungsmitteln anzuwenden.
  • Es war nicht vorauszusehen, daß bei einer derartigen Extraktion eines Teiles der in dem Überzug des Schablonenbogens enthaltenen Stoffe der Überzug des Bogens intakt und farb-,viderstehend bleiben würde. Ein Schablonenbogen erscheint dem unbewaffneten Auge aber unter dem Mikroskop als eine ziemlich homogene Masse, in der höchstens etwa verwendete Pigmentfarben zu erkennen sind. Man mußte deshalb annehmen, daß sowohl das Protein oder das Cellulosederivat oder die übrigen farbwiderstehenden Mittel wie auch die verwendeten Weichmachungsmittel gemeinsam den farbwiderstehenden Überzug auf dem japanseidenbogen bilden würden und daß bei Extraktion eines Teiles an den Stellen, wo diese Anteile sich befunden hatten, kleine Löcher entstehen würden, die eine Schablone unbrauchbar machen. Dies ist aber, wie die Versuche bewiesen, nicht der Fall. Anscheinend bildet auf der Schablone das farbwiderstehende Mittel ein Gewebe zellenartiger Natur, in dem die Weichmachungsmittel eingelagert sind. Dieses Gewebe kann von den Lösungsmitteln durchdrungen werden, die das Weichmachungsmittel entfernen, fällt aber dann so in sich zusammen, daß die farbwiderstehendeSchicht gänzlich erhalten bleibt.
  • Für diese Annahme spricht eine weitere Beobachtung, die gleichfalls nicht vorauszusehen war. Man mußte annehmen, daß bei Verwendung der Schablonen, z. B. als Adressierschablone, die Schablone aus der Vervielfältigungsfarbe Fett aufnehmen würde, daß also die Schablone nach einiger Zeit doch wieder fetten würde. Auch dies ist nicht der Fall, die Schablone bleibt auch bei längerem Gebrauch intakt.
  • Die in der geschilderten Weise mit Extraktionsmitteln behandelten Schablonen weisen eine Reihe von Vorteilen auf, die sie vielseitig verwendbar machen. Gegenüber den bisher verwendeten Adressierschablonen und anzufeuchtenden Proteinschablonen haben sie den Vorteil, daß sie wie eine Dauerschablone beschriftet werden können und ein viel schöneres Schriftbild ergeben, sie brauchen. vor der Beschriftung nicht angefeuchtet zu werden, die Feuchtflüssigkeit kann also nicht die Schreibmaschine verschmutzen und zum Rosten bringen. Die Schablonen sind außerdem leicht in beliebiger Weise anfärbbar und sind bald nach der Beschriftung verwendbar, da die Lösungsmittel leichter verdunsten als das in derFeuchtflüssigkeitenthaltene Wasser. Ferner dringt durch eine in der geschilderten Weise mit Lösungsmitteln behandelte Schablone die Farbe viel schneller an den beschrifteten Stellen hindurch als bei den anzufeuchtenden Proteinschablonen, bei denen die ersten Abzüge in einer Adressiermaschine oder einem anderen Vervielfältigungsapparat unscharf und ungleichmäßig zu werden pflegen, so daß meistens erst der 6. bis 7. Abzug verwendbar ist, während bei der neuen Schablonenart schon die ersten Abzüge klar und brauchbar werden.
  • Auch bei der Verwendung von Dauerschablonen in den üblichenVervielfältigungsapparaten hat das nachträgliche Herauslösen der Weichmachungsmittel in manchen Fällen Vorteile aufzuweisen. Die Schablonen werden mit der Zeit durch das Ranzigwerden der Weichmachungsmittel weich und unbrauchbar. Durch das Herauslösen der Weichmachungsmittel ist man in der Lage, die Schablonen praktisch unbegrenzt haltbar zu machen, so daß man die Schablonen als Dokument oder für spätere Wiederverwendung aufbewahren kann. Ein weiterer Vorteil ist darin zu suchen, daß man mit den entsprechenden Lösungsmitteln nach dem Gebrauch der Schablone auch die Vervielfältigungsfarbe abwaschen kann, ohne die Schablone zu schädigen.
  • Es ist nicht unbedingt notwendig, aber in vielen Fällen ratsam, daß man für das beschriebene Verfahren besondere Schablonensorten herstellt. Für Schablonen, die als Adressierschablonen Verwendung finden sollen, sei empfohlen, als faserige, poröse Gewebegrundlage des Schablonenbogens ein etwas stärkeres Japanseidenpapier zu verwenden, als bisher für Dauerschablonen üblich ist. Dadurch wird der Bogen fester und stabiler, ohne daß die Qualität der Abzüge leidet. Man verwendetebisher in überwiegendem Maße die Gewichtsqualität »medium«, von der ein Ries zu soo Blatt in den Ausmaßen 181' X 18,5" etwa i ooo bis i i oo g wog, für diesen Sonderzweck ist es besser, Japanseiden von der Gewichtsqualität »heavy«, von denen ein Ries in den genannten Ausmaßen etwa i ioo bis i aoo g wiegt, oder das noch schwerere »thiclc« zu benutzen oder zwei Bogen dünneren Japanseidenpapiere gleichzeitig zu tränken. Man kann auch, wenn man ganz besonders stabile Schablonen herzustellen wünscht, eine dünne japanische Seide oder ein anderes stoffähnliches Gewebe als Schablonengrundlage heranziehen.
  • In manchen Fällen ist es auch zweckmäßig, denÜberzug der faserigen, porösenGrundlage etwas weniger weich zu halten, als es für Dauerschablonen der bisherigen Art üblich ist, indem man das Verhältnis Weichmachungsmittel zu farbwiderstehendem Mittel verringert, mit anderen Worten, indem man für die Lösung, mit der die Japanseidenbogen getränktwerden sollen, weniger Weichmachungsmittel und mehr Protein, Cellulosenitrat oder andere farbwiderstehende Mittel verwendet oder durch andersartige Weichmachungsmittel eine ähnliche Wirkung erzielt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Schablonen für Vervielfältigungszwecke durch Überziehen eines faserigen, porösen Gewebes mit einem farbwiderstehenden Mittel, dem Weichmachungsmittel zugesetzt sind, und durch Beschriften des so erhaltenen Schablonenbogens in bekannter Weise, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Schablonenbogen nach der Beschriftung die Weichmachungsmittel ganz oder teilweise durch Lösungsmittel oder -gemische entzieht, die Nichtlöser oder sehr schlechte Löser für die jeweils in der Schablone enthaltenen farbwiderstehenden Mittel sind. z. Vervielfältigungsschablonen mit einem faserigen, porösen Gewebe, wie Yoshinopapier, als Grundlage, dadurch gekenn-. zeichnet, daß das Gewebe mit einemüberzug einer beliebigen, fürDauerschablonenbogen üblichen Masse versehen ist, der aber infolge fehlenden oder nur geringen Gehaltes an Weichmachungsmitteln nicht oder nur schlecht typeneindruckfähig ist.
DEM113519D 1931-01-10 1931-01-11 Verfahren zum Herstellen von Schablonen fuer Vervielfaeltigungszwecke Expired DE557252C (de)

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