DE556636C

DE556636C - Waschbrett mit verstellbarem Kopfstueck

Info

Publication number: DE556636C
Application number: DEA57826D
Authority: DE
Original assignee: Askavo Patent Verwertungs G M; GEORG WILHELM ROLLWAGEN
Current assignee: Askavo Patent Verwertungs G M; GEORG WILHELM ROLLWAGEN
Publication date: 1932-08-12

Description

Waschbrett mit verstellbarem Kopfstück Es sind Waschbretter bekannt, die mit einem versteilbaren Kopfstück zum Auffangen des Spritzwassers versehen sind. Diese verstellbaren Kopfstücke müssen durch einen Anschlag in der geeigneten Lage festgelegt werden. Zu diesem Zwecke ist an den Seitenholmen des Waschbrettes ein Schwingungslager für das Kopfstück angeordnet, dessen Drehbewegung durch miteinander übereinstimmende Abschrägungen -der oberen Kanten der Seitenholme des Waschbrettes und des Kopfstückes begrenzt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Abb. i zeigt ein Waschbrett ohne Reibblecheinlage in Ansicht von vorn. Abb. 2 ist ein Schnitt nach der Linie A-B der Abb. i. Abb.3 zeigt das Waschbrett in der Gebrauchslage im Schnitt nach der Linie C,D der Abb. i.
Die Seitenholme i des Waschbrettes sind durch Stege 2 miteinander verbunden und haben an ihrem oberen Ende eine Abschrägung 3, die als Anschlag für das Kopfstück dient. Außerdem befindet sich am Kopfende jedes Seitenholmes eine Bohrung q. als Lager für die Achse des drehbaren Kopfstückes.
Das Kopfstück 5 hat in jedem Seitenholm 6 eine Bohrung q.' als Lager für seine Schwingungsachse und zwischen den Seitenholmen 6 und dem eigentlichen Kopfstück selbst Abschrägungen 3 . An der Vorderseite des Kopfstückes befindet sich die Ausfräsung 7, die den Ablauf des aufgefangenen Spritzwassers ermöglicht. Beim Nichtgebrauch liegt das Kopfstück in der Ebene des Waschbrettes.
Beim Gebrauch wird das Kopfstück umgeklappt (Abb. 3), bis die Abschrägungen 3' des Kopfstückes gegen die Abschrägungen 3 der Seitenholme i des Waschbrettes zum Anschlag kommen.
Beim Waschen schlägt das Spritzwasser gegen das in einem, Winkel zum Wäschbrette stehende Kopfstück und fließt durch die Ausfräsung 7 an der Rückwand des Waschbrettes wieder in den Bottich ab. Zum zwangsläufigen Ablaufen sind die Seitenholme i des Waschbrettes in ihrem oberen Teile durch das Querbrett 8 verbunden.

Claims

PATENTANSPRUCH: Waschbrett mit verstellbarem Kopfstück, dadurch gekennzeichnet,. daß sich am Kopfende der Seitenholme (i) des Waschbrettes ein Schwingungslager für das Kopfstück befindet, dessen Drehbewegung durch miteinander übereinstimmende A.bschrägungen (3, 3') der oberen Kanten der Seitenholme des Waschbrettes und des Kopfstückes begrenzt wird.