DE332191C - Drehbare Rohrreinigungsvorrichtung - Google Patents

Drehbare Rohrreinigungsvorrichtung

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DE332191C
DE332191C DE1920332191D DE332191DD DE332191C DE 332191 C DE332191 C DE 332191C DE 1920332191 D DE1920332191 D DE 1920332191D DE 332191D D DE332191D D DE 332191DD DE 332191 C DE332191 C DE 332191C
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cleaning device
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pipe cleaning
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DE1920332191D
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WILHELMINE ROERIG GEB SALFELD
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WILHELMINE ROERIG GEB SALFELD
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/04Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
    • B08B9/053Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved along the pipes by a fluid, e.g. by fluid pressure or by suction
    • B08B9/057Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved along the pipes by a fluid, e.g. by fluid pressure or by suction the cleaning devices being entrained discrete elements, e.g. balls, grinding elements, brushes

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  • Fluid Mechanics (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Drehbare Rohrreinigungsvorrichtung. Zusatz zum Patent 3135=6. Bei der Vorrichtung nach dem Patent 313516 sind die Öffnungen io seitlich am Steuerteil 17 angeordnet, so claß, wenn die betreffende Öffnung 9 des Steuerteiles 16 über der betreffenden Öffnung io liegt (Stellung nach Fig. io), das aus Sand o.,dgl. bestehende Reinigungsmittel leicht den Durchgang durch das Sieb 13 für das Wasser verstopfen oder erschweren kann, weil für die Reinigungsmasse, welche oben in den betreffenden Raum 8 bzw. 5 hineingepreßt wird, bei dieser Lage der Öffnungen,9 und io nur wenig Platz oberhalb dieser Öffnungen in den Räumen 8 bzw. 5 bleibt.
  • Dieser Nachteil soll gemäß der Erfindung dadurch beseitigt werden, daß für die Aufnahme des festen Reinigungsmittels oberhalb der Öffnungen ein größerer Raum zur Verfügung steht, was ohne Änderung der Abmessungen dieses Raumes dadurch erreicht wird, daß die beiden Öffnungen io zu einer an die Unterseite des Steuerkegels 17 verlegten Öffnung vereinigt werden und entsprechend auch die Öffnungen 9 unten in der Nabe des Steuerteiles 16 angeordnet werden. Durch die Ersetzung der beiden bisherigen seitlichen Öffnungen 1o durch eine untere Öffnung wird die Vorrichtung auch gleichzeitig vereinfacht.
  • Der Steuerteil 16 mit den Hohlräumen ist in der beiliegenden Zeichnung in Fig. i schaubildlich und in Fig._2 im Schnitt dargestellt.
  • Bei Fig. i ist der vordere Verschluß.deckel abgenommen. Das Gehäuse zeigt die beiden Hohlräume 5 bzw. 8, an «-elche sich an deren unteren Enden die Stutzen 6 bzw. 7 anschließen. Die innere Büchse 16, «-elche in das Gehäuse 18 eingesetzt ist, ist beiderseits durch je zwei untere Öffnungen 9 und je zwei obere Öffnungen 4 mit den hinter den Sieben 13, 14 liegenden Hohlräumen 5, 8 verbunden, so daß also durch diese Öffnungen 4 bzw. 9 verschiedene Verbindungswege zwischen dem Innern der Büchse 16 und den Räumen 5, 8 hergestellt sind. (In Fig. i sind nur die beiden rechtsseitigen Öffnungen .4 und 9 sichtbar, welche mit dem Raume 5 in Verbindung stehen, während die linksseitigen Öffnungen ,4 und 9, die mit dem Raume 8 in Verbindung stehen, verdeckt liegen.) Das Gehäuse 18 ist mit der Büchse 16 auf dem festen Steuerteil 17 drehbar, dessen innere Aussparungen :2 bzw. i i, die durch die Wand W getrennt sind, mit dem Einlauf i bzw. dem Auslauf 12 in Verbindung stehen. Der Raum :2 hat oben die Öffnung 3, während der Raum ii unten die Öffnung ioa hat.
  • Das Reinigungsmittel wird in einen der Hohlräume 5, 8 eingefüllt, so daß es diesen ungefähr zu zwei Drittel füllt. Die Wirkungsweise ist dann derart, daß bei derjenigen Stellung der Teile, wo der Zapfen 7 nach unten steht, das Wasser, welches durch den Zapfen i zutritt und in den Raum 2 gelangt, dann durch die Öffnung 3 und die eine Öffnung. hindurchtritt und durch das Sieb 13 verteilt seitlich in den Raum 5 eintritt, um die in dem Hohlraum befindliche Sandmasse seitlich zu treffen und unter allmählicher Auflösung durch die zu. reinigende Leitung zu befördern.
  • Nach der Ankunft in dem anderen Hoh:-raum 8 tritt das Wasser sofort unten durch das Sieb 14 und durch die eine Öffnung und die Öffnung zoa in den Raum r r, um durch den Zapfen i a abzufließen, Dabei wird der Sand nach oben hin in den Hohlraum 8 geschleudert, wohin das Wasser nicht gelangen kann.
  • Durch .an der Vorrichtung angebrachte Fenster F, welche das durch die Irreise IL begrenzte Feld sichtbar machen, kann man sehen,.wie nach dem Eintritt der Reinigungsmasse in den Raum 5'bzw._8 das nachfließende Wasser diesen Teil des Raumes 5 bzw. 8 hinter dem Fenster K von Sand freihält, so daß also das Wasser unmittelbar nach dein Eintritt in den Raum auch aus diesem wieder austritt, indem es nur dessen unteres Ende, durchquert, welches zwischen dein Zapfen 6 bzw. 7 und den Öffnungen 9 liegt. Die Gefahr des Verstopfens ist also beseitigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH. Drehbare Rolirreinigungsvorrichtung nach Patent 313516, dadurch Bekenn-, zeichnet, daß die beiden seitlichen_ Öffnungen (r o) des Steuerteiles (17) durch eine untere Öffnung (roa) ersetzt sind, wobei auch die beiden Öffnungen (g) entsprechend nach unten in die Nabe des Steuerteiles (r6) verlegt sind.
DE1920332191D 1920-03-31 1920-03-31 Drehbare Rohrreinigungsvorrichtung Expired DE332191C (de)

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