DE555256C - Warenbehaelter mit selbsttaetig sich hebender Glocke, insbesondere fuer Nahrungs- und Genussmittel - Google Patents

Warenbehaelter mit selbsttaetig sich hebender Glocke, insbesondere fuer Nahrungs- und Genussmittel

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DE555256C
DE555256C DEO17052D DEO0017052D DE555256C DE 555256 C DE555256 C DE 555256C DE O17052 D DEO17052 D DE O17052D DE O0017052 D DEO0017052 D DE O0017052D DE 555256 C DE555256 C DE 555256C
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bell
tube
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DEO17052D
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/26Butter or cheese dishes or covers, with or without cooling or heating devices; Protective covers for food containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Warenbehälter mit selbsttätig sich hebender Glocke, insbesondere für Nahrungs- und Genußmittel Die Erfindung betrifft einen Warenbehälter, insbesondere für Nahrungs- und Genußmittel, bestehend aus einem Teller und einer ihn bedeckenden, unter Wirkung einer Feder nach oben beweglichen Glasglocke, welche in der geschlossenen Stellung durch eine Sperrung gehalten wird, wodurch die Backwaren usw. vor Rauch, Staub, Insekten und Bakterien bewahrt bleiben und zwecks Entnahme durch einfache Handhabung leicht zugänglich sind.
  • Das Neue besteht darin, daß die Glocke mit dem Fuße des Behälters durch Reibglieder derart zusammenhängt, daß die Aufwärtsbewegung der Glocke auf dem ganzen Hubwege gebremst wird. Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, daß die Glocke auf ihrem Hubwege durch eine Sperrung in jeder Lage feststellbar ist, wobei die Verbindung zwischen dem Fuß und der Glocke derart ausgebildet ist, daß nach Auslösung der die Aufwärtsbewegung der Glocke hemmenden Sperrung die Glocke mit dem Führungsrohr gänzlich entfernt werden kann. Schließlich wird noch etwas besonders Fortschrittliches in einer Ausführungsform gesehen, bei der die die Sperrung aufhebenden Auslöseglieder im Fuße des Behälters angebracht sind.
  • In den Fig. i bis 5 und 6 bis 9 der Zeichnungen ist je ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher ,erläutert.
  • Es zeigen Fig. i einen Aufriß der ganzen Vorrichtung in geschlossenem Zustande, Fig. a einen Aufriß der Vorrichtung in geöffnetem Zustande, Fig. 3 einen vergrößerten Längsschnitt bei geschlossenem Schutzbehälter, Fig. 4 eine bauliche Einzelheit im Grundriß, Fig. 5 eine weitere bauliche Einzelheit im Längsschnitt, Fig.6 eine zweite Ausführungsform im Längsschnitt, Fig. 7 dieselbe im Grundriß und Fig.8 und 9 bauliche Einzelheiten im Längs- und Querschnitt.
  • Der Kuchenteller T (Fig. i bis 3) ist mittels der ringförmigen Kralle I12 fest etwa in der Mitte des Rohres R1 befestigt, welches in den Fuß F des Behälters und dessen. Grundplatte P so eingesteckt ist, daß es sich leicht in dem Führungsring v des Fußes F um seine eigene Längsachse drehen kann. Das Rohr R1 ist an seinem unteren Ende durch den Boden c verschlossen, in welchen die Führungsstange D eingeschraubt und durch die Gegenmutter d festgestellt ist. Die Führungsstange D greift mit ihrem unteren Ende durch eine Aussparung der Grundplatte P des Fußes F und ist gegen Herausnahme durch den Splint e gesichert. Das Rohr R1 samt der Führungsstange D ist durch den Ring r gegen die Grundplatte P abgestützt.
  • In das Rohr R1 ist ein zweites Rohr R2 spielfrei gleitend eingesteckt, welches an seinem oberen Ende mittels der ringförmigen Kralle K1 die Schutzglocke G trägt. Das untere Ende ist schräg abgeschnitten, um ein Ecken der später genannten Schraubenfeder S1 zu vermeiden.
  • In den Deckel der Kralle K, ist das Rohr R3 eingeschraubt, welches äuf der Führungsstange D gleitet und an seinem unteren Ende die beiden Plattfedern b trägt. Letztere pressen sich gegen die Führungsstange D und passen sich ihren Einschnürungen genau an, welche, wie aus Fig. 3 ersichtlich, sich über deren ganze Länge erstrecken.
  • In eine Nut der Kralle K, (Fig. 3 und 4.) ist die gekreuzte Sperrfeder a so eingelegt, daß sie genau in die Einschnürung t am obersten Ende der zugespitzten Führungsstange D paßt. Die beiden Enden der Sperrfeder ragen durch einen Schlitz der Kralle K, heraus und tragen die beiden Knöpfe k.
  • In den von den Röhren R, und R., gebildeten, beiderseits geschlossenen Zylindern ist die Schraubenfeder S, eingesetzt, welche infolge ihrer Spannung im, zusammengepreßten Zustande das Rohr R, mit dem Kuchenteller T nach unten und das Rohr R, mit der Schutzglocke G nach oben, also in entgegengesetzter Richtung, im Sinne der Pfeile (in Fig.3) auseinanderzubewegen bestrebt ist. Diese Bewegung wird aber durch die Sperrfeder a (Fig. q.), welche sich in die oberste Einschnürung t der Führungsstange D legt, verhindert.
  • Die Handhabung der ganzen Vorrichtung ist die folgende: Befindet sich der Behälter in geschlossenem Zustande und drückt man die beiden Knöpfe k (Fig. 3 und q.) der gekreuzten Sperrfeder a, welche innerhalb der Kralle K, gelagert ist, gegeneinander, so gibt die Sperrfeder a die Einschnürung t der Führungsstange D frei, worauf die Schraubenfeder S, die beiden ineinandergeschobenen Rohre R, mit dem Kuchenteller T und R2 mit der Schutzglocke G selbsttätig in der Richtung der in Fig. 3 links gezeichneten Pfeile auseinanderdrückt, d. h. die Schutzglocke G wird nach oben bewegt und gibt den Teller T zur Entnahme der Backwaren usw. frei. Gleichzeitig wird das Rohr R, mit den beiden Blattfedern b ebenfalls mit nach oben bewegt, so daß infolge der Einschnürungen der Führungsstange D durch die Blattfedern b ein sprunghaftes Emporschnellen vermieden wird. Die Schutzglocke G gleitet infolgedessen nur langsam nach oben und wird nach erfolgter Entspannung der Schraubenfeder S, selbsttätig in ihrer oberen Lage festgehalten. Soll der Behälter geschlossen werden, so drückt man auf die Kappe der oberen Kralle K,, wobei sich am. Ende der Abwärtsbewegung der Glocke G die gekreuzte Sperrfeder a wiederum in die oberste Einschnürung t der Führungsstange D einlegt und dadurch die Glocke G in ihrer unteren Lage selbsttätig festhält. Etwaiger Spielraum zwischen der Glocke G und dem Teller T könnte durch Nachstellen der Mutter d der Stange D behoben werden.
  • Die innerhalb des Schutzbehälters liegenden Backwaren sind so gegen Staub vollständig geschützt. Der Kuchenteller T kann sowohl bei geöffnetem als auch bei geschlossenem Schutzbehälter in der Waagerechten nach allen Richtungen zum Beschauen und Aussuchen der Waren gedreht werden.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel (Fi.g.5 bis 9) ist ähnlich gebaut, doch erfolgt die Auslösung der Sperrung hierbei vom Fuße F der Vorrichtung aus. In diesem Falle ist das Rohr Rl (Fig. 5) fest, also nicht drehbar im Ringe v, mit dem Fuße F verbunden. Der Kuchenteller T ist mit der Kralle K2 an dem Gleitrohr R4 angebracht und wird durch die Schraubenfeder S2 ständig gegen den Wulst w am -oberen Ende des Rohres Ri gedrückt. Das Rohr R4 ist spielfrei über das Rohr Rl gesteckt, so daß der Teller T in der Waagerechten drehbar ist. Die Führungsstange D (Fig. 6) ist drehbar um ihre Achse in dem Boden c des Rohres R1 angebracht und trägt fest aufgekeilt an ihrem unteren Ende das Sperrad f. In die Zähne des Rades f greift die Sperrfeder g ein, welche auf der Grundplatte P des Fußes F in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise befestigt ist. Über dem Rad f der Führungsstange D' liegt um deren Achse drehbar die Scheibe u, mit welcher die radialen Hebel h, bis 1z8 fest verbunden sind. Letztere ragen durch Schlitze des Fußes F hindurch und tragen an ihren Enden die Knöpfe k, bis k8. Der Hebel h, hat den Anschlag i, durch welchen die Feder g aus dem Eingriff in das Sperrad f gelöst werden kann. Der Fuß F trägt auf seinem unteren Rande die feststehenden Knöpfe 1, bis 18. In der Führungsstange D' sind schraubenförmig mit etwa 6o° Steigung die beiden Nuten n (Fig. 9) vorgesehen, in welche die Führungsstifte m des Rohres R3 eingreifen. Das Rohr R2 mit der Schutzglocke G ist gegen Verdrehen um seine Längsachse durch die beiden Zungen z (Fig. 6 und 8) gesichert, welche in Schlitze x des in dem Fuße F feststehenden Rohres R, eingreifen.
  • In den von den Rohren Rl und R, gebildeten beiderseitig geschlossenen Zylindern ist wiederum die Schraubenfeder S, eingesetzt (in Fig. 6 nicht eingezeichnet der Übersichtlichkeit halber), welche in zusammengepreßtem Zustande die genannten Rohre samt Teller und Schutzglocke im Sinne der in Fig. 6 gezeichneten Pfeile S, auseinanderzubewegen bestrebt ist. Durch den Druck der Schraubenfeder S, gegen die Kralle K, wird bei dieser Ausführungsform mittels der Stifte in und der Nuten st eine Drehbewegung der Führungsstange D' um ihre eigene Längsachse bewirkt, welche durch den Eingriff der Feder g in das Rastenrad f verhindert wird.
  • Die Wirkungsweise des zweiten Ausführungsbeispiels ist folgende: Drückt man den Knopf k1 des Hebels lt, gegen den festen Knopf h des Fußes F, so wird durch den Anschlag i am Hebel lal die Sperrfeder g aus dem Eingriff mit dem Sperrad f der Führungsstange D' gebracht. Durch die Schraubenfeder S1 wird dann die Schutzglocke G gehoben und die Führungsstange D' mittels der Stifte in, welche in deren Nuten st gleiten, in Drehung um ihre eigene Achse versetzt. Diese Drehung erfolgt so lange, bis die Schraubenfeder S1 ganz entspannt ist oder durch Loslassen des beweglichen Knopfes k1 die Feder g wieder mit dem Rad f in Eingriff kommt. Der Spannungsdruck der Schraubenfeder S1 wird hierbei durch die Drehbewegung der Führungsstange D abgebremst, so daß die Schutzglocke G sich nur langsam nach oben bewegt. Beim Schließen des Behälters wird die Führungsstange D' mit dem Rade f in umgekehrte Drehung versetzt, so daß das Rad f über die Feder g schleift. Etwaiger Spielraum zwischen der Schutzglocke G und dem Teller T wird durch den Druck der Schraubenfeder S2 selbsttätig ausgeglichen. Die Schutzglocke G kann bei dieser Anordnung sowohl beim Öffnen als auch beim Schließen des Behälters in jeder gewünschten Lage festgehalten werden, was ein entschiedener Vorteil ist.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen trägt die Schutzglocke G an ihrem unteren Rande eine Gummiwulst p (Fig. 2 und 6), welche sie gegen Beschädigung schützt und zugleich Teller und Glocke staubdicht abschließt. Zwischen den Krallen 1(l und der Schutzglocke G bzw. zwischen den Krallen K2 und dem Teller T sind Filzstücke s eingelegt.
  • Zwischen dem Fuße F und dem Teller T (Fig. i) der Vorrichtung kann nach Belieben ein ebenfalls um das Rohr R1 bzw. R1' drehbarer Behälter A eingehängt werden, der zur Aufnahme von Bestecken usw. dienen kann. An den Teller T kann ferner ein Preisverzeichnis B oder ähnliches angehängt werden (Fig. 2). Die ringförmige Schale C am Fuße F ist ebenfalls auswechselbar und kann zur Aufnahme von frischen Blumen dienen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Warenbehälter, insbesondere für Nahrungs- und Genußmittel, bestehend aus einem Teller und einer unter Wirkung einer Feder nach oben beweglichen, an einer auseinanderziehbaren Säule geführten Glocke, die in der geschlossenen Stellung durch eine Sperrung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Glocke (G) durch ein führendes Rohr (R2 in Fig. 3 bzw. R,' in Fig. 6) nebst Reibgliedern (Rohr R3 in Fig. 3 bzw. R3' in Fig. 6, Führungsstange D in Fig. 3 bzw. D' in Fig.6) mit dem Fuße (F) des Behälters derart zusammenhängt, daß die Aufwärtsbewegung der Glocke (G) auf dem ganzen Hubwege gebremst wird.
  2. 2. Warenbehälter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung aus einem Rohr (R") mit einander gegenüberliegenden Blattfedern (b) und einer Führungsstange (D) 'mit über ihrer ganzen Länge verteilten Einschnürungen bestehen.
  3. 3. Warenbehälter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsrohr (R3 Fig.6) -einander gegenüberliegende Zangen oder Stifte (m) aufweist, die in schraubenartige Rillen oder Nuten (n) der im Fuße (F') des Behälters drehbar angeordneten Führungsstange (D') eingreifen. Warenbehälter nach Anspruch 3, d?-durch gekennzeichnet, daß die Glocke auf ihrem Hubwege durch eine Sperrung (f, g in Fig. 6 und 7) in jeder beliebigen Lage feststellbar ist. 5. Warenbehälter nach Anspruch 3 und 4., dadurch gekennzeichnet, daß die die Sperrung (f, a) aufhebenden Auslöseglieder (Handhebel lzl bis lt, in Fig. 6) im Fuße (F') des Behälters untergebracht sind. 6. Warenbehälter nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Glocke (G) mit dem Fuße (F) des Behälters derart zusammenhängt, daß nach Auslösung der Sperrung (a, t Fig. 3 bzw. f, g Fig. 6) die Glocke (G) mit dem führenden Rohr (R2 in Fig.3 bzw. R2' in Fig. 6) gänzlich entfernt werden kann. 7. Warenbehälter nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (D' Fig.6) an ihrem unteren Ende mit einem Sperrad (f) versehen ist, 'das mit einer im Fuß (F') des Behälters angeordneten, durch einen Handhebel auslösbaren Sperrfeder (g) zusammenwirkt. B. Warenbehälter nach Anspruch 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Glocke (G) fest verbundene Rohr (R2) der Führungssäule mit Zungen versehen ist, die in Schlitzen (x) des im Fuße (F') feststehenden. Rohres (Ri) der Führungssäule gleiten. 9. Warenbehälter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Glocke (G) verbundene Führungsrohr (R2) der Säule an seinem unteren freien Ende schräg abgeschnitten ist, um ein Ecken der unter der Wirkung der in ihm untergebrachten, die Glocke (G) anhebenden Feder (S1) zu verhindern. io. Warenbehälter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Teller (T') ein Führungsrohr (R4) fest angebracht ist, das gegenüber dem im Fuße (F') feststehenden Rohr (R1) der Führungssäule verschiebbar und drehbar angeordnet ist und sich einerseits gegen einen Wulst (w) des Säulenrohres (R,') und anderseits durch eine Feder (S2) gegen den Fuß (F) abstützt.
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