DE554680C - Verfahren zur Herstellung von Flachchenille - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Flachchenille

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DE554680C
DE554680C DES97805D DES0097805D DE554680C DE 554680 C DE554680 C DE 554680C DE S97805 D DES97805 D DE S97805D DE S0097805 D DES0097805 D DE S0097805D DE 554680 C DE554680 C DE 554680C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D39/00Pile-fabric looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Flachchenille Die Erfindung betrifft die Herstellung von Chenille aus florbildenden Schußfäden sowie Grund- und Dreherkettenfäden für Axminsterteppiche und andere Chenillegewebe.
  • Es ist bekannt, daß der Vorwarestoff für solche Gewebe in Gaze- oder Dreherbindung gewebt und in Streifen geschnitten wird, welche die Chenillebänder bilden. Diese Streifen besitzen kurze Büschel, die aus den mit einer Anzahl von Grundkettenfäden in Dreherbindung durch dünne Dreherkettenfäden abgebundenen Schußfäden entstehen. Die ungeschnittene Vorware wird im allgemeinen so gewebt, daß eine oder mehrere Grundketten durchweg oberhalb oder unterhalb der Einschußfäden verlaufen, ohne mit ihnen verwebt zu sein.
  • Bei allen bekannten Geweben werden ferner die durch die Schußfäden gebildeten Florbüschel in jedem Streifen (z. B. durch eine erwärmte Rolle) in V-Form gepreßt, und zwar in derselben Richtung, wie sie die äußeren Dreherkettenfäden zu biegen suchen, so daß die Büschel von den Dreherkettenfäden weggebogen und dementsprechend deren Bindewirkung vermindert wird. Die Büschel können daher z. B. bei der Reinigung durch Staubsauger leicht aus dem Gewebe herausgezogen werden. Außerdem ist die Breite der Rückseite eines jeden Streifens bei dieser Webart bestimmt durch die Dicke der Einschußfäden. Überlicherweise wird nun der Vorwarestoff in Streifen geschnitten, indem man ihn in die Führungsrillen einer Schneidvorrichtung legt, wobei die Rückseite der Streifen in diesen Rillen geführt und der Schnitt in der Mitte zwischen nebeneinanderliegenden Rillen ausgeführt wird. Da nun, wie oben erwähnt, die Breite der Rückseite verschiedener Streifen verschieden -ist, müssen notwendigerweise die Rillen so breit gemacht werden, daß sie für die Breite aller vorkommenden Streifen richtig passen. Hieraus ergibt sich, daß, wenn verhältnismäßig schmale Rückseiten in breiteren Rillen geführt werden, diese Rückseiten sich in den Rillen seitlich verschieben können und die geschnittenen Streifen ungleichmäßige Breite erhalten.
  • Nach der Erfindung werden diese Mängel dadurch überwunden, daß die Einschußfäden bei den einzelnen Streifen derart in V-Form gebracht werden, daß die geschnittenen Chenillebänder entgegen der Spannung, die seitens der die Grundkettenfäden sowie die florbildenden Schußfäden einbindenden Dreherkettenfäden von den letzteren an den Außenseiten eines jeden Bandes ausgeübt wird, in, die V-Form gepreßt werden. Läßt man dann wenigstens zwei Grundkettenfäden durchgehend unterhalb der florbildenden Schußfäden flottieren und bindet diese mit den Grundkettenfäden durch Dreherkettenfäden ab, welche die florbildenden Schußfäden an beiden Seiten des Streifens abwärts zu drehen suchen, so erhält man eine geringe und von der Dicke der Schußfäden unabhängige Führungsbreite des Bandrückens.
  • Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß die Rillen der Schneidvorrichtung der unveränderlichen und geringen Breite der Rückseite genau angepaßt werden können, daß, die Rillen daher eine sichere Führung ergeben und daß alle Streifen mit vollkommen gleich-, mäßiger Breite geschnitten werden können.
  • Die Erfindung@wird an Hand der Abbildungen erläutert.
  • Die Abb. i bis 9 zeigen verschiedene Chenillebindungen nach der Erfindung.
  • Abb. i o und i i sind Schnitte nach den Linien X-X und XI-XI der Abb. i bzw. 2. Die Abb. 12 und 13 sind Ansichten, welche den Abb. io und i i entsprechen, aber in geschnittener Darstellung zeigen, welche Formen die florbildenden Schußfäden und die Dreherkettenfäden annehmen, wenn die Chenillebänder in die V-Form gepreßt sind.
  • Der in Abb. i dargestellte Teil eines Chenillestreifens besteht aus zwei Grundkettenfäden i, einer Reihe von florbildenden Schußfäden 2a und 2b sowie zwei Dreherkettenfäden 3. Die Grundkettenfäden i flottieren über den florbildenden Schußfäden 2a, 2b usw. Das Gewebe wird wie folgt hergestellt: Die Dreherkettenfäden 3 werden beide nebeneinander unter einem florbildenden Schußfaden 2a zwischen den Grundkettenfäden i hindurchgeführt. Alsdann werden sie nach außen über die beiden Grundkettenfäden i hinweg und anschließend außerhalb dieser Grundkettenfäden i unter dem nächsten Schußfaden 2b hindurchgeführt und hierauf wieder über die Grundkettenfäden i nach innen. In dieser Weise wird die in Streifen unterteilte Chenillevorware gewebt.
  • Wie aus Abb. i hervorgeht, bilden die Dreherkettenfäden 3 eine Wellenlinie, welche um die betreffenden Grundkettenfäden über die ganze Länge der Chenillevorware läuft, und zwar verlaufen beide Wellenlinien eines jeden Streifens spiegelbildlich zueinander.
  • Das in Abb. z dargestellte Gewebe unterscheidet sich von dem in Abb. i dargestellten darin, daß die Dreherkettenfäden 3 nicht spiegelbildlich, sondern gleichlaufend angeordnet sind. Das bedeutet, daß bei der Unterführung unter jeden Schußfaden z der eine Dreherkettenfaden 3a zwischen den Grundkettenfäden i und der andere Dreherkettenfaden 3b außerhalb der Grundkettenfäden i geführt wird.
  • Wie ersichtlich, sind an beiden in den Abb. i und 2 dargestellten Geweben die Dreherkettenfäden 3 -bzw. 3a und 3b so angeordnet, daß jeder unabhängig einen der beiden Grundkettenfäden i mit den Schußfäden 2 einbindet.
  • Das in Abb.3 dargestellte Gewebe besitzt drei Grundkettenfäden je Streifen, und zwar zwei äußere Grundkettenfäden ia, welche oberhalb der Schußfäden 2 flottieren, und einen mittleren Grundkettenfaden ib, welcher darunter flottiert. Es ist nur ein einziger Dreherkettenfaden 3 vorgesehen, der in Wellenlinie entlang den Streifen von einer Außenseite der Grundkettenfäden i auf die andere verläuft. Wie dargestellt, liegt der Dreherkettenfaden 3 zunächst außerhalb eines äußeren Grundkettenfadens i- unter einem Schußfaden 2a. Hierauf kreuzt der Dreherkettenfaden 3 oberhalb der erwähnten äußeren Grundkette ia, verläuft dann unter dem mittleren Grundkettenfaden ib, hierauf über die andere Außenkette ia und schließlich unter dem nächsten Schußfaden 2b; der Dreherkettenfaden 3 verläuft in dieser Weise immer von der einen Seite zur andern über die ganze Länge des Streifens. Wie ersichtlich, werden bei diesem Gewebe drei Grundkettenfäden i durch einen einzigen Dreherkettenfaden zusammengebunden.
  • ,'Das in Abb. q. dargestellte Gewebe besitzt drei Grundkettenfäden i, welche alle über den Schußfäden 2 flottieren. Zwei Dreherkettenfäden 3 verlaufen übereinstimmend zwischen je einer Außenkette und der Mittelkette. jeder Dreherkettenfaden 3 führt von der Mittelkette zu seiner Außenkette, indem er unter dem Schußfaden hervor über die Mittetkette nach außen, dann über die Außenkette und schließlich unter den nächsten Schußfaden geführt ist. Er kehrt dann über diese Außenkette, über die Mittelkette und unter den nächsten Schußfaden zurück. Dieser Vorgang wiederholt sich gleichlaufend bei beiden Dreherkettenfäden in jedem Streifen der Chenillevorware.
  • `Das in Abb. 5 dargestellte Gewebe unterscheidet sich von dem in Abb. q. dargestellten darin, daß die Dreherkettenfäden 3 nicht übereinstimmend nebeneinander verlaufen, sondern spiegelbildlich zueinander.
  • Wie ersichtlich, wird bei beiden in den Abb. q. und 5 dargestellten Geweben jede Außenkette durch die Dreherkettenfäden mit der Mittelkette abgebunden.
  • Das in Abb.6 dargestellte Gewebe besitzt ebenfalls drei Grundkettenfäden i, welcheüber den Schußfäden 2 flottieren. Die Verbindung wird hierbei durch zwei Dreherkettenfäden 3a und 3b erzielt. Der Dreherkettenfaden 3a verläuft in Wellenlinie von einer Seite der Mittelkette auf die andere über die ganze Länge des Streifens, wobei sie immer abwechselnd über der Mittelkette und unter dem folgenden Schußfaden verläuft. Der andere Dreherkettenfaden 3b läuft in Wellenlinie von einer Seite des Streifens zur andern, und zwar stets außerhalb der Grundkettenfäden i des Streifens unter den Schußfäden z hindurch, aber über alle drei Grundkettenfäden i hinweg von einer Seite des Streifens zur anderen.
  • Das in Abb.7 dargestellte Gewebe unterscheidet sich von dem in Abb. 6 dargestellten darin, daß die beiden äußeren Grundkettenfäden ja über den Schußfäden z, die Mittelkette ib dagegen unter ihnen flottiert. Außerdem sind die Dreherkettenfäden 3a abwechselnd über den Schußfäden und unter der Mittelkette geführt.
  • Bei den in den Abb. 6 und 7 dargestellten Geweben halten die Dreherkettenfäden 3b die Außenketten zusammen, während der Dreherkettenfaden 3a unabhängig davon die Mittelkette mit den Schußfäden einbindet.
  • Das in Abb.8 dargestellte Gewebe besitzt in jedem Streifen drei Grundkettenfäden, welche über den Schußfäden flottieren, und drei Dreherkettenfäden 3a, 3b und 3r. Der Dreherkettenfaden 3a führt in Wellenlinie entlang der Mittelkette, indem er abwechselnd unter einen Schußfaden und über die Mittelkette geführt ist. Der Dreherkettenfaden 3b führt in Wellenlinie zwischen der Mittelkette und einer Außenkette, indem er abwechselnd unter einen Schußfaden und dann über die 1Tittelkette sowie die genannte Außenkette geführt ist und schließlich unter dem nächsten Schußfaden außerhalb der Außenkette hindurchgeht. Der Dreherkettenfaden 3c bindet in ähnlicher Weise die Mittelkette mit der anderen Außenkette ein.
  • Das in Abb. 9 dargestellte Gewebe unterscheidet sich von dem in Abb. 8 dargestellten darin, daß die beiden Außenketten i4 über den Schußfäden a flottieren, die Mittelkette ib dagegen unterhalb dieser. Außerdem verlaufen die Dreherkettenfäden 3a in Wellenlinie längs der Mittelkette lb abwechselnd unter der Mittelkette und über einem Schußfaden a.
  • Bei den in Abb. 8 und 9 dargestellten Geweben verbinden die Dreherkettenfäden 3b und 3c die Außenketten ia mit der Mittelkette ib, während der Dreherkettenfaden 3a die Schußfäden a mit der Mittelkette lb verbindet.
  • Die Abb. i o und i i zeigen den Querschnitt der Chenillestreifen gemäß. Abb. i bzw. Abb. 2. Wie ersichtlich, führen die Dreherkettenfäden 3 unter den Schußfäden z an der Außenseite des Chenillestreifens hindurch und suchen die Schußfäden in Richtung der gestrichelten Pfeile zu drücken. Um den Streifen zu V-Chenille zu verarbeiten, werden die Schußfäden jedoch erfindungsgemäß in entgegengesetzter Richtung, wie durch ausgezogene Pfeile dargestellt ist, gepreßt. Zu diesem Zweck werden die Streifen durch eine mit Rillen versehene Dämpfwalze R bekannter Art hindurchgeführt (Abb. 12 und i3).

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Flachchenille aus florbildenden Schußfäden sowie Grund- und Dreherkettenfäden, dadurch gekennzeichnet, daß die geschnittenen Chenillebänder entgegen der Spannung, die seitens der die Grundkettenfäden sowie die florbildenden Schußfäden einbindenden Dreherkettenfäden von den letzteren an den Außenseiten eines jeden Bandes ausgeübt wird, in die V-Form gepreßt werden. z. Verfahren zur Herstellung von Flachchenille nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Grundketten durchgehend unterhalb der florbildenden Schußfäden eines jeden Bandes gelegt und diese mit den Grundkettenfäden durch Dreherkettenfäden verbunden werden, welche die florbildenden Schußfäden an beiden Seiten des Streifens abwärts zu drehen suchen, zu dem Zweck, .eine geringe und von der Dicke der Schußfäden unabhängige Führungsbreite des Bandrückens zu erhalten. 3. Verfahren zur Herstellung von Flachchenille nach Anspruch i oder folgendem, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen wie auf der anderen Außenseite eines jeden Bandes immer nur der zweite florbildende Schußfaden von dem bzw. den Dreherkettenfäden umschlungen wird, so daß also der jeweils dazwischenliegende florbildende Schußfaden abwechselnd bald auf der einen, bald auf der anderen Außenseite des Bandes unabgebunden unter dem entsprechenden äußeren Grundkettenfaden liegt. ¢. Verfahren zur Herstellung von Flachchenille nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von drei gerade verlaufenden Grundkettenfäden in jedem Band die äußeren mit dem inneren Grundkettenfaden sowie mit den florbildenden Schußfäden durch je einen Dreherkettenfaden abgebunden werden (Abb. q., 5, 8, 9). 5. Verfahren zur Herstellung von Flachchenille nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegenden Grundkettenfäden eines jeden . einzelnen Bandes mit den florbildenden Schußfäden abwechselnd rechts' und links durch einen einzigen Dreherkettenfaded abgebunden werden (Abb.3, 6, 7). 6. Verfahren zur Herstellung von Flachchenille nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, däB der mittlere Grundkettenfaden mit den florbildenden Schußfäden durch einen zusätzlichen Dreherkettenfaden abgebunden wird (Abb.6 bis 9).
DES97805D 1956-05-15 1931-04-05 Verfahren zur Herstellung von Flachchenille Expired DE554680C (de)

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