DE552295C - Stativkopf - Google Patents

Stativkopf

Info

Publication number
DE552295C
DE552295C DET36528D DET0036528D DE552295C DE 552295 C DE552295 C DE 552295C DE T36528 D DET36528 D DE T36528D DE T0036528 D DET0036528 D DE T0036528D DE 552295 C DE552295 C DE 552295C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tilting
handle
cylinder
tripod head
clamping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET36528D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL W THALHAMMER
Original Assignee
KARL W THALHAMMER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KARL W THALHAMMER filed Critical KARL W THALHAMMER
Priority to DET36528D priority Critical patent/DE552295C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE552295C publication Critical patent/DE552295C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/20Undercarriages with or without wheels
    • F16M11/2007Undercarriages with or without wheels comprising means allowing pivoting adjustment
    • F16M11/2014Undercarriages with or without wheels comprising means allowing pivoting adjustment around a vertical axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/02Heads
    • F16M11/04Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand
    • F16M11/06Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting
    • F16M11/10Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting around a horizontal axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M2200/00Details of stands or supports
    • F16M2200/02Locking means
    • F16M2200/021Locking means for rotational movement
    • F16M2200/022Locking means for rotational movement by friction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Accessories Of Cameras (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Stativkopf Die Erfindung betrifft einen Stativkopf, welcher so einstellbar ist, daß z. B. eine Bildkammer unabhängig von dem Stativ gekippt oder gedreht werden kann. Als Bildkammer kommt beispielsweise eine kinematographische, eine gewöhnliche Lichtbildkammer oder ein Bildwerfer in Betracht. Auch kann die Vorrichtung zur Befestigung von anderen Gegenständen dienen, beispielsweise von Vermessungs- oder Beobachtungsgeräten. Der Stativkopf nach der Erfindung ermöglicht ein ruckfreies Verschwenken des Geräts, beispielsweise für Rundbildaufnahmen, ein ebenso ruckfreies Kippen und außerdem ein bequemes Sperren der Verschwenk- und der Kippbewegung.
  • Es sind bereits Stativköpfe bekannt, welche ein Verschwenken und Kippen des Geräts gestatten und außerdem mit Sperrvorrichtungen versehen sind.
  • Nach der Erfindung kann jedoch mit dem gleichen Handgriff, mittels dessen das Gerät gekippt und die Kippbewegung gesperrt wird, auch das seitliche Verschwenken des Geräts durchgeführt werden.
  • Im weiteren betrifft die Erfindung Ausbildungsformen eines solchen Stativkopfs. Die Zeichnung zeigt den Gegenstand der Erfindung an Ausführungsbeispielen, und zwar Abb. i einen Längsschnitt in der Ebene i-i der Abb. 2, Abb. 2 einen Längsschnitt im rechten Winkel zu Abb. i längs der Linie 2-2, Abb. 3 einen der Abb. i entsprechenden Längsschnitt einer anderen Ausführungsform, Abb. q. eine Seitenansicht derselben.
  • In den Zeichnungen ist schematisch bei i i ein Stativ und bei 12 der Boden einer Lichtbildkammer angedeutet. Das Stativ i i ist mit einer Platte 13 versehen, auf der der das Gerät 12 tragende Stativkopf ruht, durch welchen es ermöglicht wird, das Gerät 12 um die senkrechte Achse zu schwenken und um die waagerechte Achse zu kippen.
  • Als senkrechte Bewegungsachse dient nach Abb. i und 2 ein mit der Platte 13 fest verbundener Grundteil 1.4. Die Befestigung erfolgt beispielsweise mittels der üblichen Stativschraube 15, welche in eine geeignete Öffnung am Boden des Teiles 1:4 hineingeschraubt wird. Dieser Teil 14 dient als Hauptstütze für die Stehachse 16. Diese Achse 16 hat unten eine Verbreiterung 17, welche als ortsfestes, senkrechtes Lager für weitere Teile des Stativkopfs dient. Um die Stehachse 16 und Lager 17 ist ein nach oben zylindrisch gewölbtes Zwischenstück i9 auf der Grundplatte angeordnet. Dieses Zwischenstück i9 besteht aus dem Zylinderteil 2o und einer dem Grundteil 14 ähnlichen und unmittelbar über demselben liegenden Grundfläche. Es ist empfehlenswert, zwischen diese beiden Flächen ein Reibung hervorrufendes Glied, beispielsweise einen dünnen Unterlegring aus Fiber, anzubringen. Dieser Ring kann an einer der beiden gegenüberliegenden Flächen befestigt sein. Außerdem ist eine nachgiebige Vorrichtung zum Zusammenhalten der gegenüberliegenden Flächen vorgesehen, und zwar derart, daß trotz der waagerechten Drehbarkeit des Zwischenstücks i9 infolge von Reibung in jeder eingestellten Lage die Stellung der Teile zueinander aufrechterhalten bleibt. I Zu diesem Zweck hat das Zwischenstück 19 eine senkrechte Mittelbohrung 22. Die Stehachse 16 hat in dieser Bohrung erheblichen Spielraum. Unten hat diese Bohrung eine Verengung 23, welche als Stütze für ein Unterlegstück 24 dient. Dieses Unterlegstück 24 trägt seinerseits eine Druckfeder 25, deren oberes Ende gegen ein zweites Unterlegstück a6 drückt. Dieses Unterlegstück 26 ist durch eine Schraube 27 an der Stehachse 16 befestigt. Ein drittes Unterlegstück 26' liegt oberhalb des Unterlegstückes 26 unterhalb des Schraubenkopfes. Die Feder 25 drückt das zylindrische Zwischenstück i9 nachgiebig gegen die Grundplatte 14. Ein z. B. aus Fiber bestehendes Verschlußstück 28 kann zum überdecken der Schraube in die Öffnung 22 eingelegt werden.
  • Das zylindrische Zwischenstück i9 läßt sich also um die Stehachse 16 drehen. Mithin kann auch das darüber befindliche Gerät, z. B. eine Lichtbildkammer 12, seitlich im Kreise geschwenkt werden. Zum Feststellen des Zwischenstückes i9 zur Grundplatte 14 dient ein Klemmring oder -band 29. Dieser Ring befindet sich zwischen Flanschen 30 und 31, die an der Grundplatte 14 und an der Grundfläche des Zwischenstücks i 9 sitzen, und berührt die zylindrischen Oberflächen gleichen Durchmessers der Grundplatte 14 und der Grundfläche des Zwischenstücks i9 (Abb. i und 2). Der Ring kann durch Anziehen einer Schraube 32 zusammengezogen werden, welche in einer an einem Ende des Ringes 29 befestigten Öse 33 frei beweglich ist und sich in eine andere an dem entgegengesetzten Ende des Ringes befestigte Löse hineinschraubt.
  • Um das Gerät 2o gegenüber dem Zwischenstück i9 kippen zu können, ist folgende Anordnung getroffen. An seinen beiden Seitenflächen hat das Zwischenstück i9 Verdickungen 35, welche in Richtung der Achse des Zylinderteils 2o zur Aufnahme je einer Lagerschraube 36 durchbohrt sind. Diese Schrauben 36 bilden mit zylindrischen Schultern 38 eine waagerechte, ortsfeste Drehachse für den Kippteil 37. Dieser Kippteil 37 hat zwei nach unten gerichtete Ansätze 39, welche den Zylinderteil 2o des Zwischenstücks i9 umfassen und für den Durchgang der Lagerschrauben 36 durchböhrt sind.
  • Der Kippteil 37 trägt die übliche Aufsatzfläche 40 und das Befestigungsmittel, Rufschraubgewinde 43 o. dgl., für das Gerät.
  • Das Kippen des die Aufsatzfläche 4o tragenden Teils 37 und seine zusammen mit dem Zwischenstück i9 erfolgende Drehung werden mittels eines Bolzens 45 bewirkt, welcher in eine Seite des Kippteils 37 eingeschraubt ist. Der Bolzen 45 kann mit einem Handgriff 46 versehen sein. Der Kippteil 37 und infolgedessen auch das Gerät 12 können dadurch gekippt werden, daß man den Handgriff 46 nach oben oder unten schwenkt. Hierbei dreht sich der Kippteil 37 um die Schrauben 36. Bei waagerechter Bewegung des Handgriffs 46 wird der Kippteil 37 zusammen mit dem Zwischenstück i9 um die Stehachse 16 bewegt. Mit der Bildkammer 2o kann man so ein Rundbild aufnehmen. Beide Arten der Bewegung können entweder gleichzeitig oder nacheinander durchgeführt werden, um die erwünschte zusammengesetzte Bewegung des Geräts, z. B. der Bildkammer, zu erhalten. Der vorgesehene Kippbereich ist ziemlich groß, da die hervorstehenden Teile des Kippteils 37 sich um einen großen Winkel abwärts bewegen können, ehe sie mit der Grundfläche des Zwischenstücks i9 zusammentreffen. Die Drehung um die Stehachse 16 ist unbeschränkt.
  • Zum Feststellen des Kippteils 37 in einer eingestellten Lage dient die teilweise als Bremsfläche ausgebildete Fläche des Zylinders 2o. Mit dieser Fläche wirkt ein gebogenes Klemmstück 47 zusammen, welches innerhalb einer Aussparung 48 des Kippteils 37 mittels eines Stiftes 49 angelenkt ist. Der Bolzen 45 bewirkt mittels seiner abgerundeten Spitze 5o das feste Andrücken des Klemmstücks 47 gegen die Fläche 2o. Diese Spitze 5o des Bolzens 45 trifft auf das Klemmstück 47, wenn der Handgriff 46 nach innen geschraubt wird. Das Klemmstück 47 kann zur besseren Bremswirkung entweder selbst aus Fiber bestehen oder mit einem Fiberstreifen 47' bekleidet sein.
  • Der Bolzen 45 gestattet also, in einfacher Weise verschiedene wichtige Aufgaben zu lösen. Eine leichte Drehung um die Längsachse des Bolzens 45 ist ausreichend, um das Klemmstück 47 zu lösen oder anzudrücken. Bei gelöstem Klemmstück dient der Handgriff 46 ferner sowohl zum Kippen der Bildkammer um die waagerechte Achse als auch für ihre Schwenkung um die senkrechte Achse.
  • Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 und 4 ist ein Grundteil 51 vorgesehen. Dieser trägt hier einen kurzen senkrechten Drehzapfen 52 und außerdem einen Gelenkteil 53, welcher sich um den Zapfen 52 drehen kann. Ein z. B. aus Fiber bestehender Reibungsunterlegring 54 ist zwischen den beiden Teilen 51 und 53 angebracht. Zum Feststellen des Gelenkteils 53 zum Grundteil 51 ist, wie bei der ersten Ausführungsform, ein Klemmring 55 vorgesehen. Eine Blattfeder 74 erhöht den Reibungswiderstand zwischen den beiden Teilen 51 und 53 bei ihrer gegenseitigen Verdrehung. Diese Feder 7:4 ist in einer Aussparung 75 der Grundfläche des Gelenkteils 53 gelagert. Sie hat ein über den Zapfen 52 passendes Loch. Der Zapfen 52 trägt eine viereckige Verlängerung 56, über welcher ein viereckiger Stahlunterlegring 58 gelegt ist. Eine Schraube 57 hält diesen Unterlegring 58 und die Feder 74 fest, so daß die Feder 74 einen Klemmdruck zwischen dem Grundteil 51 und der unteren Platte des Gelenkteils 53 ausübt.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Kippteil 59 auf dem Gelenkteil 53 folgendermaßen gelagert. Der Gelenkteil 53 hat ein Paar nach oben gerichtete Ansätze 6o, zwischen welchen ein zylindrischer, das Drehlager bildender Teil 61 aus Metall oder Fiber gelagert ist. Dieses Drehlager 61 wird in seiner Lage durch eine Anzahl Stifte 62 und außerdem durch Schrauben 63 festgehalten, die alle durch die Ansätze 6o hindurch in das Drehlager 61 hineinragen.
  • Der Kippteil 59 greift mit seinem einen Hohlzylinder bildenden Ansatz 70 um das Drehlager 61 herum. Auf dem Kippteil ist das Gerät, z. B. eine Bildkammer 12, auf der Aufsatzplatte 64. befestigt.
  • Um den Kippteil 59 gegen eine Bewegung um das Drehlager 61 zu sichern, ist ein Schlitz 68 vorgesehen, welcher den oberen Teil des Hohlzylinders 7o teilt, und zwar in eine feste linke Hälfte, an welcher die Aufsatzplatte 6:I befestigt ist, und in eine nachgiebig verstellbare Hälfte 69, welche nach links bewegt werden kann, um so den Kippteil 59 mitteils der Innenflächen des Hohlzylinders 70 durch Reibung an dem Drehlager 61 festzuklemmen. Der Handgriff 71 wird zu diesem Zweck in den festen Teil des Kippteils 59 hineingeschraubt, wobei ein Bund 72 gegen eine in der Öffnung 73 vorgesehene Schulter stößt und so die verstellbare Hälfte 69 zum Festklemmen nach links drückt.
  • Ebenso wie bei der ersten Ausführungsform wird der Handgriff 71 auch hier für zwei verschiedene Zwecke benutzt, einerseits um den Kopf sowohl um die senkrechte wie um die waagerechte Achse zu drehen und anderseits um den Kopf gegen Bewegung um die waagerechte Achse. festzuklemmen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stativkopf mit Einrichtung zum Drehen und Kippen um zwei im festen Winkelverhältnis zueinander angebrachte Achsen, bei dem ein als Sperrmittel vor-und zurückschraubbarer Teil gleichzeitig als Handgriff für die Kippbewegung benutzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der für das Kippen verwendbare Handgriff (q.6) in dem waagerecht verschwenkbaren Kippteil (37, 59) in seiner Längs-_ richturig hin und her schraubbar gelagert ist.
  2. 2. Stativkopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Spitze (5o,Abb. i) des vor- und zurückschraubbaren Handgriffs (46) und einem nur seitlich verschwenkbaren Zylinder (i9) ein an dem Kippteil (37) befestigtes Klemmstück (47) eingeschaltet ist, durch das der den Zylinder (i9) mit Ansätzen (39) umgreifende Kippteil (37) gegen Kippen feststellbar ist.
  3. 3. Stativkopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Unterteil (7o) des Kippteils (59) einen Schlitz (68) hat, der durch Einschrauben des Handgriffs (7i) zusammengezogen wird, so daß der Unterteil (7o) fest gegen den ihn durchdringenden Verschw enkungszylinder (6i) angedrückt wird. ,4. Stativkopf nach Anspruch i bis 3 mit einem als Klemmittel dienenden Bande, Metallband o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmband (29) gleichzeitig den unteren Zylinderteil der seitlich durch den Handgriff (d.6) verschwenkbaren Glieder (37, i9 oder 53, 59) und einen oberen Zylinderteil des an der seitlichen Verschwenkung nicht teilnehmenden Unterteils (i4, 51) umfaßt.
DET36528D 1929-03-05 1929-03-05 Stativkopf Expired DE552295C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET36528D DE552295C (de) 1929-03-05 1929-03-05 Stativkopf

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET36528D DE552295C (de) 1929-03-05 1929-03-05 Stativkopf

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE552295C true DE552295C (de) 1932-06-11

Family

ID=7559716

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET36528D Expired DE552295C (de) 1929-03-05 1929-03-05 Stativkopf

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE552295C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0220334B1 (de) Konzepthalter zur Anwendung an Schreib-, Zeichen-, Bildschirmarbeitsplätzen und dgl.
CH365883A (de) Stativ-Neigekopf mit schwenkbarem Stielgriff
EP0223981B1 (de) Werkstückhaltevorrichtung
DE4233658A1 (de) Kupplung zur Verbindung eines Operationsmikroskopes mit einem Stativ
DE2852034A1 (de) Kamerastativ
DE552295C (de) Stativkopf
DE2630498A1 (de) Einstellbarer halter
DE10136341A1 (de) Balancesystem mit Rollgriff für handgefütterte Kameras
DE3818031A1 (de) Vorrichtung zur halterung von werkzeugen
DE3724236C1 (de) Druckkappe fuer verstellbare Spannglieder aufweisende Spanneinrichtungen,insbesondere fuer Spannzwingen
DE19951149A1 (de) Vorrichtung zum Verbinden und Spannen eines Seiles
DE2302929A1 (de) Einbeinstativ
DE1154291B (de) Stativ fuer eine zusammenrollbare Projektionswand
DE817385C (de) Kugelgelenk
DE908643C (de) Verstellvorrichtung fuer in bezug auf eine Grundplatte oder einen anderen Traeger stets parallel zu sich selbst zu bewegende oder um einen Punkt schwenkbare und in jederStellung im Gleichgewicht zu haltende Massen
DE892121C (de) Winker fuer Fahr- und Motorraeder
DE4203900C1 (de)
DE584709C (de) Stempel, bei welchem der Stempelkopf und der Stempelgriff mit Kugelringflaechen aufeinanderstehen
DE881063C (de) Halterung fuer Nummernschaltergehaeuse
DE4307847A1 (de) Ablegevorrichtung für Notenständer
DE2128825A1 (de) Stativ
DE1069394B (de) Stativ-Neigekopf mit schwenkbarem Stielgriff
DE667209C (de) Schuettelrutschenverbindung
DE4318332A1 (de) Spanneinrichtung für unterschiedliche Winkel
DE917152C (de) Projektionseinrichtung