DE551769C - Nachgiebiger eiserner Polygonknieschuh - Google Patents
Nachgiebiger eiserner PolygonknieschuhInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
- E21D11/14—Lining predominantly with metal
- E21D11/18—Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
- E21D11/24—Knuckle joints or links between arch members
Landscapes
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Description
- Nachgiebiger eiserner Polygonknieschuh Bekannt sind Knieschuhe, die aus einem entsprechend gebogenen Stück Flacheisen bestehen und durch Umbiegen ihrer Enden die Innenseite der Stempelenden angreifen. Mit ihrem Mittelteil geben sie -zwischen den Stempelenden und dein Ottetschholz hindurch und umfassen das letztere. Hierdurch wird aber nur ein unenügender Halt der Stempel-Z, rnden und des Quetschholzes erzielt.
- Da- "en verhindert die vorliegende Erlinflung die Stempelenden sicher am Aus-\%-eichen nach innen und in seitlicher Richtun- und legt (las Quetschholz nach innen und a111anhin , des fest. Ottetschholzes Außerdem durch ist jede das Roll- Eindringen der Spitzen des ()-Eisens aufgehoben. l Lurch die Möglichkeit der Einstellung der I-:ingr des @tt@ban<les werden die Stempelundrn genau und richtig auf das (-)uetschholz geführt und brauchen nicht bearbeitet zu werden, ,,wodurch ein Aufreißen der Stempel bei ,tarketn Stoffdruck verhindert wird. Beim Zusatnniengehen fies Otietschliplzes werden @lIL, Stempelenden durch die Halteorgane geführt. Sfflnit ist ein sicherer Halt der Stempeleifflrtt nach jeder offenen Seite hin erreicht. \:1c11 hinten finden die. Stempel durch das Gel@ir@;e einen sicheren Halt. Dur Wert dieser 1?rtindung wirft noch außerdem dadurch erda13 der Knieschuh. nachdem das Ge-Itit;@e sich gesetzt hat, leicht von der f'olv(Y onzininirruii"" eiitfrrtit und von neuem verwandt .@-erflen kann. In den Fig. 1 bis 4 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, z. B. für einen hölzernen Ausbau, dargestellt. Fig. q. zeigt einen Schnitt durch den Stempel bei xv. Sind die Stempel aus Schienen, [)-Eisen und ähnlichem, dann erfährt die Erfindung eine sinngemäße Änderung. Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für einen eisernen Ausbau mittels T-Trägern. Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch den eisernen Stempel bei x' und V'. a und a1 sind in den Figuren die Stempelenden, h und b' das Quetschholz, c und cl die Zugbänder, die das Quetschholz umfassen, d und dl die beiden 11-Eisen, die sich auf den unteren Teil der beiden Stempel stützen und mit ihren Bolzen f und f1 die beiden Bandeisen halten. Die Löcher f= und f3 dienen zur Verlängerung oder Verkürzung der Zugorgane, um den verschiedenen Dicken der Stempel und des Quetschholzes Rechnung zu tragen. d und di können auch initeinander verbunden sein.
- Beim Ausbau wird einer der Bolzen f und f' herausgeschlagen und das Zugband hinter dem OOnetschholz herausgezogen. Sollte für letzteren Vorgang der freie Raum hinter dem Quetschholz zti eng sein, so wird noch der 'holzen g leerausgeschlagen, wodurch beide Teile des Zugbandes leicht hinter dem Quetschholz herausgezogen werden können. Beim Zusammengehen der beiden Stempel durch den Gebirgsdruck wird das Quetschholz zusammengedrückt. Das Zugband biegt sich dabei zusammen. Die beiden U-Eisen stützen sich auf das O_uetschholz.
- Beim Wiedereinbau des Knieschuhes wird sinngemäß ähnlich verfahren.
- Die Anordnung von U-Eisen und ähnlichem auf den Stempelenden bietet den Vorteil, daß die Bolzen f und f1 sich auf die beiden Gurtungen der U-Eisen, die eine Höhe haben, die nahezu gleich ist dem Durchmesser der Stempel, an ihren Enden gestützt werden, wobei die beiden überhängenden Teile der Bolzen kurz werden ünd womit die Bolzen f und f1 eine gute Lagerung und eine geringe Beanspruchung erfahren. Die beiden [)-Eisen können beim Ausbau leicht nach oben oder unten verschoben werden, wobei eine leichte Spannung der ranzen Vorrichtung ermöglicht wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Nachgiebiger eiserner Poly-gonknieschuh, gekennzeichnet durch zwei an den Stempelenden angreifende Zugorgane, die zu beiden Seiten der Stempel außen um das Quetschholz herumgeführt und an Bolzen oder ähnlichen Teilen befestigt sind, die ihrerseits auf an den Innenseiten der Stempelenden angeordneten U-Eisen oder ähnlichen Profileisen sitzen. Knieschuh nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zugorgane aus zwei oder mehreren Teilen bestehen. 3. Knieschuh nach Anspruch i und , dadurch gekennzeichnet, daß die Zugorgane in ihrer Länge verstellbar sind. 4. Knieschuh nach Anspruch i, z und 3. dadurch gekennzeichnet, daß die U-Eisei; so lang bemessen sind, daß sie Fiber den Stempelkopf hinausragen und sich auf das Quetschholz stützen. Knieschuh nach Anspruch i, 2, 3 und d., dadurch gekennzeichnet, daß die U-Eisen oder ähnliche Profileisen auf dem Stempel so angeordnet sind, daß sie in Stempellängsrichtung gleiten können.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE551769T | 1930-11-01 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE551769C true DE551769C (de) | 1933-06-17 |
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DE1930551769D Expired DE551769C (de) | 1930-11-01 | 1930-11-01 | Nachgiebiger eiserner Polygonknieschuh |
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-
1930
- 1930-11-01 DE DE1930551769D patent/DE551769C/de not_active Expired
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