DE550796C - Umschaltvorrichtung fuer elektrische Chiffrier- und Dechiffriermaschinen - Google Patents

Umschaltvorrichtung fuer elektrische Chiffrier- und Dechiffriermaschinen

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DE550796C
DE550796C DEC42606D DEC0042606D DE550796C DE 550796 C DE550796 C DE 550796C DE C42606 D DEC42606 D DE C42606D DE C0042606 D DEC0042606 D DE C0042606D DE 550796 C DE550796 C DE 550796C
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Germany
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rollers
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switching
contacts
switching device
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DEC42606D
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English (en)
Inventor
Willi Korn
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CHIFFRIERMASCHINEN AKT GES
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CHIFFRIERMASCHINEN AKT GES
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09CCIPHERING OR DECIPHERING APPARATUS FOR CRYPTOGRAPHIC OR OTHER PURPOSES INVOLVING THE NEED FOR SECRECY
    • G09C1/00Apparatus or methods whereby a given sequence of signs, e.g. an intelligible text, is transformed into an unintelligible sequence of signs by transposing the signs or groups of signs or by replacing them by others according to a predetermined system
    • G09C1/06Apparatus or methods whereby a given sequence of signs, e.g. an intelligible text, is transformed into an unintelligible sequence of signs by transposing the signs or groups of signs or by replacing them by others according to a predetermined system wherein elements corresponding to the signs making up the clear text are operatively connected with elements corresponding to the signs making up the ciphered text, the connections, during operation of the apparatus, being automatically and continuously permuted by a coding or key member
    • G09C1/10Apparatus or methods whereby a given sequence of signs, e.g. an intelligible text, is transformed into an unintelligible sequence of signs by transposing the signs or groups of signs or by replacing them by others according to a predetermined system wherein elements corresponding to the signs making up the clear text are operatively connected with elements corresponding to the signs making up the ciphered text, the connections, during operation of the apparatus, being automatically and continuously permuted by a coding or key member the connections being electrical
    • G09C1/12Apparatus or methods whereby a given sequence of signs, e.g. an intelligible text, is transformed into an unintelligible sequence of signs by transposing the signs or groups of signs or by replacing them by others according to a predetermined system wherein elements corresponding to the signs making up the clear text are operatively connected with elements corresponding to the signs making up the ciphered text, the connections, during operation of the apparatus, being automatically and continuously permuted by a coding or key member the connections being electrical comprising contact-bearing permutation discs

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Description

  • Umschaltvorrichtung für elektrische Chiffrier- und Dechiffriermaschinen Bei elektrischen Chiffrier- und Dechiffriermaschinen sind Chiffrierwalzen bekannt, welche z. B. zwischen festen Endwalzen drehbar angeordnet sind und mit diesen zusammen die eigentliche Chiffriervorrichtung bilden. Bei solchen Chiffriermaschinen sind an einer Stelle der Maschine Umschalter vorgesehen, welche durch Leitungen entsprechend der Zeichenzahl der Maschine, z. B. 26 Leitungen mit den Endwalzen der Chiffriervorrichtung verbunden sind. Für jede Seite der Chiffriervorrichtung sind zur Bildung der Umschalter je drei Walzen, nämlich zwei feste Walzen und eine drehbare Walze, also insgesamt sechs Walzenkörper mit Kontakten entsprechend der Zeichenzahl erforderlich. Da dabei die mittlere drehbare Walze auf beiden Stirnseiten Kontakte braucht, so sind z. B. 8 X 26 Kontakte - 2o8 Kontakte erforderlich. Durch diese Anordnung wird die Herstellung einer solchen Chiffriermaschine nicht nur teuer, sondern die Chiffriermaschine erfordert für die Unterbringung dieser Umschaltorgane auch verhältnismäßig viel Platz.
  • Durch die Erfindung werden diese Nachteile beseitigt, und es wird eine besonders einfache, wenig Raum erfordernde und billige Umschalteinrichtung geschaffen.
  • Die Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen beispielsweise und schematisch veranschaulicht, und es stellt dar: Fig. r ein Schaltbild für den Stromverlauf der einzelnen Teile der Vorrichtung in der Chiffrierstellung, Fig.2 das Schaltbild für die Dechiffrierstellung der Vorrichtung, Fig. 3 das Schaltbild für die Klarschriftstellung der Vorrichtung, Fig. q. ein prinzipielles Schaltbild für den Stromverlauf von einer Taste durch die .Ch'iffriervorrichtung zu einer Anzeigestelle für die drei Schaltmöglichkeiten, Fig. 5 eine Außenansicht einer Umschaltwalze, Fig, 6 einen Querschnitt durch dieselbe, Fig.7 eine Innenansicht derselben, die Fig. 8 bis ro entsprechende Ansichten und einen Schnitt durch eine Endwalze der Chiffriervorrichtung.
  • An Hand der Fig. q. soll zunächst kurz das Prinzip der Umschaltvorrichtung nach der Erfindung erläutert werden.
  • In Fig. q. bedeutet z eine von einer Stromquelle kommende Leitung, 2 eine Taste mit Tastenkontakt, 3 Chiffrierwalzen, q. und Endwalzen, zwischen welchen diese Chiffrierwalzen angeordnet sind, 6 die Windung eines Arbeitsmagneten, z. B. zum Anschlag einer Type an eine Schreibunterlage, oder ein Glied einer anderen Anzeigestelle, z. B. Glühlampen, Klingelzeichen o. dgl. 7 und 8 stellen schematisch je einen Umschalter dar, durch welche der Stromverlauf durch die aus den Walzen 3, 4 und 5 gebildete Chiffriervorrichtung oder um diese herum von der Gebestelle 2 zur Empfangsstelle 6 für jede der drei Stellungen, Chiffrierstellung, Dechiffrierstellung, Klarschriftstellung, eingestellt werden kann.
  • Die gezeichnete Stellung (Schalter 7 und 8 voll ausgezogen) entspricht der Chiffrierstellung. Der Stromverlauf ist in diesem Fall bei Tastendruck wie folgt: +, 1., 2, 9, 7, 1o, i 1, 4, 3, 5, 12. 13, 8, 6, -Bei Dechiffrierstellugg liegen die Schalter 7 und 8 in der gestrichelt gezeichneten Stellung 7', 8'. Der Stromverlauf ist wie folgt: +, i, 2, 9, 7'r 14, 12, 5', 3, 4, 11, 15, 8', 6, -.
  • Auf diese Weise wird der Strom in umgekehrter Richtung durch die Chiffriervorrichtung geleitet'als bei der Chiffrierstellung.
  • In der Klarschriftstellüng steht der Schalter 7 in der ausgezogenen Stellung und der Schalter 8 in der punktierten Stellung 8'. In diesem Fall ist der Stromverlauf +, 1, 2, 9, 7, 10, 15, 8', 6, -Aus dem Schaltschema ist ersichtlich, daß in diesem Fall die Chiffriervorrichtung von dem Strom nicht durchwandert wird.
  • Bei der praktischen Ausführungsform müßte für jede Taste 2 ein besonderer Schalter 7 und 8 vorgesehen seid bzw. muß sowohl der Umschalter 7 als auch der Umschalter 8 so viel Einzelkontakte aufweisen, als der Zahl der Tasten 2 entspricht. Ferner müssen für diesen Fall auch entsprechende Leitungen sowohl durch die Chiffriervorrichtung als auch um dieselbe vorgesehen sein.
  • In den Fig. i bis 3 ist eine praktische Ausführungsform der Umschaltvorrichtung veranschaulicht, der Einfachheit halber nur für eine Chiffriervorrichtung mit zwei Chiffrierwalzen 16, 17 und sechs Tasten 18 als Gebestellen und sechs Anzeigestellen i9, z. B. Typenmagnete, Glühlampen o. dgl.
  • 2o und 21 stellen besonders gebaute Endwalzen dar, auf deren Konstruktion im nachstehenden noch näher eingegangen wird.
  • Erfindungsgemäß sind Umschaltwalzen 22, 23 vorgesehen, welche mittels Kontakte 24 und 25 unmittelbar mit Kontakten 26 bzw. 27 der Endwalzen der Chiffriervorrichtung in direkter Berührung stehen und den Stromdurchgang durch die Chiffriervorrichtung zum Zwecke der Dechiffrierung in umgekehrter Richtung als bei der Chiffrierung ermöglichen. Ferner kann zum Schreiben von Klarschrift die Chiffriervorrichtung hierdurch elektrisch abgeschaltet werden. Für diesen Zweck sind die Umschaltwalzen um die geometrische Achse der Chiffrierwalzen, die bei 28 angedeutet ist, drehbar angeordnet. Aus den Fig i bis 3 sowie 8 bis io ist ferner ersichtlich, daß die Endwalzen 2o und 21 auf ihren nach außen zeigenden Stirnseiten 29 bzw. 30 doppelt so viele Kontakte haben wie auf den inneren, den Chiffrierwalzen zugekehrten Stirnseiten 31 bzw. 32.
  • Die Kontakte für die doppelte Kontaktzahl sind dabei aus Platzgründen in zwei konzentrischen Kreisen angeordnet. Demgemäß sind auch die damit in Berührung stehenden Kontakte 24 bzw. 25 der Umschaltwalzen 22 bzw. 23 auch auf zwei konzentrischen Kreisen angeordnet. Ein Unterschied besteht lediglich ih der Anzahl, indem die Anzahl der Kontakte der Umschaltwalzen nur halb so groß ist wie die Anzahl der Kontakte der Endwalzen. In den Leitungsbündeln 41 und 42 sind die Enden jeder Leitung mit gleichen Buchstaben, aber verschiedenen Indices bezeichnet, z. B. entspricht das Leitungsende e2 im Bündel 41 dem anderen Leitungsende J bzw. e.
  • Die Anordnung der Kontakte sowohl auf den Umschaltwalzen 22, 23 als auch auf den Endwalzen 2o und 21 ist nun derart getroffen, daß bei der einen Stellung der Umschaltwalzen zu den Endwalzen (Chiffrierstellung) ddr elektrische Strom von den Tasten i8 durch den Umschalter 22, die Chiffriervorrichtung hindurch zu dem Umschalter 23 und von da zu den Anzeigestellen i 9 verläuft. Ein Stromverlauf ist z. B. nach Fig. i +, Taste 18A, Kontakte 24, 26; Leitung dl, Leitung a Kontakte .33, 34, Zwischenleitung 35, Kontakte 36, 37, Zwischenleitung 38, Kontakte 39, 40, Leitung e; Leitung ei, Kontakte 27, 25, Anzeigesteile E, -.
  • Auf diese Weise wird bei - dem Druck der Taste A in der Anzeigesteile der Buchstabe F. erscheinen.
  • In Fig.2 ist die Dechiffrierstellung gezeigt, welche dadurch entsteht, daß der Umschalter 22 in Richtung des Pfeiles X und der Umschalter 23 in Richtung des Pfeiles Z um eine Teilung, z. B. 1/", gedreht wird. Der Stromverlauf zum Dechiffrieren des Buchstabens E ist dabei wie folgt: +, Taste 18E, Kontakt 24., Kontakt 26', Leitung e2, eine Ader des die beiden Endwalzen miteinander verbindenden Leitungsbündels 41, Leitung e, Kontakt 40, Kontakt 39, Zwischenleitung 38, Kontakt 37, .Kontakt 36,- Zwischenleitung 35, Kontakt 34, Kontakt 33, eine Leitung eines Leitungsbündels 42, Leitung all, Kontakt 27', Kontakt 25, Anzeigestelle Ä, -Der Buchstabe E ergibt also bei der Dechiffrierung den .Buchstaben A.
  • Für die Klarschriftstellung bleibt der Umschalter 22 in seiner Stellung, wie in Fig. i für die Chiffrierstellung .gezeigt, während der Umschalter 23 in Richtung des Pfeiles Z gedreht ist wie bei der Dechiffrierstellung. Die Klarschriftstellung ist in Fig. 3 veranschaulicht. Der Stromverlauf ist in diesem Falle bei Drücken z. B. der Taste A wie folgt: Taste 18R, Kontakt a4., Kontakt 26, Leitung dl, eine Ader eines Leitungsbündels 42, Leitung aII, Kontakt 27'., Kontakt 25, Anzeigestelle A, -Man sieht, daß in diesem Fall die Chiffrierwalzen durch den elektrischen Strom umgangen werden, also die Chriffrierwalzen abgeschaltet sind.
  • An den Umschaltwalzen 22 bzw. 23 sind Schaltelemente, z. B. Hebel 2q., angebracht, durch welche die Umschaltwalzen in die eben geschilderten Schaltstellungen gebracht werden können, indem an ihnen irgendwelche Zug- oder Druckglieder angreifen, die von Hand aus betätigt werden. In den Fig. 5 bis 9 sind bei 45 und q:6 Öffnungen in den Umschaltwalzen bzw. den Endwalzen angedeutet, durch welche zu einzelnen Leitungsbündeln zusammengefaßte Leitungen nach außen abgeführt werden. Damit die Umschaltwalzen einen gewissen Betrag gegenüber den Endwalzen verdreht werden können, sind die Öffnungen 45 länglich und kreisförmig gestaltet.
  • Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung so getroffen, daß mit je eitler Endwalze 2o bzw. 21 je eine Umschaltwalze 22 bzw. 23 unmittelbar zusammenarbeitet, indem die beiden Umschaltwalzen zu beiden Seiten der gesamten durch die Endwalzen begrenzten Chiffriervorrichtung angeordnet sind. Dadurch wird die Gesamtanordnung besonders einfach.
  • Selbstverständlich ist aber auch eine Ausführungsform denkbar, wo z. B. die eine Umschaltwalze 23 an einer anderen Stelle angeordnet ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Umschaltvorrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß eine damit ausgestattete Chiffrier- und Dechiffriermaschine auch als eine gewöhnliche elektrische Schreibmaschine verwendet werden kann, auf welcher alle auf der gewöhnlichen Schreibmaschine geschriebenen Zeichen, z. B, auch große Buchstaben, Zahlen und Interpunktionszeichen, geschrieben werden können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Umschaltvorrichtung für elektrische Chiffrier- und Dechiffriermaschinen für zwei oder mehrere Schaltstellungen, z. B. für Chiffrieren und Dechiffrieren oder für Chiffrieren, Dechiffrieren und Klartext mit zwischen ortsfesten Endwalzen drehbar gelagerten Chiffrierwalzen, .dadurch gekennzeichnet, daß Umschaltwalzen (22, a3) vorgesehen sind, welche mittels Kontakte unmittelbar mit den Kontakten der Endwalzen der Chiffriervorrichtung unter Vermeidung besonderer Draht- und Kabelleitungen in Berührung stehen und den Stromdurchgang durch die Chiffriervorrichtung zum Zwecke der Dechiffrierung in umgekehrter Richtung als bei der Chiffrierung ermöglichen:
  2. 2. Umschaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schreiben von Klarschrift die Umschaltwalzen unabhängig voneinander bewegbar sind und dadurch die Chiffriervorrichtung durch die Umschaltwalzen elektrisch abzuschalten ist.
  3. 3. Umschaltvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltwalzen um die geometrische Achse (28) der Chiffriervorrichtung drehbar sind. q..
  4. Umschaltvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endwalzen. der Chiffriervorrichtung auf ihren nach außen zeigenden, d. h. mit den Umschaltwalzen in Berührung stehenden Stirnseiten doppelt soviel, z. B. 52 Kontakte, haben als auf den inneren, der Chiffriervorrichtung zugekehrten Seiten, wo sie z. B. 26 Kontakte tragen.
  5. 5. Umschaltvorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitig iri Berührung stehenden Kontakte der Endwalzen und Umschaltwalzen in zwei konzentrischen Kreisen angeordnet sind.
  6. 6. Umschaltvorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalteinrichtung vorgesehen ist, welche eine Verdrehung jeder Umschaltwalze um einen Teilungsabstand der Kontakte, z. B. 12o des Kontaktkreisumfanges der Chiffriervorrichtung, gestattet.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2917579A (en) * 1954-10-14 1959-12-15 Hagelin Boris Caesar Wilhelm Ciphering machines
DE1148397B (de) * 1958-06-03 1963-05-09 Csf Verschluesselungsanordnung mit Mischverdrahtung
US4182929A (en) * 1957-05-02 1980-01-08 Prehn Lawrence D Circuit for simulating the scrambling of an electromechanical rotor

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