DE550446C - Aus einem geraden Blechstreifen hergestellter Stab fuer Netzwerke - Google Patents

Aus einem geraden Blechstreifen hergestellter Stab fuer Netzwerke

Info

Publication number
DE550446C
DE550446C DEJ41089D DEJ0041089D DE550446C DE 550446 C DE550446 C DE 550446C DE J41089 D DEJ41089 D DE J41089D DE J0041089 D DEJ0041089 D DE J0041089D DE 550446 C DE550446 C DE 550446C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rod
network
bar
parts
sheet metal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEJ41089D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEJ41089D priority Critical patent/DE550446C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE550446C publication Critical patent/DE550446C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/08Vaulted roofs
    • E04B7/10Shell structures, e.g. of hyperbolic-parabolic shape; Grid-like formations acting as shell structures; Folded structures
    • E04B7/105Grid-like structures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Aus einem geraden Blechstreifen hergestellter Stab für Netzwerke Die Erfindung betrifft die Ausgestaltung von Stäben für Netzwerke mit sich kreuzenden Siabreihen, bei denen die Enden der Stäbe der in der einen Richtung laufenden Reihen etwa gegen die Mitte der Stäbe der in der anderen Richtung laufenden Reihen stoßen, so daß also in den Knotenpunkten je drei Stäbe zusammenlaufen. Zweck der Erfindung ist es, eine für die Ausführung in Metall geeignete Stabform zu schaffen; die eine einfache Herstellung bei geringstem Baustoffverlust (durch Verschnitt). und ein leichtes Zusammensetzen der einzelnen Stäbe zum Netzwerk ermöglicht.
  • Es ist bekannt, solche Stäbe profilträgerartig mit Steg und Randflanschen auszubilden und die Enden der Stäbe mit Einschnitten und Ausklinkungen zu versehen, derart, daß das von der einen Seite her gegen den durchlaufenden Stab stoßende Stabende frei vorkragende Flanschteile aufweist, welche über den durchlaufenden Stab hinwegreichen und das gegen die andere Seite des letzteren stoßende Ende des nächsten Stabes erfassen können. Eine solche Stabausbildung erfordert eine Reihe von Bearbeitungsvorgängen und ergibt ziemlich viel Verschnitt; außerdem muß für gekrümmte Netzwerkflächen der Stab selbst gekrümmt werden.
  • Es ist ferner bekannt, die Stäbe aus gewalzten Profilträgern herzustellen und diese durch Einschneiden des Steges und Auseinanderziehen der Flanschen zu sogenannten Streckträgern auszugestalten; auch dies erfordert eine sehr umständliche und teure Herstellungsweise.
  • Schließlich ist es auch bekannt, die Stäbe in Form eines profilierten Blechkörpers gleicher . Festigkeit durch Pressen herzustellen. Auch solche Netzwerke werden ziemlich teuer, vor allem, weil die fischbauchähnlichen Stabformen einen ziemlich großen Verschnitt ergeben.
  • Der Netzwerkstab nach der Erfindung wird aus einem geraden Blechstreifen hergestellt und weist einen hochkant zur Netzwerkfläche stehenden Steg mit Randflanschen auf; diese Randflanschen laufen aber nicht über die ganze Stablänge durch, vielmehr weist der Stab an den Enden und in der Mitte ebene, über das trägerartige Profil des Stabes einseitig oder beiderseitig hinausragende Anschlußflächen auf, von denen die an den Stabenden gelegenen in an sich bekannter Weise um den Kreuzungswinkel der Stabreihen gegen die Stabachse abgebogen sind. Die ;neue Stabform kennzeichnet sich- demnach vor allem dadurch, daß in der Mitte des Stabes eine das Stabprofil überragende ebene Anschlußfläche vorgesehen ist. Da ein solcher Netz,verkstab vor allem auf Biegung in der Hochkantebene beansprucht wird und diese Beanspruchung in der Stabmitte am größten ist, so ist eine solche Ausbreitung der mittleren Anschlußfläche über das Stabprofil hinaus für die Aufnahme dieser Hauptbeanspruchung besonders günstig. Der Umstand, daß durch diese mittlere ebene Anschlußfläche die .Querfestigkeit des Stabes vermindert wird, ist " nicht .von Bedeutung, da auftretende Querkräfte durch die an die Netzwerkstäbe anzuschließenden Pfetten `aufgenommen werden können. Auch die Anwendung von Endteilen, die die Profilform des Stabes überragen, war bei Stäben für dreistäbige Netzwerke bisher nicht bekannt. Solche breiten Endteile gewähren aber den. Vorteil einer besonders großen Knotenpunktsteifigkeit, .durch welche die Widerstandsfähigkeit des Netzwerkes erhöht und auch seine Aufstellung bzw. Reparatur erleichtert wird.
  • Ein weiterer großer Vorteil der neuen Subform liegt darin, daß sie sich sowohl zur Herstellung .ebener als auch gekrümmter Netzwerke eignet, während bisher für gekrümmte Netzwerke besondere Stabformen nötig waren; die entweder besondere HeTstellungswerkzeuge (Preßvorrichtungen) oder zum minde-. steh besondere Arbeitsvorgänge (Krümmen der Stäbe) erforderten.
  • Ferner bietet die neue S,tabform den Vorteil, daß durch .einfaches seitliches Umbiegen von über die Profilform hinausragenden Teilen der Anschlußflächen eine einfache Anschhißmöglichkeit sowohl für Ober- als auch für-Unterpfetten ;an die Netzwerkstäbe geschaffen werden kann.
  • Die Herstellung der Stäbe-kann so erfolgen, daß_ aus einem geraden Blechstreifen durch Umkanten der Randteile zunächst parallelträgerartige Gebilde geschaffen -werden, die dann durch nachträgliches Wiederebenpressen der .an den Enden und in der Mitte -gelegenen Flanschteile fertiggestellt werden; die Blechstreifen können aber auch in einer entsprechenden Preßform gleich in die endgültige Gestalt- gepreßt werden.
  • Die ` Zeichnung stellt verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dar. Die Abb. r, 2 und 5 - zeigen - j e eine Ausbildungsform des neuen -Netzwerkstabes in Ansicht und im Schnitt an verschiedenen Stellen der Längenerstreckung. -Abh. 3 zeigt einen Teil des Netzwerkes im Grundriß, -wobei die Stäbe nur schematisch angegeben sind.
  • Abb: ¢ zeigt in Seitenansicht die Zusammenfügung mehrerer Stäbe für ein Netzwerk mit gekrümmter Hauptfläche.
  • Abb.6 zeigt in vergrößertem Maßstabe einen Schnitt durch eirfen Knotenpunkt des Netzwerkes nach Linie VI-VI der Abb. 3, also senkrecht zur Achse des durchlaufenden Stabes.
  • Abb. i zeigt einen Stab. für ebene Netzwerke. Derselbe ist aus einem rechteckigen Blechstreifen in der Weise hergestellt, daß an den Enden, bei a und e, und in der Mitte, bei c, die ursprüngliche ebene _ Form des Streifens erhalten bleibt, Endteile 4 und 5 und Mittelteil 6, während an den dazwischenliegenden Stellen, z. B. bei b und d, die Ränder des Blechstreifens umgekantet sind, so daß dort ein aus dem Steg i und den Flanschteilen 2, 2' und 3, 3' bestehender Profilträger entsteht. An den Übergangsstellen, z. B. 7, 8, laufen die Flanschteile allmählich in die ebenen Stabflächen ¢, 5, 6 aus. Die -ebenen Endteile q., 5 werden um die Biegekanten 9, 1o im Winkel a (Abb. 3) abgebogen, unter dem sich die beiden Stabreihen kreuzen.
  • Zum Aufbau des Netzwerkes werden einfach ,gemäß Abb.3 je zwei solcher Stäbe i i, i i' der einen Stabreihe von verschiedenen Seiten her mit ihren Endflächen ¢ bziv. 5 -gegen die -mittlere Fläche 6 eines Stabes 12 der anderen Reihe so herangeschoben, daß die nach entgegengesetzten Seiten abgebogenen Enden der Stäbe i i, i i' sich decken, so -daß. alle- drei Stäbe an der- Verbindungsstelle durch Schrauben i 4 o: dgl., die durch sich deckende Löcher 1.5, i6,. 17 - in den Anschlußflächen der drei Stäbe geführt werden, verbunden -werden - können.
  • Ein besonderer Vorteil dieser Stabausbi,ldung besteht in. der großen Profilhöhe in der Stabmitte, --die für .die Aufnahme der dort. ihren Höchstwert erreichenden Biegungsbeanspruchung des Stabes durch die auf dem Netzwerk ruhende Last günstig ist; ferner wird durch die Ausbildung der Stabmitte als ebene Fläche eine besonders einfache Verbindungsmöglichkeit des durchlaufenden Stabes mit den von beiden Seiten dagegenstoßenden Stäben erreicht. Bei dieser Stabausgestaltung- mit ebenem Mittelteil 6 verliert der Stab zwar in der Mitte seine Steifigkeit gegen quer zur Stabachse gerichtete Kräfte; dies ist aber praktisch ohne Belang, weil solche Kräfte durch die bei- einem derartigen Netzwerk ohnehin immer -notwendigen--PfettexLi3, 13' aufgenommen -werden können: Einweiterer Vorteil ist die -durch die große. Höhe der Verbindungsstelle erzielbare große Steifigkeit der Knotenpunkte gegen senkrecht zur Netzwerkfläche wirkende Kräfte, welche bewirkt, daß ein solches Netzwerk auch dann seine Form nicht verliert, wenn der Stabverband nicht völlig geschlossen ist. Dies ist sowohl für das Aufstellen des Netzwerkes als auch für ein etwaiges späteres Auswechseln einzelner Stäbe von großer Wichtigkeit.
  • Beim Aufbau von Netzwerken mit gekrümmter Hauptfläche müssen die Stäbe, von der Seite .gesehen, unter einem gewissen Winkel zueinander stehen; bei Verwendung von Stäben gemäß Abb. i würden deshalb die Enden der Stäbe der .einen Reihe. immer über die Mittelflächen 6 der Stäbe der arideren Reihe in unzweckmäßiger Weise vorstehen. Dies kann man vermeiden, wenn man die Stäbe gemäß Abb. a ausbildet. Der Stab wird an den Enden zunächst genau so gestaltet, wie in Abb. i gezeigt; in der Mitte ragt die ebene Anschlußfläche nur auf der in der gekrümmten Netzwerkfläche außenliegenden Stabseite über das Trägerprofil vor, während auf der anderen, in der Krümmung innenliegenden Stabseite der Flansch a', 3' auch über die Mitte, Stelle c, durchläuft. Von den Enden der Stäbe werden nun die nach der Krümmungsaußenseite vorstehenden Teile A und B weggeschnitten; ferner können die Stabendkanten durch Abschneiden schmaler Dreiecke D und E von den Endflächen4 und 5 schräg gelegt werden. Diese Stäbe lassen sich nun ohne weiteres in der aus Abb. 4 ersichtlichen Weise zu einem gekrümmten Netzwerk zusammensetzen, ohne daß die an den Mittelteil eines Stabes der einen Reihe angeschlossenen Stabenden der Stäbe der kreuzenden Reihe über diesen Mittelteil vorragen.
  • ` Das schwierige Krümmen der Stäbe in ihrer Hochkantrichtung ist also unnötig; es kann ' vielmehr dieselbe gerade durchlaufende Stabform wie im Falle der Abb. i verwendet werden.
  • Anstatt die EndIappen A und B (Abb. a) fortzuschneiden, kann man sie auch, nach entgegengesetzten Richtungen, nach der Seite umbiegen, wie dies Abb. 5 bei ct und e zeigt. Diese abgebogenen Lappen bilden dann sehr einfache Anschlußglieder für die an den Knotenpunkten festzulegenden Oberpfetten 13 (Abb. 6). Falls außer diesen Oberpfetten 13 auch Unterpfetten 13' angebracht werden sollen, so können diese an den auf der Innenseite der Netzwerkkrümmung liegenden, nicht unterbrochenen Flansch a', 3' des durchlaufenden Stabes angeschlossen werden. Erforderlichenfalls ist dieser Flansch z', 3', wie in Abb. 5 bei c und in Abb.6 gezeigt, an dieser Stelle so zu einem flachen Teil C umzugestalten, daß er der anzuschließenden Unterpfette 13' eine ebene Anlagefläche darbietet.

Claims (1)

  1. PATLNT,ANSPRÜCI1.IS: i. Aus einem geraden Blechstreifen hergestellter Stab für Netzwerke mit dreistäbigen Knotenpunkten, der einen hochkant zur Netzwerkfläche stehenden Steg und Randflanschen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß er an den Enden und in der Mitte ebene, über das trägerartige . Profil des Stabes einseitig oder beiderseitig hinausragende Anschlußflächen aufweist, von denen die an den Stabenden gelegenen in an sich bekannter Weise um den Kreuzungswinkel (a) der Stabreihen gegen die Stabachse abgebogen sind. z. Netzwerkstab nach Anspruch i für gekrümmte -Netzwerkflächen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußflächen (4 5) an den Stabenden nach der Innenseite der Netzwer@rümsnung, die Anschlußfläche (6) in der Stabmitte dagegen nach der Außenseite der Netzwerkkrümmung hin über das trägerartige Stabprofil hinausragen (Abb. a). 3. Netzwerkstab .nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Krümmungsaußenseste liegenden Teile (A, B) der Stabenden (4, 5) und die an der Krümmungsinnenseite und nahe der Stabmitte (6) liegenden Flanschteile (C) aus den Ebenen der benachbarten Anschlußflächen (4, 5 bzw. 6) derart seitlich abgebogen sind, daß sie als Anschlußglieder für andere Konstruktionsteile, insbesondere Pfetten (13,13'), dienen können (Abb. 5 und 6).
DEJ41089D 1931-03-31 1931-03-31 Aus einem geraden Blechstreifen hergestellter Stab fuer Netzwerke Expired DE550446C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ41089D DE550446C (de) 1931-03-31 1931-03-31 Aus einem geraden Blechstreifen hergestellter Stab fuer Netzwerke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ41089D DE550446C (de) 1931-03-31 1931-03-31 Aus einem geraden Blechstreifen hergestellter Stab fuer Netzwerke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE550446C true DE550446C (de) 1932-05-17

Family

ID=7205995

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ41089D Expired DE550446C (de) 1931-03-31 1931-03-31 Aus einem geraden Blechstreifen hergestellter Stab fuer Netzwerke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE550446C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2930470C2 (de)
DE1658480A1 (de) Zusammensetzbare Matten fuer Landebahnen,Kunststrassen u.dgl.
DE1213102B (de) Als Deckentraeger verwendbarer Fachwerktraeger mit Diagonalen aus einem zickzackfoermig gebogenen Draht
DE3629527A1 (de) Gitter, vorzugsweise metallgitter
DE2058638A1 (de) Bewehrung fuer Stahlbetonkonstruktionen
CH650547A5 (de) Bauelement, insbesondere zum erstellen von blockhaeusern.
DE2303060A1 (de) Verfahren zur montage eines dachstuhles
DE60013452T2 (de) Gewächshaus und dachelement für ein solches gewächshaus mit erhöhter lichtübertragung
DE550446C (de) Aus einem geraden Blechstreifen hergestellter Stab fuer Netzwerke
DE890860C (de) Dreiecktraeger, insbesondere fuer Dachstuehle
EP0151902A2 (de) Gelochter Profilstab aus Metall
CH625586A5 (de)
DE332346C (de) Gegliederter metallener Traeger ohne Pfosten
CH328681A (de) Holzbalken
DE541334C (de) Hohlplatte aus Deckplatten mit dazwischenliegendem Fachwerk, insbesondere fuer Moebel
DE2802032A1 (de) Boden- oder bauplatte
CH368292A (de) Gitterost sowie Verfahren zu seiner Herstellung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE605539C (de) Gewoelbte raumabschliessende Netzwerke aus von Knotenpunkt zu Knotenpunkt reichendenStaeben
DE2113756A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines fachwerkaehnlichen Traegers
DE404336C (de) Bauspielzeug aus Doppeltaefelchen mit in dieselben einschiebbaren Verbindungsstuecken
CH645153A5 (en) Metal mast provided with through-passages
DE1156960B (de) Raeumlicher Fachwerktraeger, insbesondere fuer Betonrippendecken
DE536579C (de) Gitterwerk aus miteinander in Schlitzen verkaemmten Laengs- und Querstaeben
DE2919765A1 (de) Raeumliches tragwerk aus nagelbaren holzbauteilen sowie nagelbleche fuer ein solches tragwerk
DE563162C (de) Knotenpunktverbindung fuer eiserne Fachwerke aus Rohrstaeben