DE550232C - Schachtofen zum Brennen von Zement - Google Patents

Schachtofen zum Brennen von Zement

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DE550232C
DE550232C DEE40583D DEE0040583D DE550232C DE 550232 C DE550232 C DE 550232C DE E40583 D DEE40583 D DE E40583D DE E0040583 D DEE0040583 D DE E0040583D DE 550232 C DE550232 C DE 550232C
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burning cement
burning
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    • C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00—Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/02—Roasting processes
    • C—CHEMISTRY; METALLURGY
    • C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00—Preliminary treatment of ores or scrap
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B1/00—Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces

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Description

  • Schachtofen zum Brennen von Zement Die Erfindung bezweckt die weitere Ausbildung des durch das Patent 548663 geschützten Schachtofens zum Brennen von Zement u. dgl., dem das Gut und der Brennstoff gemischt aufgegeben werden und der einen geneigt angeordneten umlaufenden Schacht von über seine ganze Länge annähernd gleichbleibenden Durchgangsquerschnitt für das Gut besitzt.
  • Bei der in dem Patent 548 663 beschriebenen Konstruktion wird das Brennen dadurch unterhalten, daß man Wind durch Zuleitungen einbläst, deren Öffnungen am Entleerungstrichter, im hohlen Schaft des OfenführuAgszIapfens und am unteren Teil des Ofenumfanges vorgesehen sind.
  • Da der einem Brennofen zugeführte Wind nach der Erwärmung stets nach oben abzuziehen bestrebt ist, wird der Wind, der durch die am Umfang verteilten und sich jeweilig oben, d. h. außerhalb der Zone des Hauptfeuers, befindlichen Düsen einströmt, hauptsächlich an der Ofenwand emporstreichen und so bei der Verbrennung des zwischen dem Brenngut sitzenden Brennstoffs wenig zur Wirkung kommen. Um so mehr wirkt der Wind, der aus den am Ofenumfang verteilten Düsen in den Ofen tritt, die bei der Ofendrehunggerade unten oder seitlich liegen. Die Erfindung beseitigt nun diesen Nachteil dadurch, daß die am unteren Ofenumfang verteilten Windeinblasöffnungen Wind dann nicht in den Ofen gelangen lassen, wenn sie oben, d. h. außerhalb der Zone des Hauptfeuers, liegen. -Bei fortschreitender Ofendrehung müssen also gewisse Windformen abgestellt und andere dafür angestellt werden; das kann durch eine beliebige Steuervorrichtung geschehen, oder es können am unteren Ofenumfang mit dem Ofen umlaufende (etwa 6 bis io) kleine Gebläse angebracht sein, die immer nur dann arbeiten, wenn sie sich unten oder an der Seite befinden.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRUCii Schachtofen zum Brennen von Zement o. dgl., dem das Gut und der Brennstoff gemischt aufgegeben werden, nach Patent 548 663; dadurch gekennzeichnet, da8 die am unteren Ofenumfang verteilten Windeinblasöffnungen mit Steuerungseinrichtungen versehen sind, die den Eintritt von Wind in den Ofen verhindern, wenn die Öffnungen sich während des Ofenumlaufs oben befinden.
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